Blickpunkt Amateure: Zeit für ein Zwischenfazit zur Winterpause
# | H/A | Gegner | Erg. |
---|---|---|---|
1 | A | SV Heimstetten | 0:6 |
2 | A | FC Würzburger Kickers | 2:4 |
3 | H | TSV 1860 München II | 2:0 |
4 | A | SV Schalding-Heining | 0:5 |
5 | H | 1. FC Nürnberg II | 1:0 |
6 | A | SpVgg Greuther Fürth II | 0:1 |
7 | H | FC Ingolstadt 04 II | 4:1 |
8 | A | TSV Buchbach | 0:3 |
9 | H | Viktoria Aschaffenburg | 6:0 |
10 | A | FC Eintracht Bamberg 2010 | 2:1 |
11 | H | SpVgg Bayern Hof | 3:2 |
12 | A | 1. FC Schweinfurt 05 | 0:4 |
14 | H | TSV Rain/Lech | 3:1 |
15 | A | SV Seligenporten | 0:2 |
16 | H | FV Illertissen | 0:2 |
17 | A | FC Memmingen | 0:4 |
18 | H | FC Augsburg II | 1:3 |
19 | A | TSV 1860 Rosenheim | 1:2 |
20 | H | SV Heimstetten | 5:0 |
21 | H | FC Würzburger Kickers | 4:3 |
22 | A | TSV 1860 München II | 2.1 |
24 | A | 1. FC Nürnberg II | 1:3 |
25 | H | SpVgg Greuther Fürth II | 2:3 |
Tabellensituation
Eigentlich hat man beim Blick auf die Tabelle ein gutes Gefühl. Erster Platz, ein Punkt Vorsprung auf den FV Illertissen und auch noch ein Spiel weniger absolviert. Ebenfalls mit erst 23 Partien steht der FC Augsburg II schon sieben Punkte hinten dran. Etwas Abstand ist vorhanden, aber von den zwischenzeitlich mal 7+-Punkte Vorsprung auf den Zweiten ist nicht mehr so viel übrig geblieben.
In 23 Spielen errang man 18 Siege und musste 5 Niederlagen in Kauf nehmen. Bei einer Tordifferenz von 67 zu 23 (+44) und 54 Punkten bedeutet das »Spitzenreiter«! Im rechts abgebildeten Spielplan sind die bisher absolvierten Partien und ihre Ergebnisse aufgelistet. Rote Gegnernamen zeigen an, dass wir zu dieser Partie einen ausführlichen Spielbericht geschrieben und ihn hier verlinkt haben.
Während man in der letzten Saison noch Niederlagen gegen den VfL Frohnlach, Memmingen oder Eltersdorf hinnehmen musste, hat sich die Punktausbeute dort inzwischen verbessert. Einzig Eintracht Bamberg (aktuell Tabellenplatz 11) gilt als vermeintlich »schwächerer« Gegner, der unsere Bayern Amateure bezwingen konnte. Außerdem steigerte man sich deutlich bei der Verhinderung von Unentschieden. 2012/13 waren es noch insgesamt 10 und drei davon torlos. Aktuell stehen nur die fünf Niederlagen auf der Negativseite. Leider verlor man mit Fürth, den Blauen und Augsburg gegen zweite Mannschaften und verpasste es, sich im direkten Vergleich mit den Leistungsträgern der Regionalliga Bayern zu behaupten. Man befindet sich nur zwei Niederlagen hinter der Vorsaison.
Alles in allem können wir mit den Auftritten unserer Roten aber zufrieden sein. Durch mehr Torgefahr verhinderte man Unentschieden und steigerte die Punktausbeute. Kritisch ist eher der Trend, welcher in den letzten Wochen leider ins Negative zeigte und im folgenden Absatz näher betrachtet werden soll.
The trend is – not – our friend
Die Blauen, Fürth und Augsburg. Drei der vier letzten Heimspiele – an dieser Stelle bitte Spielverlegungen beachten, denn Augsburg war unsere letzte Partie in der Hermann-Gerland-Kampfbahn – verlor man und verpasste es, den Schwung aus Nürnberg mit in die Vorweihnachtsspiele zu nehmen. Moral, Kampf, aber auch Ideenlosigkeit sind wohl die Gründe für die schwierigen letzten Wochen.
Nachdem man die bereits in der Vorsaison hervorragend begonnene Serie fortsetzen konnte und mit vielen deutlichen Siegen startete, ging unseren Jungs spürbar die Puste aus. Erik ten Hag, der seit dieser Saison die Bayern Amateure als Trainer betreut, fasst die Gründe dafür im Fupa.net Interview zusammen:
Ein paar Spieler haben fast das ganze Jahr durchgespielt. Ich bin mir sicher, dass diese Spieler nach der Winterpause wieder besser drauf sind. […] Anfang Januar geht`s los mit der Vorbereitung. Das sind vier Wochen Pause, aber die brauchen wir auch. Wir haben viele Spieler, die das ganze Jahr durchgespielt haben. Groß Urlaub im Sommer gab`s ja auch nicht.
Erik ten Hag, Fupa.net Interview (06.12.2013)
Und er ergänzt im hauseigenen Bericht auf FCBayern.de noch weiter:
Wir haben Fehler gemacht, die Kraft hat nachgelassen […] ich hasse Niederlagen – genau wie meine Spieler […] Wichtig ist, dass wir die richtigen Schlüsse ziehen und im neuen Jahr wieder zulegen
Erik ten Hag, FCBayern.de (08.12.2013)
An der »Mission Aufstieg« wird nicht gerüttelt und Erik ten Hag hat besonders in einem Punkt recht: Man sah den Spielern die Müdigkeit und lange Saison definitiv an. Hinzu kam außerdem die Abwesenheit einiger Leistungsträger, die über die Saison hin immer für entscheidende Impulse sorgen konnten. Julian Green, Mitchell Weiser und Pierre-Emile Højbjerg füllten den vom Verletzungspech geplagten Profikader auf und konnten dort zumindest einige Spielminuten Einsatzerfahrung sammeln. Weiser und Green in der Champions League (wenn auch kurz) und Højbjerg beim DFB-Pokal in Augsburg. Es bleibt fraglich, inwiefern bei diesen Kurzeinsätzen ihre persönliche Weiterentwicklung gegenüber der Bedeutung im Kader der Amateure zu bewerten ist, aber das soll an späterer Stelle erfolgen. Letztendlich ist es auch ein Lob für hervorragende Leistungen und ein Test ihrer Fähigkeiten. Julian Green sprang so innerhalb eines Jahres von A-Jugend Bundesliga bis in die Königsklasse. Das muss ihm erst einmal jemand nachmachen.
Positive Entwicklungen
Die spieltaktische Weiterentwicklung unter ten Hag ist definitiv einer der größten Errungenschaften der neuen Spielzeit bis zur Winterpause. Aus dem zuvor umgesetzten 4-2-3-1 mit zwei defensiven Mittelfeldspielern vor der Abwehrkette ist ein 4-1-4-1 geworden. Rico Strieder füllte in den meisten Fällen die wichtige Position vor der Defensive, lies sich im Spielaufbau zwischen die Innenverteidiger zurückfallen, musste Ballstopper bei Kontern spielen oder den ersten Schritt im Spielaufbau übernehmen. Im Gegensatz zu meiner früheren Vermutung wird Pierre-Emile Højbjerg gemeinsam mit Alessandro Schöpf auf der »8er-Position« im offensiven Mittelfeld eingesetzt. Dabei übernimmt er häufiger das Zusammenspiel mit Strieder und verlagert die Partie näher an den gegnerischen Strafraum, verteilt auf die Außenbahnen oder zieht Räume frei, in die seine Mitspieler stoßen können. Das, was jetzt vermutlich eher kompliziert klingt, schaut in der Realität eigentlich recht einfach aus und könnte als »Profitaktik Light« bezeichnet werden, denn in diesem Punkt haben sich die Amateure an Pep Guardiolas Spielweise angeglichen. Ein wichtiger Schritt, wenn ein reibungsloser Übergang zwischen U23 und Profikader gewährleistet werden soll. Auffällig ist außerdem, dass unsere Roten dadurch generell weniger abhängig vom Flügelspiel, wo Green und Rankovic phasenweise hervorragend agierten, sind, aber dennoch nicht an die Kreativität des Triple-Siegers herankommen.
Das Trio Weiser, Green und Højbjerg wurde von mir bereits angesprochen. Sie sind die derzeit vielversprechendsten Talente für einen Sprung ins Profiteam und, bis auf Mitchell Weiser, auch mit langfristigen Verträgen an den FC Bayern gebunden. Es ist nicht ungewöhnlich, dass gerade Weiser, der ein halbes Jahr nach Kaiserslautern in die zweite Bundesliga ausgeliehen worden war und zu Saisonbeginn zurückkehrte, derzeit etwas in der Schwebe bezüglich seiner „Leistungen“ ist, denn sein Vertrag läuft generell noch bis 2015 und die Verlängerung ist aktuell nicht notwendig. Vielmehr muss er Konstanz in sein Spiel bringen. Wie ich bereits oft kritisiert habe, fühlt es sich manchmal so an, als habe er wenig Lust auf die Regionalliga Bayern. Technisch ist er dort vielen Gegnern überlegen, aber er kämpft gegen härter einsteigende Mannschaften keine 90+ Minuten. Erst in den letzten Wochen wurde er zum Leistungsträger auf der linken Außenbahn und nutze in Abwesenheit von Julian Green seine Chancen.
Mit seinen 19 Jahren hat sich der Österreicher Kevin Friesenbichler zum Stürmer Nummer 1 bei den Bayern Amateuren entwickelt. Nachdem er letzte Saison noch in der A-Jugend Bundesliga auflief und in dieser Spielzeit eine Leistenoperation überstehen musste, ist er nun mit 10 Spielen, sieben Toren und vier Vorlagen Stürmer der Wahl. In den schwierigen letzten Wochen überzeugte mich Friesenbichler auch durch seinen Einsatzwillen, wenn er im Rückstand oder kurz vor Schluss noch einmal alles in die Waagschale wirft und die gegnerische Defensive unter Druck setzt, Tempoläufe macht oder den schnellen Torabschluss sucht. Hoffentlich setzt er diesen Lauf nach der Winterpause mit neuer Kraft und Ausdauer fort und bleibt vom Verletzungspech verschont.
Negative Entwicklungen
Leider funktioniert nicht alles perfekt bei den Bayern Amateuren. Die schwierige Endphase begann in meinen Augen bereits beim Heimspiel gegen die Kickers Würzburg, welches man nach souveräner 4:0 Führung nur mit Mühe, Not und als 4:3 über die Zeit bringen konnte. Wir erinnern uns: In der 70. Minute war Julian Green der Pechvogel, der nach scharfer Würzburger Ecke das Leder ins eigene Tor ablenkte und die Amateure ins Schwimmen brachte. Im Anschluss verlor man einige wichtige Zweikämpfe, schien unkonzentriert und erlaubte den Gästen noch zwei weitere Tore. Seit dem wurde ich das Gefühl nicht los, dass das Spiel symptomatisch für die schwierigen Partien im Anschluss stand. Nervosität schlich sich ein. Oft wurde man beinahe schüchtern und konnte keine Idee in der Offensive finden. Dazu kam noch fehlende Laufbereitschaft oder ungenaue Pässe (oft sogar bei eher einfachen Zuspielen) und sofort stärkte man Gegner und zog sich unnatürlich weit in die eigene Hälfte zurück oder verlor die Verbindung zwischen den Viererketten.
In den letzten Wochen wurde auch eine fehlende Kaderbreite bzw. starke Leistungsschwankungen darin sichtbar. Gegen Augsburg II gingen bereits in der Halbzeit Stefan Buck und Vladimir Rankovic vom Feld. Während Rankovic keine offensiven Impulse setzen konnte, schien der 33-jährige Buck eher Unruheherd als Routinier auf dem Platz zu sein. Er war nicht mehr der Stabilisator der letzten Spielzeit oder noch am Anfang der Saison 2013/14. Das kannte man so bisher nicht von ihm. Die eingewechselten Spieler Nicklas Horn und Patrick Weihrauch konnten im Anschluss über ihren Einsatzwillen einige gute Situationen erzeugen, aber die Partie leider nicht aus ihrem insgesamt schlechten Niveau herausheben oder Mitspieler mitreißen. Die zweite Garde, falls man den Begriff im U23-Bereich überhaupt verwenden kann, ist nicht so stark, um Schwächen mehrerer Leistungsträger auszugleichen. Von der Abwesenheit der drei Top-Talente haben wir bereits gesprochen und in diesen letzten Vorweihnachtsspielen war ihr Fehlen besonders schlimm. Auch Tobias Schweinsteiger scheint derzeit keine Option für den Sturm zu sein und kann auch im späteren Verlauf als Einwechselspieler und mit einer Umstellung auf ein 4-4-2 an der Seite von Kevin Friesenbichler nicht für Gefahr sorgen.
Als Blogger ist es besonders bitter, wenn man wenige Tage vor dem wahrscheinlich wichtigsten Rückspiel der Saison gegen den blauen Lokalrivalen Gefahren im Spiel der Bayern Amateure analysiert und viele Probleme direkt auftreten. Noch immer ist man sehr anfällig, wenn der Gegner früh den Spielaufbau attackiert oder ein halbwegs vernünftiges Pressing spielt. Konter im 4-1-4-1 gegen uns führen mitunter zu großen Abständen zwischen dem gerade offensiv positionierten Mittelfeld und der Abwehrreihe, welche leider noch mit zu einfachen Diagonalläufen bespielt werden können. Illertissen nutzte diese Schwäche aus, die Blauen auch und Augsburg versuchte sich ebenfalls in dieser »Taktik«.
Als letzter Punkt ist das gegen Fürth und Augsburg sehr deutliche Fehlen von kreativen Ideen im Spielaufbau zu nennen. Rankovic, Schöpf und Strieder steckten bereits sehr deutlich in der Weihnachtsmüdigkeit und viele Aktionen konnten nicht aus zentraler Position heraus auf die Außenbahnen eingeleitet oder mit schnellem Passspiel durch die gegnerische Mitte getragen werden. Dementsprechend hängt auch ein starker Kevin Friesenbichler »in der Luft« und muss ungewöhnlich tief Bälle aufnehmen oder im Aufbau unterstützen, wodurch er natürlich weiter vorn fehlt. Ich denke man kann diesen Punkt auf die Müdigkeit zurückführen und muss nun schauen, dass unseren Bayern Amateuren die Luft am Ende der Rückrunde nicht wieder ausgeht bzw. bei der Abstellung der drei Talente zu den Profis genauer (oder Pro-Amateure) abwägen.
Notwendige Schritte und empfehlenswerte Veränderungen
Aus den Kritikpunkten ergeben sich eigentlich auch schon mögliche bzw. notwendige Schritte, um auf das Formtief bzw. spieltaktische Probleme zu reagieren. Die Sicht von der Tribüne klingt dabei immer etwas leicht, aber dennoch könnte man zwei Punkte schon in der Winterpause angehen.
Meiner Meinung nach sollte der Kader in allen Bereichen zumindest mit einem weiteren Spieler verstärkt werden. Mir fehlt leider der über mehr als 2-3 Spiele hinausgehende Blick auf die U19 (und darunter) beim FCB. Ein zweiter Stürmer wäre ebenso vorteilhaft wie eine adäquate Unterstützung für die rechte Außenbahn – namentlich Vladimir Rankovic. Friesenblicher hat wie bereits erwähnt derzeit einen Lauf, aber in kritischen Spielsituationen ist leider niemand da, um effektiv auf ein 4-4-2 umzustellen und ihm einen Partner an die Seite zu geben. Tobias Schweinsteiger steckt wohl ebenfalls im Formtief und ist nicht Kategorie »Joker-Stürmer«. Im Rückspiel gegen die Blauen hätten wir ein Tor (von ihm) bitter gebrauchen können. Julian Green könnte diese Position übernehmen, aber der ist auf der linken Außenbahn besser aufgehoben. Rankovic bräuchte eventuell ein wenig mehr Konkurrenz, um ihn anzustacheln, oder ein Backup, um wie aktuell eine eher magere Leistung, weil die Puste fehlt, abzufangen. Durch die auf die »8« vorgerückten Schöpf und Højbjerg muss Rico Strieder ständig auf der »6«er-Position vor der Abwehr spielen. Eine lauf- und konzentrationsintensive Leistung. Vor der Saison kam Etienne Scholz von den Grasshoppers aus Zürich zu unseren Amateuren, aber in die Stammformation konnte er sich nicht spielen. Seine kurzen Gastauftritte bzw. Einwechslungen überzeugten mich dennoch, wobei sie in unkritischen Spielsituationen erfolgten.
Spieltaktisch kann man sich noch bei der Pressing-Resistenz verbessern und aus der wirklich hervorragenden Ballsicherheit mehr machen. Im Gegensatz zu den Profis wirkt das in der U23 noch etwas unbeholfen bzw. resultiert meist in den Rückpass zum Torhüter. Ein legitimes Mittel, aber hier kann man ansetzen, um den nächsten Spielzug dann wieder kontrolliert in Richtung des gegnerischen Strafraums zu tragen. Hoffentlich verbessert man auch die Physis und Ausdauer, denn am Ende der Saison kommen die entscheidenden Ligaspiele um die Relegation. Der Mannschaft ist Liga 3 definitiv zuzutrauen. Natürlich nicht, weil alle Spieler ein extrem hohes Niveau haben, aber das Kollektiv und ihr Zusammenspiel hat sich von letzter zu dieser Saison merklich gesteigert und ist in vielen Spielen in der Regionalliga Bayern eher verschwendet. Im folgenden Absatz werfen wir deshalb einen Blick auf die möglichen Aufstiegskonkurrenten.
Blick in die anderen Regionalligen
Der Aufstieg in die 3. Liga wird zwischen den Meistern der Regionalligen (Nord, Nord/Ost, West, Südwest (+Vize), Bayern) in einem »Playoff« nach Auslosung ausgespielt. Die drei nach Hin- und Rückspiel (inkl. Auswärtstorregel) siegreichen Vereine wechseln in die höhere Spielklasse. Werfen wir also einen kurzen Blick auf die Tabellen der Konkurrenzligen und den potentiellen Gegnern.
Nord: Der VfL Wolfsburg II führt derzeit mit zwei Zählern vor dem VfB Oldenburg und dem punktgleichen Goslarer SC 08. Meppen, Flensburg und Bremen II liegen noch in Schlagreichweite.
Nord/Ost: Sieben Punkte Vorsprung vor dem 1. FC Magdeburg bedeuten die Tabellenführung für die TSG Neustrelitz. Traditionsklub Carl Zeiss Jena ist Punktgleich mit Magdeburg und hat nur einen 3-Punkte-Vorsprung auf die zweite Mannschaft des 1. FC Union Berlin.
West: Ähnlich verhalten sich die Unterschiede in der Regionalliga West nach 18 Spielen. Fortuna Köln führt mit 4 Zählern vor den Sportfreunden Lotte und weiteren fünf vor Fortuna Düsseldorf II, die punktgleich, aber mit einem Spiel mehr, vor Viktoria Köln in der Tabelle stehen.
Südwest: SG Sonnenhof Großaspach hält die Spitze mit 4 Punkten auf Mainz II, Eintracht Trier und Freiburg II nach ebenfalls 19 absolvierten Partien. Hier wird sowohl Platz 1 als auch 2 in der Relegation zur 3. Liga um die Aufstiegschance spielen.
Das soll an dieser Stelle auch als »kleines« Zwischenfazit zur bisherigen Saison der Bayern Amateure reichen. Wir werden weiterhin versuchen so viele Spiele wie möglich zu besuchen und im Anschluss Spielberichte für euch zu schreiben, um neben den offiziellen FC Bayern Artikeln auch weiterhin den kritischen Blick zu bewahren und unsere Jungs bei der »Mission Aufstieg« zu begleiten!