Vorschau: Borussia Dortmund – FC Bayern München
In Dortmund sind Fans, Verantwortliche und Spieler dieser Tage zu großen Teilen bemüht, die Bedeutung des Aufeinandertreffens mit dem Deutschen Meister runterzuspielen. Eine Favoritenrolle wolle man erst gar nicht annehmen und auch auf Kampfansagen wird in Richtung München verzichtet. Es ist ruhig um dieses Spiel.
Der BVB hat aus der Vergangenheit gelernt. Große Sprüche und Ambitionen wurden häufig schnell niedergeschmettert. Die Bilanz der letzten Jahre spricht klar für die Münchner. Nun riecht es allerdings nach einem Wechsel. Auch im vergangenen Jahr hatte man diese Hoffnung. Damals war Dortmund unter Peter Bosz herausragend in die Saison gestartet. Vielen war jedoch klar, dass diese Art von Fußball nicht lange gut gehen würde. Und so hagelte es in Dortmund eine 1:3-Niederlage gegen den FC Bayern.
Die Vorzeichen sind ein Jahr später aber andere. Der FCB hat sich tendenziell weiter verschlechtert und in Dortmund hat man die Balance aus Defensive und Offensive gefunden. Favres Mannschaft spielt reifer, überlegter, effizienter aber auch etwas glücklicher. Klar, einen gewissen Dusel braucht es eben, wenn man den großen FC Bayern stürzen möchte. Dieser Dusel ist allerdings hart erarbeitet. Auch im Podcast sprachen wir bereits über die Qualität der Borussen.
Ist Dortmund ein Top-Team?
Dass der BVB selbst die engen Spiele gewinnt, in denen er nicht an seine beste Leistung kommt, ist Teil eines Prozesses. Viele Spieler des Kaders sind in den letzten Jahren reifer geworden. Hinzu kamen einige junge Spieler, die unbekümmert aufspielen können. Gerade die Transfers von Witsel, Delaney und Alcácer geben der Mannschaft aber den Tick Erfahrung und Stabilität, den sie gebraucht hat.
Überdies ist mit Lucien Favre ein Fuchs nach Dortmund gekommen. Auf vielen Ebenen. Seine Außendarstellung beruhigt das Umfeld enorm, seine taktischen Fähigkeiten sorgen für einen Rahmen, in dem die jungen Spieler einerseits Halt finden, andererseits aber auch ihre Unbekümmertheit und Freiheit nicht verlieren.
Dieses Komplettpaket führte den BVB in einer sehr reifen ersten Saisonphase an die Spitze der Bundesliga und zu beeindruckenden Erfolgen in der Champions League. Und doch gibt es weiterhin Zweifel, ob die Borussia den FC Bayern in dieser Saison wirklich stürzen kann. Ist diese Mannschaft schon derart stabil, dass sie die Ergebnisse über eine ganze Spielzeit halten kann? Ist sie schon ein Top-Team?
Die Zahlen sagen nein!
Schaut man sich die verschiedenen Statistiken an, ist es zumindest in Frage zu stellen, ob der BVB bereits den ganz großen Wurf packt. Mit 19,4 Expected Points stehen die Dortmunder in der Understat-Tabelle derzeit nur auf dem dritten Platz – hinter Leipzig (19,54) und Bayern (22,25). Zudem stehen sie mit 12,27 erwarteten Gegentoren rund fünf hinter den Münchnern (7,26). Besonders bezeichnend ist aber die Differenz bei den erwarteten Toren.
30 Tore hat der BVB in dieser Saison gemacht und somit mehr als alle anderen. Expected Goals zeigt jedoch einen Wert von 19,93 und somit die größte Spanne aller Bundesligisten zur Realität (-10,07). Nur Eintracht Frankfurt (-6,61) weist eine ähnliche Diskrepanz auf.
Schon in den letzten Bundesliga- und Pokal-Partien zeigte sich, dass der BVB enorme Probleme bekommt, wenn er nicht aus jedem Schuss ein Tor macht. Das kurzzeitige Fehlen von Paco Alcácer und dessen Menschwerdung werden Favre dazu zwingen, in der Offensive wieder mehr Chancen zu kreieren. Andernfalls könnte es mit dem ganz großen Coup in der Liga eng werden.
Das Gefühl sagt vielleicht!
Doch oft haben solche Zahlen nicht die stärkste Aussagekraft. Sie dienen als Untermalung von Thesen und als Instrument, um Analysen zu veranschaulichen. Allein das subjektive Gefühl sagt Beobachtern dieses BVB, dass es in dieser Saison nicht nur eine starke Overperformance ist, die sie so gefährlich macht. Es ist ein Gefühl, das dort eine junge, hungrige und verdammt schnelle Mannschaft gepaart mit einigen erfahrenen Spielern wachsen sieht.
Neben Talenten wie Sancho, Pulisic, Diallo oder Hakimi sind es Profis wie Reus, Witsel, Delaney und andere erfahrenere Spieler, die diese Jungs führen können. Gerade Marco Reus hat in seiner Körpersprache und in seinem Auftreten einige Schritte nach vorn gemacht und gibt einer sonst bisweilen wilden Offensive Struktur.
Favre ist ein Trainer, der die Gesetze der Expected Goals schon immer außer Kraft setzen konnte. Die starke Mischung des Kaders, die Entwicklung des fußballerischen Stils und die Tatsache, dass der BVB auch schwierige Spiele bisher gewinnen konnte – da wächst etwas, das alternden Bayern sehr schnell gefährlich werden könnte. Vielleicht schneller, als es ihnen lieb wäre.
Lest auf Seite 2, was den BVB aus taktischer Perspektive stark macht und wo Schwächen liegen könnten.
Gerade im taktischen Bereich haben die Dortmunder den Münchnern einiges voraus. Favre entwickelt eine junge Mannschaft weiter und hat schon jetzt viel erreicht. Es gibt aber auch Verbesserungsbedarf.
Kompaktheit gegen den Ball
Lucien Favre hatte in Dortmund zunächst das klare Ziel, die in den letzten Jahren sehr fahrige Defensive zu stabilisieren. Schon in Gladbach schaffte er es damals, eine disziplinierte, stark verschiebende und kompakte Mannschaft zu formen, die jedem Gegner unbequem werden konnte.
Auch in Dortmund gelang es Favre relativ schnell, ein kompaktes Zentrum zu etablieren. Bisher probierte der Trainer sich an einem 4-3-3 und am für ihn klassischen 4-2-3-1. In beiden Formationen ist es ihm jedoch wichtig, dass die Mittelfeldspieler eng stehen. Durch Delaney und Witsel kommt dadurch eine Physis zu Stande, die viele Gegner schnell auf die Flügel drückt.
Darüber hinaus fordert Favre von seiner Mannschaft viel Disziplin und Laufarbeit. Für seine Mannschaften ist es typisch, dass sie nicht ständig Anlaufen, sondern auf den richtigen Moment warten. Gerade in längeren Phasen ohne Ball fällt es vielen Spielern schwer, diszipliniert und geduldig zu bleiben. Aus mentaler Sicht ist Favre-Fußball deshalb sehr fordernd.
Über Ballbesitz und Tempo
Die Dortmunder bringen jedoch nicht nur Physis und Spritzigkeit mit, sondern auch eine Grundintelligenz, die dafür sorgt, dass Pressingfallen relativ schnell zuschnappen. Ohnehin ist die Situation beim BVB eine andere für Favre als noch in Nizza oder bei Gladbach. Vor allem in der Bundesliga haben die Dortmunder automatisch viel Ballbesitz. Favre kann sich davor nicht verstecken, weil die meisten Gegner nicht daran interessiert sind, das Spiel zu machen.
Das führte in der Anfangsphase der Saison zu Problemen. Im ersten Drittel gelang es Favre, einen sicheren Spielaufbau zu etablieren. Im zweiten Drittel fehlte häufig aber ein Übergang in den Angriff, wo sich der Trainer auf die individuelle Klasse und das Tempo seiner Spieler verließ. Da Sancho, Pulisic und Co. jedoch noch sehr jung sind und zu Fehlern neigen, blieb viel an Marco Reus hängen.
Ohne Frage ist die individuelle Klasse des BVB in der Bundesliga vielleicht einmalig. Selbst der FC Bayern kann da höchstens mit Lewandowski noch mithalten. Durch die völlig normalen Schwankungen der Talente liegt es aber an Favre, auch im letzten Drittel noch mehr Lösungen anzubieten. Was sich gegen Union Berlin und den VfL Wolfsburg bereits andeutete, verschärfte sich nämlich auf allerhöchstem Niveau gegen Atlético Madrid.
Atlético zeigt dem BVB Grenzen auf
Die Elf von Diego Simeone offenbarte nämlich die Schwächen im Mittelfeldzentrum des BVB, wenn es darum geht, eine kompakte Mannschaft auseinanderzuspielen. 68% Ballbesitz, nur drei Torschüsse – die Bilanz war ernüchternd. Zwar versuchten die Schwarz-Gelben immer wieder, offensive Positionen zu verlassen, damit ein Mitspieler die Lücken nutzen kann, doch es fehlte an einer Idee, um den Ball in diese Räume zu bekommen. Oft blieben solche Läufe unbelohnt. Durch einen fehlenden Strukturgeber fehlte es an Vertikalität, die wiederum in langen Ballbesitzphasen und unnötigen Ballverlusten resultierte.
Gerade Reus war im Zentrum darum bemüht, die Kollegen überall zu unterstützen, Räume zu öffnen und Druck zu entwickeln. Atlético lenkte den BVB aber immer genau dort hin, wo sie ihn haben wollten. Durch cleveres Pressing und Verschieben setzten sie die Dortmunder Hintermannschaft unter Druck und erzwangen damit weitere Ballverluste.
Nun ist das aber kein Alarmsignal für Lucien Favre. Seine Mannschaft ist jung und in Madrid ließen sich schon ganz andere Mannschaften derart vorführen. Atlético ist an guten Tagen einfach kaum zu knacken. Eher wird der Lerneffekt für den Trainer an erster Stelle stehen. Er wird beobachtet haben, dass der Übergang vom Mittelfeld in den Angriff noch Verbesserungsbedarf hat und dort ein Verbindungsglied fehlt.
Viel Bewegung, breiter Kader, enormes Potenzial
Delaney und Witsel geben als Duo vor allem Stabilität mit dem Ball. Ihnen fehlt es aber an spielerischer Klasse, um die Verbindungen nach vorn zu knüpfen. Gewissermaßen fehlt ihnen das Spielverständnis eines Julian Weigl, dem es wiederum an der Physis fehlt.
Das Gute ist aus der Perspektive Lucien Favres aber, dass er viele Alternativen im Kader hat, um das Verbindungsstück hinzubekommen. Er kann rotieren, sein Team an den Gegner anpassen und verschiedene Optionen abwägen. All das, was Niko Kovač nur bedingt tun kann. Die Kaderplaner der Borussia haben im Sommer gute Arbeit geleistet.
Vielleicht ist das letztendlich auch der entscheidende Schlüssel zu einer großen Saison. Auch die Ansätze im Offensivspiel sind vielversprechend. Die vier Angreifer wechseln nicht nur Positionen, sondern schieben auch nach, wenn ein Mitspieler eine Position verlässt. Sie überladen gemeinsam Räume, kombinieren sich in den Strafraum und lassen sich auch mal fallen, um aus der Tiefe für Gefahr zu sorgen. Auch wenn die Abläufe nicht immer perfekt abgestimmt sind, ein Strukturgeber im Mittelfeld häufig noch fehlt und die jungen Spieler auch mal den Ball verlieren, so steckt in dieser Mannschaft ein enormes Potenzial.
Auf der letzten Seite geht es um die Aufgaben des FC Bayern in Dortmund
Während die Dortmunder sich im Aufschwung befinden und am Detail arbeiten, braucht Niko Kovač einen Geistesblitz, um sich als Trainer beim FC Bayern zu halten. Die rasante Entwicklung ins Negative ist nicht nur seine Schuld, hat aber gewiss auch taktische Gründe, die auch in Dortmund eine große Rolle spielen werden.
Von Atlético lernen, heißt pressen lernen. Ob der FC Bayern das will, steht auf einem anderen Blatt Papier. Fakt ist aber, dass ein kompakterer Ansatz gegen den BVB Sinn ergeben könnte. Mit der Einschränkung, dass er nicht zu passiv interpretiert werden darf.
Ein tieferer Ansatz?
Wenn Kovač in München etwas geschafft hat, dann war es die defensive Stabilität in längeren Phasen ohne Ballbesitz. Das zeigte nicht zuletzt die Partie in Lissabon. In den letzten Wochen ging aber auch diese Stabilität verloren, weil die Entlastung mit dem Ball nicht mehr ausreichend war.
Die Abstände im Mittelfeld waren zu groß, im Pressing wurde von hinten nicht nachgeschoben und die Löcher in der Zentrale und im Halbraum waren riesig. Trotz schlechter Positionierung auf dem Feld gingen die Bayern aber immer wieder ins Gegenpressing und öffneten so noch mehr Räume.
Gegen Dortmund wird es wieder mehr Disziplin brauchen. Vielleicht wäre es deshalb sinnvoll, den Fokus nicht auf das Positionsspiel in Ballbesitz zu legen, das Kovač nicht in den Griff zu bekommen scheint, sondern auf die Positionierung ohne Ball. Mit mehr Kompaktheit und etwas tieferer Staffelung könnte es vielleicht gelingen, den BVB auf dem falschen Fuß zu erwischen.
Fünfer- oder Viererkette?
Ausgehend von Kovačs 4-3-3 käme da eine Fünferkettenvariante in Frage, bei der Martínez sich zwischen die Viererkette fallen lässt, um ein 5-4-1 zu bilden. Wichtig wäre dann aber, dass die Außenspieler aktiv mitverteidigen und aggressiv nach vorn schieben. Es würde dann sogar Sinn ergeben, mit Kimmich und Alaba an der Linie zu verteidigen und die äußeren Mittelfeldspieler in den Halbraum einrücken zu lassen.
Dann könnte man entweder gänzlich auf reine Flügelspieler verzichten oder nur mit Gnabry agieren, der gegen den Ball stabiler und in Kontersituationen passender wäre. Ähnlich wie bei Atlético könnte dann eine Verengung entstehen, die die Dortmunder nicht ins Zentrum lässt – allerdings mit einer defensiv abgesicherteren Variante, die auf Kosten offensiver Besetzung ginge.
Möglich ist natürlich auch das klassische 4-3-3 mit dominantem Ansatz. Dann sollte Kovač aber darauf achten, dass im Pressing wieder aggressiver und kompakter nachgeschoben wird und in Ballbesitz eine bessere Staffelung entsteht. Will er die Passwege zwischen Abwehr und Angriff weiterhin lang gestalten, sollte mindestens der Zwischenraum durch Martínez stärker abgesichert und ein Gegenpressing sichergestellt werden, das bei Fehlpässen sofort greift. Andernfalls spielt man Dortmund stark in die Karten.
Lewy, lauf!
Gerade das eigene Pressing war zuletzt eine Trauerveranstaltung. Während Lewandowski und allenfalls Robben oder Müller noch aggressiv anliefen, schob das Mittelfeld nur selten nach. Müller darf zu Recht in vielen Punkten kritisiert werden, doch mit ihm gab es zumindest noch ein wenig Struktur gegen den Ball. Dort ist er quasi das, was Thiago in Ballbesitz für die Münchner ist.
Müller organisiert, coacht und läuft selbst klug an. Er ist eine Pressingmaschine. Vielleicht ist das die einzige Qualität, die er derzeit als Mehrwert liefert. Vielleicht ist es eine, die gegen Dortmund wichtig werden könnte. Wie Atlético könnte Bayern dann mit einem Zweier-Sturm anlaufen und Dortmunds Verteidigung zu Fehlern zwingen.
Wichtig ist aber, dass die ganze Mannschaft mitmacht. Es darf nicht wieder darauf hinauslaufen, dass die Offensive wild anrennt und dahinter riesige Löcher entstehen. Dortmund wird versuchen, durch Positionswechsel und ab- sowie herauskippende Offensivspieler Unordnung zu stiften. Schnelles Übergeben sowie kompaktes Pressing in allen Spielfeldzonen können der Schlüssel zu einer guten Partie sein. Mit „Lewy, lauf!“ wird das jedoch nicht gelingen. In einer Analyse an der Taktiktafel fassen wir die wichtigsten Punkte für die Arbeit gegen den Ball nochmal zusammen.
Bayern ist der Quasi-Außenseiter
So wenig man das in Dortmund hören möchte, so viel Wahrheit steckt jedoch in der These, dass der BVB als leichter Favorit in die Partie geht. In den letzten Wochen zeigte die Borussia durchaus Angriffsfläche. Der FC Bayern ist in seiner jetzigen Verfassung aber sicherlich nicht die Mannschaft, der man unbedingt zutraut, diese zu bespielen.
Es scheint eine entgegengesetzte Entwicklung zu sein. Auf der einen Seite Borussia Dortmund, die trotz durchwachsener Leistungen erfolgreich sind und sich zu einer sehr starken Mannschaft entwickeln. Andererseits der FC Bayern, der sich am Ende seiner großen Ära befindet und eher schwächer als stärker wird.
Ein Aufbäumen des Riesen sollte dennoch nicht ausgeschlossen werden. Vielleicht ist es der Moment, in dem dieser Klub erneut aufsteht und gegen den Trend alle Kritiker überrascht. Vielleicht kommt es Kovač sogar entgegen, dass er erstmals in seiner jungen Laufbahn als Bayern-Trainer nicht der klare Favorit ist. Vielleicht wird dieses Top-Spiel aber auch der letzte Nagel in den Sarg sein. Alle anderen Nägel hat sich der Klub bereits selbst mit größter Sorgfalt reingeschlagen.
Das Thesen-Duell
Die Regeln findet ihr hier. Die Zahl für These 3 wurde diesmal von Fatbardh gewählt. Kurzfristige Änderungen sind bis zum Spieltag noch möglich.
Ergebnis des letzten Spieltags: Justin 1,4 : 3,6 Fatbardh
Zwischenstand insgesamt: Justin 40,8 : 42 Fatbardh
Justins Tipps
- Torschütze: Marco Reus
- Freie These: Bayern gewinnt nicht
- Über/Unter 3,5: Unter!
- Aufstellung: Neuer – Kimmich, Süle, Hummels, Alaba – Gnabry, Martínez, Goretzka, James – Müller, Lewandowski
Fatbardhs Tipps
- Torschütze: Serge Gnabry
- Freie These: Bayern verliert nicht.
- Über/Unter 3,5: Unter!
- Aufstellung: Neuer, Kimmich, Süle, Hummels, Alaba, Martínez, Sanches, Goretzka, James, Lewandowski, Gnabry
Ankündigung: Auf unserem YouTube-Kanal wird es ab 17:30 Uhr einen Livestream am Samstag geben, in dem Justin eure Fragen beantwortet. Je nach Interesse wird dieser bis maximal 18:15 Uhr laufen.