Vorschau: FC Bayern München – Paris Saint-Germain

Justin Trenner 07.04.2021

Paris erlebt eine recht durchwachsene Saison. Vor wenigen Wochen erst wurde Thomas Tuchel trotz seines Erfolgs in der vergangenen Spielzeit entlassen. Neuer Mann an der Seitenlinie ist Mauricio Pochettino. Der Argentinier weiß, wie man eine individuell unterlegene Mannschaft ins Champions-League-Finale führt, doch dort scheiterte er damals mit Tottenham an Liverpool.

Seine Bilanz gegen den FC Bayern ist nicht sehr ruhmreich – aber zugegebenermaßen auch noch nicht sehr breit aufgestellt. Ein einziges Duell mit dem Rekordmeister aus Deutschland gab es, dieses wurde mit 2:7 verloren. Unvorstellbar, dass den Münchnern gegen Pochettinos neues Team ein ähnliches Kunststück gelingt. 20 Pflichtspiele absolvierte Paris unter seinem neuen Trainer bereits. Die Bilanz? Okay. 14 Siege, 2 Unentschieden, 4 Niederlagen – nichts, was in der französischen Hauptstadt oder in Qatar zu Jubelstürmen führt, aber auch keine handfeste Krise.

Pochettino beerbte Tuchel auch nicht aus sportlichen Gründen, sondern weil der abermals mit der sportlichen Leitung des Klubs aneinander geraten war. Ergebnistechnisch hat sich nicht viel getan seitdem und fußballerisch ist zumindest fraglich, ob die Veränderungen dazu führen, dass Paris seinen großen Traum vom Champions-League-Sieg diesmal erfüllen kann.

Große Träume, wenig Substanz

Denn auch wenn über die Details der Streitpunkte zwischen Tuchel und der sportlichen Leitung nur wenig bekannt ist, so muss man kein Insider sein, um offensichtliche Knackpunkte zwischen Trainer und Kaderplanern zu entdecken. Der Kader wird den eigenen Ansprüchen nicht gerecht. Über die letzten Jahre hinweg gab es viele große Namen an der Seitenlinie. Sie alle scheiterten entweder daran, die vielen Stars zu einer Einheit zu formen oder an der Zusammenstellung der Spielertypen. Vorne, das haben die meisten PSG-Teams der letzten Jahre gemein, gab es stets Potential für Spektakel. Zlatan Ibrahimović, Edinson Cavani, Ángel Di María, Kylian Mbappé oder Neymar – sie alle sind oder waren absolute Top-Spieler für das Angriffsdrittel oder knapp davor.

Hinten war man hingegen sehr abhängig von den Leistungen des Kapitäns: Thiago Silva. Der Brasilianer hielt den Laden so gut zusammen, wie er ihn nur zusammenhalten konnte. Die ganz große Qualität fehlte neben ihm aber zu oft und so konnte sein Weggang auch nicht richtig kompensiert werden. Im Mittelfeld gab es in den letzten Jahren viel Licht und Schatten. Neben Marco Verratti gab und gibt es auch andere Spieler mit großem Potential. Doch nur selten gaben einem die Auftritte von Paris auf höchstem Niveau das Gefühl, dass die vielen Einzelteile gut zueinander passen.

Tuchel war der erste Trainer, dem das zusammensetzen der Puzzleteile so gut gelang, dass er Paris ins Finale der Champions League geführt hat. Er hat das Team strategisch sowie taktisch ausbalanciert und dafür gesorgt, dass alle Mannschaftsteile verstehen, dass sie ohneeinander nichts wert sind. Am Ende scheiterten er und seine Mannschaft denkbar knapp an den Bayern. Und wenige Monate später musste der Macher dieses Erfolgs wieder gehen. Die Diskrepanz aus den Summen, die Paris in den letzten Jahren in den Transfermarkt gepumpt hat, den eigenen Ansprüchen und dem, was den Trainern letztendlich im Kader zur Verfügung steht, ist einfach zu groß.

Schafft Pochettino, was vor ihm keiner schaffte?

Nun soll sich also Pochettino versuchen. Jemand, der Fußball etwas anders interpretiert als Tuchel, der den Fokus mehr auf Kontersituationen und (Gegen-)Pressingmomente, weniger aber auf kontrollierten Ballbesitz legt. Was beide aber gemeinsam haben: Sie denken nach vorn. Vertikalität (vielleicht sogar eher Diagonalität) und Tempo sind auch unter dem neuen Trainer entscheidende Faktoren für Paris geblieben. Vielleicht ist das Spiel sogar noch direkter geworden.

Pochettinos Mannschaften sind bekannt dafür, dass sie schnörkellos und direkt in die Spitze spielen wollen. Das wird auch sein Plan gegen die Bayern sein. Der Argentinier experimentiert nicht viel innerhalb seines vorgegebenen Rahmens. Paris wird sehr wahrscheinlich mit einer Viererkette starten. Die einzige Frage wird sein, ob er im Zentrum auf eine 1-2- oder 2-1-Staffelung setzt.

Die Bayern dürfen sich aber in beiden Fällen auf ein sehr intensives Spiel einstellen. Pochettino hat schon mit Tottenham ein hohes und aggressives Pressing spielen lassen. Das hat sich in Paris bestätigt. Im Normalfall geht es darum, dem Gegner so wenig Zeit wie möglich in der Entscheidungsfindung zu geben. Ähnlich also wie bei den Bayern selbst. Interessant ist vor dem Aufeinandertreffen aber, dass beide Teams nicht auf ihrem besten Level sind. Einerseits gebeutelt durch Ausfälle und andererseits weil die Belastung enorm hoch ist.

Beide Teams könnten von ihrer Idealvorstellung abweichen

Durchaus vorstellbar also, dass Pochettino die Flamme seiner Mannschaft nur in einigen Spielphasen voll aufgehen lässt. Beim 4:1-Erfolg über Barcelona kam sein Team beispielsweise nur auf 16 Pressures im Angriffsdrittel (also Momente, in denen sich ein Spieler dem Ballbesitzer des Gegners auf mindestens 3,5 Meter Abstand annähert). Zum Vergleich: Als Bayern mit 8:2 gegen Barça gewann, kamen sie auf 60 Pressures. Pochettino legt sich hier also keinesfalls auf ein Angriffspressing fest, sondern passt je nach Gegner Höhe und Art des Anlaufens an.

Zumal auch er weiß, dass er mit Neymar und Mbappé nicht die besten Pressingspieler in seinen Reihen hat. Auf hohem Niveau ist es sinnvoller, sie in einer etwas tieferen Formation zu integrieren, in der sich beide auf das Zustellen von Räumen fokussieren können. Das wird gegen die Bayern passieren. Die beiden Ausnahmespieler werden versuchen, die Passwinkel auf die Schaltzentrale (Kimmich, Goretzka, Müller) zu erschweren oder gar zu verunmöglichen. Gegen den Ball bieten sich Pochettino dann verschiedene Grundausrichtungen: Das klassische 4-4-2 ist normalerweise das Mittel seiner Wahl, doch auch ein 4-Raute-2 hat er im Laufe seiner Karriere schon häufiger im Pressing spielen lassen. Durchaus denkbar, dass der Trainer in München auf einen der vier Offensivspieler verzichtet (in dem Fall wäre Moise Kean wohl raus) und dafür etwas mehr Kompaktheit im Mittelfeld anvisiert.

Auch im klassischen 4-4-2 ist Paris im Mittelfeld aber sehr kompakt und aggressiv unterwegs. Wird vorne oft nur zugestellt, so suchen die Franzosen hier schon viel eher die Zweikämpfe, um den Gegner auf die Außenbahnen zu lenken, oder ihm den Ball direkt abzunehmen. Auch wenn PSG wichtige Spieler im Mittelfeld wegbrechen, sind sie in der Lage, Bayerns Pässe nicht nur abzufangen, sondern auch schnell in die Spitze zu spielen. Neben Verratti (Covid-19) wird vor allem Leandro Paredes fehlen (dritte gelbe Karte). Der Argentinier ist das Herzstück im Spielaufbau und dafür zuständig, das Tempo zu bestimmen. Mit seinen gefährlichen Diagonalbällen wäre er eine wichtige Waffe gegen die Bayern gewesen.

Paris mit dem Ball: Schnell und direkt

Paredes ist jemand, der dem Team auch mal Ruhe gibt. Das ist für Pochettino insbesondere deshalb wichtig, weil er von seinen Spielern ein hohes Tempo erwartet. Im Idealfall soll der Ball mit wenigen Kontakten in die Spitze gespielt werden, um gegnerischen Mannschaften gar nicht erst die Möglichkeit zu geben, die Aufbauspieler unter Druck zu setzen. Dass das einerseits nicht über 90 Minuten geht und andererseits eine erhöhte Geschwindigkeit stets mit einer höheren Fehlerquote einher geht, ist ebenfalls klar. Deshalb braucht es Spieler wie Paredes, die unter Gegnerdruck kluge Entscheidungen treffen und die Mitspieler auch mal durchatmen lassen.

Auch Verratti ist eigentlich jemand, der dafür zuständig ist, in den Achterräumen den Takt mitzubestimmen. Dass beide im Hinspiel ausfallen, ist ein herber Verlust für Paris. Strukturell muss Pochettino nun Wege finden, das Mittelfeldzentrum einzubinden. Idrissa Gueye ist eher vom Schlag „Abräumer“ und weniger bekannt dafür, die feine Klinge im Spielaufbau auszupacken. Sollte er auflaufen, ist er eher dafür zuständig, die gegnerischen Spieler zu nerven. Beim 4:2-Sieg gegen Lyon spielte mit Danilo Pereira neben Gueye jemand, der schon eher in der Lage ist, die Rolle von Paredes auszufüllen – aber auf dem notwendigen Niveau? Fraglich.

Auf dem Papier ist Ander Herrera der bestmögliche Ersatz. Der Spanier zeigte auch vor einigen Monaten im Finale gegen die Bayern, dass er herausragende Pässe spielen kann. Er ist der Spielgestalter, den Pochettino womöglich in München braucht, wenngleich er nicht ganz so komplett ist wie Paredes. Nur hat Herrera zuletzt keinen Rhythmus gefunden. Nachdem er im Januar und Februar viele Spiele verpasste, kam er zuletzt nur unregelmäßig zum Einsatz.

Grundstruktur: Hohe Außenverteidiger, Halbraumfokus und dynamisches Bewegungsspiel

Für Pochettino ist das zentrale Mittelfeld von großer Bedeutung. Nicht nur, weil mindestens einer der beiden tiefer positionierten Mittelfeldspieler dafür zuständig ist, das Spiel mit aufzubauen, sondern auch weil die Außenbahnen einen wesentlichen Faktor im Spiel nach vorn bilden. Der Argentinier arbeitet zumeist mit eingerückten Flügelangreifern und nachschiebenden Außenverteidigern, die die Breite geben. Die Aufgabe der Spieler im zentralen Mittelfeld ist es, im Spielaufbau die Absicherung der Außenverteidiger zu übernehmen, nach Eröffnung aber auch effizient nachzuschieben, um die Lücke vor sich zu schließen. Sie pendeln also als Bindeglied zwischen den Dritteln.

Das funktioniert wie hier dargestellt mit einem Sechser, der sich zwischen die Innenverteidiger fallen lässt und es denen somit ermöglicht, breiter aufzufächern. In dem Fall sind die Achter dafür zuständig, die Mannschaftsteile zu verbinden.

Es funktioniert aber auch mit einer klareren Doppelsechs, wo sich einer der beiden Mittelfeldspieler diagonal neben die Innenverteidiger fallen lassen kann, um den gleichen Effekt zu erzielen. In der Folge sind dann die Zehner und der verbliebene Sechser dafür zuständig, das Mittelfeld passend zu besetzen. Nicht immer schieben zudem beide Außenverteidiger hoch. Oft sichert der ballferne Außenverteidiger hinten mit ab, was es den nominellen Mittelfeldspielern ermöglicht, den ballnahen Halbraum zu überladen.

Denn das ist ein wichtiges Stilmittel unter Pochettino: Die höheren Halb- und Zwischenräume sollen möglichst gut besetzt sein, um sie über die Außenspieler zu erreichen. Dafür nutzt der Trainer viele diagonale Pässe. Ein typischer Spielzug unter ihm sieht so aus, dass sich ein Mittelfeldspieler in die Aufbaukette fallen lässt, um den Gegner vertikal auseinander zu ziehen. Anschließend erfolgt die diagonale Eröffnung auf einen der Außenverteidiger. Die meisten Gegner werden nun anfangen, druckvoll zu verschieben. Auch für die Bayern ist das ein Signal zum Pressing.

Noch bevor der Außenverteidiger den Ball erhält, sollen sich die Mittelfeldspieler und Angreifer aber innerhalb eines dynamisch interpretierten Positionsspiels so positionieren, dass der Außenverteidiger möglichst direkt einen weiteren diagonalen Pass zurück in die Spielfeldmitte oder mindestens in den Halbraum spielen kann. Pochettino nutzt also nicht allein vertikale Pässe, um Pressinglinien zu überspielen, sondern geht häufig den „Umweg“ über einen dritten Spieler. Dabei setzt er größtenteils auf die Intuition seiner Spieler, die sich relativ frei bewegen können. Wichtig ist, dass die entsprechenden Räume besetzt sind. Egal von wem.

So knackt Bayern Paris

Paris ist zweifellos gut aufgestellt und in der Lage dazu, die Bayern zu schlagen. Trotzdem dürfte der amtierende Champions-League-Sieger favorisiert sein. Der Knackpunkt aus Sicht von Hansi Flick ist, wie gut seine Mannschaft die beiden Ausnahmespieler in der Offensive in den Griff kriegt, ohne sich selbst zu sehr einzuschränken. Der Schlüssel dafür liegt im eigenen Pressing.

Zuletzt konnten die Bayern sich in der Defensive etwas stabilisieren, indem die Außenverteidiger weniger offensiv agiert haben und nur selten bis weit in die gegnerische Hälfte schoben, wenn der Ball nicht in den eigenen Reihen war. Pressingdruck für die gegnerischen Flügelspieler gab es zumeist von den offensiven Außenstürmern. Gegen Paris ist eine solch dosiertere Version von Flicks Vollgaspressing ebenfalls vorstellbar. Zumal man so die hochschiebenden Außenverteidiger der Franzosen besser kontrollieren kann. Auch wenn es angesichts der letzten Wochen und Monate unwahrscheinlich scheint, ist Lucas Hernández vielleicht sogar eine Option in Flicks Gedankenspielen, um defensiv Stabilität reinzubringen. Im Vergleich zu Alphonso Davies ist er der bessere Zweikämpfer und auch im Stellungsspiel stärker. Der Kanadier könnte so auch als Option für die Offensive eingeplant werden, wenn in der zweiten Halbzeit nochmal nachgelegt werden muss. Andererseits ist Davies am kommenden Wochenende immer noch gesperrt, was bedeuten würde, dass er dann drei Spiele in der Startelf außen vor gewesen wäre.

Für die Bayern wird es unabhängig vom Personal entscheidend sein, dass sie stets den Rücken ihrer Mitspieler gut im Blick haben und dafür sorgen, dass Paris die Passwege zu Neymar, Mbappé und Co. gar nicht erst findet. Unter Flick ist das Pressing sowieso immer von großer Bedeutung, aber in diesem Spiel vielleicht noch einen Tick mehr als sonst. Bayern hat im Hinspiel die Chance, Paris ohne Paredes und Verratti im Mittelfeld kalt zu erwischen. Insofern ist damit zu rechnen, dass die Münchner von Beginn an druckvoll agieren werden.

Ein weiteres Indiz dafür ist, dass Flick von der Bank nicht viel nachlegen kann. Die erste Elf bringt zwar reichlich Qualität mit, doch dahinter wird es abermals eng. Für die Offensive steht nur Jamal Musiala zur Verfügung. Gegen Leipzig präsentierten sich die Bayern 45 Minuten sehr stark und ausbalanciert, aber im zweiten Durchgang fiel es ihnen schon schwerer, das Tempo mitzugehen. Gegen Paris braucht es mehr von dem, was in der ersten Halbzeit gezeigt wurde. Dazu zählt auch die Einbindung von Eric Maxim Choupo-Moting. Gegen Leipzig war er lange ein wichtiger Faktor für die Entlastung nach vorn gegen Leipzigs Pressing, weil er sich nicht nur clever zwischen den Linien positionierte, sondern auch mit dem Ball kluge Dinge anzufangen wusste.

Wie RaBa wird auch Paris mit einer Viererkette starten. Das könnte Müller und Choupo-Moting entgegenkommen. Beide sind sehr dynamische Spieler, die viel in Bewegung sind und so möglicherweise Räume für Leroy Sané und Kingsley Coman erlaufen können. Gerade wenn einer oder gar beide Außenverteidiger der Pariser höher positioniert sind, kann Bayern das in Umschaltsituationen vielleicht für sich nutzen.

Was für ein Spiel wird es?

Für beide Teams könnte die eigene Personalsituation ebenso auf den Matchplan Auswirkungen haben wie die des Gegners. Beide sind in einer anderen Verfassung als noch im Finale des vergangenen Sommers. Im Rückspiel werden die Bayern aller Voraussicht nach ausgeruhter sein, weil sie sich in der Liga etwas mehr Rotation erlauben können. Jetzt aber hat Paris trotz eigener Baustellen im Mittelfeld die Möglichkeit, Bayern im eigenen Stadion wehzutun und das eine oder andere Auswärtstor mitzunehmen.

Was für ein Spiel es letztendlich wird, lässt sich nur schwer vorhersagen. Im Normalfall wäre es wohl eines, in dem die Bayern den Ball häufiger haben und Paris darauf lauert, Neymar und Mbappé ins Laufen zu bekommen. Doch Flick hat zuletzt bewiesen, dass er anpassungsfähig ist. Druckvoll werden die Bayern mit Sicherheit agieren – aber nicht, wie schon oft gesehen, um jeden Preis.

Auf dem Papier sind die Münchner das reifere und ausbalanciertere Team. Während sich Paris immer wieder selbst ein Bein stellt, haben die Bayern in den letzten Wochen schon eher zurück zu sich selbst gefunden. Erst am letzten Wochenende hat der amtierende Champions-League-Sieger mal wieder gezeigt, dass er da sein kann, wenn es drauf ankommt.

Diese Qualität ließ Paris häufig vermissen. Gegen die Bayern wollen sie zeigen, dass sie zu den Großen gehören. Und sollte es wirklich gelingen, wird es in Paris diesmal vielleicht sogar den kleinen Ansatz eines Jubelsturms geben. Was hingegen Qatar betrifft: Dort wird es in jedem Fall den einen oder anderen Menschen geben, der sich über das Ergebnis freut. Nicht umsonst wird im Internet hier und da über den Qlassico gescherzt.



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