Vorschau: Flicks Neustart gegen Piräus

Justin Trenner 05.11.2019

“Ich bin keiner, der in der Vergangenheit lebt oder in der Zukunft. Die Gegenwart ist für mich entscheidend”, sagte Hans-Dieter Flick auf seiner ersten Pressekonferenz als Cheftrainer des FC Bayern München. Damit gab er die Marschroute für diese wichtige Woche vor: Es geht nur darum, die sportliche Talfahrt zu beenden und die Heimspiele gegen Olympiakos Piräus und Borussia Dortmund für sich zu entscheiden.

Flick machte einen souveränen Eindruck am Dienstagnachmittag. Als er aber an einer Stelle etwas emotionaler wurde und über Niko sowie Robert Kovač sprach, meldete sich plötzlich seine Smart Watch. “Ich bin mir nicht sicher, ob ich das verstanden habe”, sprach Siri, Apples Sprachassistentin, für alle im Raum deutlich hörbar. Der Interimstrainer lächelte den Vorfall weg und fragte nach, ob jemand “Hey Siri!” gesagt habe.

Er wirkte locker, aber war darüber hinaus spürbar voller Vorfreude. Seit 2005 hatte Flick nicht mehr als Cheftrainer gearbeitet. Jetzt muss er den FC Bayern erfolgreich durch diese komplizierten Tage lenken. Mit seiner offenen und ehrlichen Art scheint er die Herzen der Spieler schon während seiner Zeit als Assistenztrainer gewonnen zu haben. Mit Renato Sanches führte er vor dessen Wechsel viele Einzelgespräche und auch das Bild mit dem weinenden Javier Martínez, der von Flick in den Arm genommen wurde, blieb vielen im Kopf. “Er ist ein Top-Typ”, ergänzte Joshua Kimmich am Dienstag.

Die Lust zurückbringen

Flick versprühte nicht nur im Medienraum gute Laune. Auch in den sozialen Netzwerken zeigten sich viele Bayern-Fans optimistisch und teils sogar euphorisiert. Denn der 54-Jährige fand genau den richtigen Ton. Er sprach darüber, dass die Mannschaft jetzt in der Verantwortung stehe und es keine Ausreden mehr gebe. Außerdem benannte er einige der taktischen Schwachstellen der letzten Wochen fast schon überraschend genau.

Die passive Verteidigungsarbeit sei nicht “Bayern-like” gewesen und er wolle, dass seine Mannschaft in den kommenden Spielen wieder aktiver werde. Eine höhere Intensität und eine bessere Einstellung forderte er ebenso ein wie den Willen, den Ball immer wieder so schnell wie möglich zurückzuerobern. Es ginge darum, mehr nach vorn zu verteidigen und das Ballbesitzspiel zu stärken.

Doch Flick äußerte all das, ohne seinen Vorgänger direkt zu kritisieren. Für die Kovač-Brüder fand er ausschließlich warme Worte. Insgesamt also ein runder Auftritt, der einen ersten Eindruck davon gibt, wie Flick tickt. Kann er nur einen Teil der Euphorie, die er bei vielen Fans ausgelöst hat, auf die Spieler übertragen, wäre das ein erster wichtiger Schritt. Denn genau darum wird es zunächst gehen: Die Spieler müssen wieder an sich und an die Idee des Trainers glauben, um die notwendige Lust und Gier zu entwickeln. Darauf aufbauend kann Flick dann versuchen, erste taktische Anpassungen vorzunehmen.

Was kann Flick in so kurzer Zeit ändern?

Dahingehend war auch seine Antwort auf die Aussage eines Journalisten interessant, dass man in so kurzer Zeit ja keine taktischen Veränderungen vornehmen könne. Flick erzählte, dass er auch taktisch trainiert habe und ein bisschen was an der Ausrichtung verändern werde. Ob das nur personeller Natur sein wird oder auch die Formation sowie einige Abläufe im Spiel der Mannschaft betreffen wird, sagte er nicht.

Grundsätzlich ist klar, dass er das Spiel der Mannschaft nicht innerhalb von einer Woche komplett verändern kann. Doch die Pressekonferenz deutete darauf hin, dass er die Schwachstellen kennt. Darauf kann er in den vielen Gesprächen, die er nun mit den Spielern führen will, hinweisen.

Am eigenen Positionsspiel kann er zudem Kleinigkeiten verändern, indem er die Grundordnung anpasst oder den Spielern mit auf den Weg gibt, schon in Ballbesitz kompakter zu stehen. Das wird nicht dazu führen, dass die Bayern plötzlich so auftreten wie 2016 im Rückspiel gegen Atlético Madrid. Es könnte aber das eigene Spiel stabilisieren. Und das wird gegen Olympiakos wichtig sein. Die Griechen stehen bekanntermaßen sehr kompakt in ihrem 4-4-2 (im Hinspiel war es sogar ein 4-5-1, weil Mathieu Valbuena als Zehner ausfiel). Da wird es drauf ankommen, zwischen die Linien des Gegners zu kommen, das eigene Risiko auszubalancieren und im Gegenpressing den Ball schnell zurückzuerobern, um nicht in Konter zu laufen.

Mehr Asymmetrie?

Dafür könnte Flick ein taktisches Mittel verwenden, das sein langjähriger Partner Joachim Löw häufig nutzt: Asymmetrie. Gerade in der Offensive wirkte das Spiel der Bayern zuletzt sehr berechenbar. Mit Philippe Coutinho auf dem linken Flügel hätte Flick zum Beispiel die Option, für mehr Tiefe und Überraschungsmomente im linken Halbraum zu sorgen. Löw hat in dieser Rolle schon viele Spieler eingesetzt, die Coutinho in den Anlagen ähneln: Mesut Özil und Julian Brandt sind nur zwei Beispiele.

Thomas Müller wird definitiv spielen. So viel hat Flick bereits verraten. Er, Coutinho und Robert Lewandowski könnten so halblinks ein sehr gefährliches Dreieck bilden, ohne eine tiefere Position zu blockieren. Es bleiben schließlich immer noch zwei Mittelfeldspieler übrig, die dann aber auch stärker nachrücken müssen, um die Kompaktheit zu wahren. Breite könnte je nach Aufstellung auch durch den Linksverteidiger (David Alaba oder Alphonso Davies) gegeben werden.

Insgesamt wäre damit zwar ein Tempodribbler weniger auf dem Platz, doch Flick hätte eine höhere Variation, zwei unterschiedlich besetzte Flügel und eine höhere Präsenz im Zentrum. Rechts wäre mit Gnabry ja immer noch jemand vorhanden, der stets dazu in der Lage ist, Überraschungsmomente aus dem Stand zu liefern.

Spannend wird auch, welche Rolle Flick für Kimmich vorgesehen hat. Auf der Pressekonferenz gab es noch keinen Hinweis darauf, ob er im Mittelfeldzentrum oder auf der Rechtsverteidiger-Position spielen wird. Einerseits fehlen rechts die Alternativen, weil Benjamin Pavard theoretisch innen gebraucht wird. Andererseits könnte Flick dem zuletzt starken Davies vertrauen und Alaba als schnellen Innenverteidiger neben Martínez nutzen. Mit Blick auf Samstag hätte man so zumindest der schnellen Offensivreihe von Borussia Dortmund etwas entgegenzusetzen. In diesem Kontext muss auch die Aufstellung gegen Piräus gesehen werden. Flick deutete an, dass er gegen den BVB nicht viel ändern werde. Folgende Aufstellung könnte deshalb gut passen:

Eine Möglichkeit: Hohe Präsenz im Zentrum (mit kürzeren Abständen als zuletzt); starke Variabilität hinten (hier Dreierkette, weil Davies hochschiebt; auch möglich: Viererkette, indem Kimmich nach rechts rauskippt und die Dreierkette auf die linke Seite schiebt); gutes Gegenpressing möglich; auf dem Papier gut ausbalanciert.

Möglich wäre aber auch eine etwas symmetrischere Anlage mit Kimmich als Rechtsverteidiger und beispielsweise Leon Goretzka für Alphonso Davies. Dessen Position wird dann ja von Alaba eingenommen. Die Struktur wäre ähnlich, der Fokus würde hier aber eher auf dem rechten Flügel liegen als im linken Halbraum. Da muss Flick mit seinem Trainerteam auch erörtern, wo die Schwächen vor allem bei Borussia Dortmund liegen. Gegen das Tempodefizit von Mats Hummels könnte der Fokus auf den linken Halbraum mit anschließender Verlagerung auf den schnellen Gnabry vielleicht Sinn ergeben.

Natürlich bleibt auch die klassische Flügelzange eine Option, indem statt Coutinho oder Goretzka Kingsley Coman spielt. Zwar schwächelte der Franzose zuletzt, doch gerade er könnte von einer besseren Einbindung profitieren, sollte Flick die Probleme mit den Abständen beheben können.

Schnellere Verlagerungen

Alles in allem hat Flick im Gegensatz zu Jupp Heynckes 2017 immerhin einen großen Vorteil: Die Mannschaft ist nicht so weit weg von positiven Ansätzen wie damals. Zu Saisonbeginn zeigte sie mehrfach, dass sie theoretisch dazu in der Lage ist, ein druckvolles und schnelles Kombinationsspiel mit gutem Gegenpressing aufzuziehen. Nie in Perfektion, aber oft mit guter Grundlage.

Daran kann Flick anknüpfen. Es wird hauptsächlich darum gehen, gleichzeitig eine schnellere Ballzirkulation und eine bessere Absicherung hinzubekommen. Oftmals gelang es den Bayern zuletzt nicht, überraschend aus einer Spielfeldzone in eine andere zu verlagern und sich damit Räume zu kreieren.

Im Moment kann Flick diese Probleme nur ansprechen und eventuell an dem einen oder anderen Video zeigen. Doch damit kann er der Mannschaft bereits helfen. Es wird spannend zu sehen sein, welche Elf er ins Rennen schickt, wie sichtbar seine angekündigten Umstellungen sind und ob es überhaupt schon erste Fortschritte zu erkennen gibt. Denn eins ist auch klar: Zu hoch sollten die Erwartungen nach so kurzer Zeit nicht sein. Viel wird davon abhängen, ob seine Spieler ihn besser verstehen als Siri.

Eine ausführliche Gegnervorschau zu Olympiakos Piräus findet ihr hier.

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  1. Denke es gibt ein Feuerwerk mit hohem Sieg

    Neuer
    Kimmich Pavard Javi Alaba
    Thiago Goretzka
    Gnabry Müller Coman
    Lewa

    Antwortsymbol4 AntwortenKommentarantworten schließen
    1. Ich finde Davies müsste immer spielen. Er macht zwar noch zu viele Fehler auch, aber er ist bärenstark.

    2. Mit Pavard und Martinez in der IV denke ich das nicht. Sind doch schon wieder mind. 2 Gegentreffer vorprogrammiert ;(

      Aber wir haben leider keine Alternativen…

      1. Mai ist die Lösung :)

      2. die loesung kommt erst im Mai

  2. Genau die im Artikel genannte Aufstellung würde ich auch spielen lassen! Definitiv einen Versuch wert, die Vorteile sind ja bereits beschrieben.

    Und nochmal hier meine Frage: Weiß irgendjemand, warum Holger Seitz als Interims(-Co)-Trainer so gar keine Rolle spielt? Gerland haben sie ja auch Vorläufig vom NLZ entbunden, damit er Co-Trainer machen kann. Gibt auf alle Fälle mehr Sinn als Klose hochzuziehen aus mejner Sicht…

    Antwortsymbol1 AntwortKommentarantworten schließen
    1. Antwortsymboldie schwimmende Zone 14 Seite 06.11.2019 - 11:41

      Ich denke der Sinn ist, dass Seitz sowieso die Rolle von Gerland übernehmen soll und vmtl. schon zu einem gewissen Grad eingearbeitet ist und diese kurze Zeit ohne den Tiger überbrücken kann. Wenn aber Seitz hochrücken würde, müsste die “Ausbildung” pausieren. Theoretisch wäre das aber sicher möglich, aber es macht ja mMn auch mehr Sinn in der derzeitigen Lage mit Gerland einen erfahrenen Mann an die Seite des als Cheftrainer recht unerfahrenen Flicks zu setzen. Überdies kennt der Tiger ja die Mannschaft auch größtenteils recht gut und das Ziel ist jetzt ja erstmal, irgendwie die beiden Spiele zu gewinnen. Ansonsten könnte ich mir Seitz auch gut als neuen “Co des Vereins(, der also jedem Trainer gestellt wird)” vorstellen, allerdings hat man dafür ja eigentlich Hansi Flick geholt und Seitz als Jugendleiter(ich weiß leider nicht, wie genau seine Rolle eigentlich heißt).
      Zum Artikel: Wie immer eine Riesenfreude den Artikel zu lesen. Danke für den “Blätterwald”, Justin! ;-)
      Ich halte eine “etabilierte” Viererkette mit Alaba- Javi- Pavard- Kimmich momentan auch für die beste Lösung, wenngleich ich eine Variante mit Mai innen, um Pavard rechts und Kimmich im MF zu bringen, sehr interessant fände. Davor halte ich die Zentrale mit Tolisso und Thiago für gut besetzt, wobei ich mir eine 3-2 Aufbaustaffelung vorstellen könnte, mit Benji und DA27 in den Halbräumen im Aufbau und Javi zentral. Davor hätte man mit einrückendem Kimmich und in den linken Halbraum vor die 3er Aufbaukette fallenden Thiago eine Staffelung, die einen ruhigen Spielaufbau hergibt und den ball in offener Stellung in die Offensive bringen kann. Auf den Flügeln halte ich Coman und Gnabry weiterhin für gute Varianten, da sie im offensiven 3241 einfach mal ein Dribbling gewinnen können und diese Überraschungsmomente gerade gegen tiefstehende Gegner ein gutes mittel darstellen können. Des Weiteren sind auch die Dortmunder AVs nicht so stark, dass ich auf die Waffe der dribbelnden Flügelstürmer verzichten würde. So schnell kann sich die Mannschaft mMn nicht entwickeln, dass man den BVB einfach zerspielen kann. Als “10er” hat man dann die vorstoßenden Müller Tolisso(/Goretzka), die mit lewandowski in der lage wären, den Strafraum so zu besetzen, dass man nach Hereingaben gefährlicher wird und trotzdem eine gute Staffelung hat, um den 2.Ball zu gewinnen. Auch gegen passive Favre-Dortmunder könnte ich mir gut vorstellen, dass eine Fokussierung auf Hereingaben mit gutem Gegenpressing ein dominantes Spiel mit hoher Dominanz möglich wäre. Natürlich sollte man langfristig wieder weg vom Flankenfokus, aber kurzfristig könnte das mMn die erfolgversprechendste Lösung sein. Außerdem hätte es den positiven Nebeneffekt, dass man Favre 442/4411 viele Linien entgegenstellt, die den BVB vor Herausforderungen stellen würde und somit auch Möglichkeiten geben würde zwischen die Linien zu kommen oder wenn das nicht gelingt halt über Flanken wie oben beschrieben den BVB noch weiter hinten reinzudrücken. Gegen den Ball könnte man mit diesem Spielermaterial bei gescheitertem Gegenpressing auch sowohl eine 4-Thiago-4-1 Staffelung erzeugen, als auch eine aggressivere 442 Staffelung(die auch aus dem 4141 mit aufrückendem COCO/TM erzeugt werden könnte). Gegen den Ball würde ich die Dortmunder Mitte verschließen und das Spiel möglichst auf den RIV und RV lenken, die am Ball nicht herausragend sind. Warum ich das spiel gg den BVB so in den Fokus rücke? Weil Hansi Flick mMn Recht hat, dass dieses spiel eine wesentlich höhere Wertigkeit besitzt, als das Spiel im Europapokal.
      Nun, wir werden sehen wie das Spiel läuft! Ich freue mich auf jeden Fall riesig.
      Grüße an alle bayernfans :-)

  3. off topic.. (ggf. löschen :)

    @11freunde – liverpool – hotelabsage:
    https://11freunde.de/artikel/warum-liverpool-mit-einer-hotel-absage-alles-richtig-macht

    da zählt der Wechsel in die von uns regelmäßig besuchte “aspire academy” plötzlich als ne gute sache.
    verglichen mit dem “kempinski”.

    könnte man drüber philosophieren. oder auch nich

    Antwortsymbol1 AntwortKommentarantworten schließen
    1. Wenn es in dem Artikel gleich zu Anfang heißt: “Auf einer dieser vielen künstlich angelegten Inseln von Doha steht es. Groß, prächtig, protzent” – dann habe ich bereits wenig Lust, den Artikel weiterzulesen, weil sich auch die 11 Freunde wohl kein Korrektorat mehr leisten können/wollen. Sorry.

  4. @Alaba als Innenverteidiger..
    (ob schnell oder auch nur mittel-schnell..)

    Da kommt man am Ende zum Konzept der “Opportunitätskosten” aus der BWL.
    Auf welche (zweit-beste) Möglichkeit verzichte ich, wenn ich die (erst-beste) Möglichkeit wähle?

    -> Wenn der Alaba als Innenverteidiger aufläuft, ist dann stattdessen der Davies der bessere Aussenverteidiger?
    -> Wären nicht Goretzka oder Tolisso auch mal für ein Spiel oder zwei als Innenverteidiger einsetzbar, um dadurch den Alaba als Aussenverteidiger / zweiten links-aussen aufzustellen? Oder was wäre mit Mai..

    -> Oder schlicht ne gute alte Viererkette ;) ?
    Alaba – Martinez/Boateng – Pavard – Kimmich
    -> Dieses 3 – 4 – 3 von oben ist schon ziemlich offensiv und mutig bis übermütig.
    –> Das soll ja, wenn ich den Blätterwald richtig gelesen habe, auch als vorlage für Samstag und den BVB dienen.

    Antwortsymbol5 AntwortenKommentarantworten schließen
    1. Das oben ist eine Viererkett, bei der in der Regel Davis offensiver spielt und weiter nach oben schiebt als Pavard. Da Coutinho einen Drang hat im Halbraum zu spielen, gibt Davis hier die Breite.

      Hinten hat man gegen Konter in der Regel fix 4 Mann: Pavard, Martinez und Alaba + Davor Kimmich oder Thiago. Finde ich persönlich defensiver, als wenn Kimmich AV spielt. Auch weil Kimmich und Thiago beide gerne tief spielen und so Konter besser absichern. Goretzka und Tolisso sind da deutlich offensiver und stoßen auch mal in den gegnerischen 16er.

      1. Ahja noch eine Ergänzung : Boateng müsste gesperrt fehlen, wenn ich mich nicht irre. Sonst würde auch nichts dagegen sprechen, ihn zusammen mit Javi aufzustellen. Wäre eine bessere IV als wir sie aktuell in der Nationalmannschaft haben…

      2. Boa ist in der CL nicht gesperrt.

      3. Richtig – aber ich würde es durchaus für sinnvoll halten, das CL Spiel in derselben Abwehrformation wie danach gegen den BVB zu bestreiten.

    2. Keiner zwingt dich, einen „Blätterwald“ zu lesen.

  5. Wenn man das 2.und3.Tor vom BVB ansieht dann kann man sich bildlich vorstellen das solche Gegentore auch gegen uns am Samstag so fallen könnten.
    Man darf die BVB Spieler sich nicht aufziehen und Tempo aufnehmen lassen.

    Bekämen das Pavard und Javi in der IV hin?

    Antwortsymbol1 AntwortKommentarantworten schließen
    1. Bei Alaba als IV stellen sich bei mir die Nackenhaare auf. Dann noch Kimmich auf der 6 und fertig ist der luftleere Raum.

      Für mich eine 90-minütige Einladung zum Durchstoßen mit Willkommensschild. An jeden Gegner. Aber da wird der BVB freundlicherweise sicher eine Ausnahme machen.

  6. Ich finde es sehr erstaunlich, dass der Artikel den Eindruck vermittelt, als wären alle genannten Spieler in letzter Zeit in guter Form (mit Ausnahme von Coman) und es sei nur eine Sache des Trainers/der Aufstellung um wieder erfolgreicher zu sein. Davies “zuletzt stark”, “der schnelle Alaba”, der “Tempodribbler” “Gnabry kann jederzeit…”, bei Coutinho und Müller wird auch davin ausgegangen, dass ihr Zusammenspiel plötzlich funktioniert – da habe ich wohl die letzten Spiele etwas anders gesehen. Dass MiaSanRot dann plötzlich die Mannschaft insgesamt sogar in einer besseren Verfassung wähnt als vor ein paar Jahren als Heynckes übernahm und am Anfang der Saison sehr gute Ansätze gesehen hat, auf die man jetzt aufbauen kann verwundert mich noch mehr. Also doch nicht alles schlecht unter Kovac? Das klang hier die letzten 15 Monate ganz anders.

    Antwortsymbol12 AntwortenKommentarantworten schließen
    1. Davies habe ich als stark wahrgenommen, Schnelligkeit ist keine Form, kann(!) heißt nicht, dass es so kommt und „Tempodribbler“ ist eine Beschreibung einer Rolle und eines Stils, nicht der aktuellen Form. Zumal du da auch außen vor lässt, was ich sonst noch zu Coman schreibe.

      Zur Aussage, die Mannschaft sei nicht so tot wie 2017, stehe ich auch. Wenn du hier seit 15 Monaten nur die Kritik rausgefiltert hast, dann ist das wohl der erste Artikel, den du komplett gelesen hast. Wobei. Hast du ja anscheinend auch nicht.

      1. Sehe ich genauso.

        Nur über Davies denke ich anders.
        Klar hat er gekämpft und gegrätscht aber hatte doch enorme Stellungsfehler. Auch kein Gefühl für den Raum hinter ihm.
        Alaba ist da auch nicht unbedingt derjenige der ihn da richtig dirigieren kann.
        Für mich kein Startkandidat in dieser wichtigen Phase. Man kann auch jetzt garnicht mehr erwarten und täte ihm keinen Gefallen

        Davies hätte man nach dem London Spiel bringen sollen genau wie Müller Javi.

      2. Ich denke, dass das Gesamtpaket mit jemandem, der ihm da klarere Anweisungen gibt als Kovač, funktionieren kann. Und sehe auch das Tempo und die gute Zweikampfführung zuletzt gegen Sancho. Aber schauen wir mal. In Flick I trust. Zumindest erstmal diese 2 Spiele.

      3. Bei Hoeness würde ich jetzt sagen: Warum so dünnhäutig?

        Nein, ich lese eure (btw sehr guten, imho) Artikel, wenn ich sie denn lese, sehr wohl in Gänze und fühle mich auch in der Lage, diese inhaltlich zu verarbeiten. In diesem Fall ging es mir tatsächlich weniger um all die Details als viel mehr um die Grundstimmung, die der Artikel (für mich) zum Ausdruck bringt. Und die ist nun mal für mich gefühlt ganz anders als in den vergangenen Monaten. Ich war einer von denen, die euch in eurer Umfrage sehr positives Feedback gegeben haben – mit der Einschränkung, dass ich bei euch fast schon “Kovac-Bashing” ausgemacht habe. Wenn man hier im Forum in den letzten Wochen so eine Aussage wie im Artikel bzgl. der Leistung zum Saisonbeginn gemacht hat/hätte, wurde/würde man hier als rosaroter Brillen-Träger gesehen und tituliert. Um es mal abgeschwächt zu formulieren. Natürlich seid ihr von miasanrot nicht “das Forum”, aber ihr habt eure sehr kritische Sichtweise dann durchaus auch in den Diskussionen verteidigt. Ja, jetzt im “Nachruf” wurden auch die positiven Seiten der Kovac-Zeit hervorgehoben.

        Und zu Davies: Ich fand auch, dass der im Rahmen seiner bzw. in Realtion zu seinen Möglichkeiten in Bochum und Frankfurt noch einer der Besseren war, aber in Frankfurt hat er in der Defensive schon auch gravierende Stellungsfehler, Ballverluste etc gehabt. “Stark” habe ich ihn daher nicht gesehen.

        Was mir jetzt nach dem langen Beitrag noch wichtig ist: Es ist gar nicht meine Absicht, euch zu kritisieren, ich bin bei vielem ja nicht einmal anderer Meinung. Es war einfach das Gefühl, dass ich beim Lesen des Artikels hatte, dass mich zu dem Kommentar bewegt hat.

      4. Das Feedback aus der Umfrage habe ich auch angenommen. Wobei ich schon der Meinung war, dass ich gerade zu Beginn der Saison 18/19 sehr viele positive Artikel hatte. Unabhängig davon gab es auch in dieser Saison wieder viele positive Artikel von mir bzw. auch sehr gemischte mit Kritik und Lob. Die positiven Ansätze hebe ich jetzt ja auch nicht einfach aus dem Nichts heraus, sondern ich habe sie sehr breit analysiert. Und das ist es eben, weshalb ich darauf etwas dünnhäutiger reagiere. Jedem recht machen kann man es sowieso nicht, aber ich würde mir da selbst schon eine Lernkurve zusprechen wollen, die zu mehr Ausgewogenheit führte. Wenn das bei dir so nicht ankommt, dann nehme ich das zur Kenntnis und gut ist.

        Teilweise wurde ich vom anderen „Extrem“ gefragt, ob ich jetzt eingekauft wurde … (will dir da jetzt keine extreme Position unterstellen, nur mal als Untermalung)

        Dass dieser Artikel jetzt eine Aufbruchstimmung vermittelt, liegt allein an den ersten Eindrücken der letzten beiden Tage. Macht ja keinen Sinn, jetzt draufzuhauen. Es gibt einen Neustart und dafür bekommt Flick die Chance. Schafft er es, seine gelassene Art und seine Begeisterung auf die Mannschaft zu übertragen, bin ich guter Dinge. Das ist denke ich der Punkt.

      5. Bei Davies ist der Passus “in Relation zu seinen Möglichkeiten” der entscheidende.
        Klar, für so einen jungen Spieler war das ganz o.k. und man sollte die Schlechtleistung nicht gerade an ihm aufhängen.
        Wenn man allerdings den Bezug zu diesen aktuellen Möglichkeiten weglässt und sich einfach mal die Leistung im Hinblick auf die Erwartungen an einen Bayernverteidiger anschaut, war das teilweise doch arg vogelwild.
        In Bochum war es völlig in Ordnung ihn zu bringen. In Frankfurt einfach nur ein unfassbarer Fehler, auch mit Blick auf die gesamte dortige Abwehrkonstellation.

      6. @Justin: Lasst euch bloß kein Kovac-Bashing vorwerfen. Gerade diese Saison wart ihr noch viel zu unkritisch in Bezug auf diesen Schaumschläger. Ihr habt euer Profil in erster Linie als Taktikblog aufgebaut und die Defizite, die der ehemalige Trainer in diesem Bereich offenbart hat, waren nun mal so evident, dass sie nach kritischer Aufarbeitung verlangt haben. Für alle, die die schlechten Ergebnisse lieber auf die Einstellung der Spieler schieben, gibts genug andere Portale, bild.de kann ich da empfehlen.

      7. Also ich – als “Gegner” des unqualifizierten Einprügelns auf Kovac ala 918 – bin hier bei Justin: auch ich habe es so empfunden, dass insbesondere in dieser Saison durchaus differenziert zu Kovac berichtet wurde.

        Was ich mir allerdings wünschen würde, wäre dass das MSR Team auch in den Kommentaren öfter mal Stellung zu diversen unsachlichen Aussagen bezieht. Das könnte dazu beitragen, dass sich der ein oder andere hier vielleicht mit seinen teils monoton und wiederholenden Stellungnahmen zurück hält. Anders entsteht nämlich der Eindruck der stillen Zustimmung – insbesondere weil eine Diskussion in den Kommentaren meist nur dann erfolgt, wenn der eigene Blogbeitrag kritisiert wird.

        Das Löschen /Zensieren von Beiträgen alleine reicht da meiner Meinung nach nicht. Zum Einen, weil es nur bei richtig üblen verbalen Ausfällen greift, zum Anderen kriegt das der “Verursacher” gar nicht mehr mit, wenn die Diskussion schon an anderer Stelle tobt und entgeht damit der Möglichkeit der Selbstreflexion :-)

        Aktuell finde ich den “Schaumschläger” einen Fall, bei dem Ihr gern im Kommentar Stellung beziehen könnt ;-)

      8. Nun, das “Einprügeln” hat sich letztenendes als ziemlich qualifiziert herausgestellt, schließlich ist Kovac hier mit Pauken und Trompeten gescheitert, was absolut vorhersehbar war. Und Schaumschläger ist eine ziemlich passende Umschreibung für jemanden, der seit Amtsantritt jeden Punktverlust exklusiv den Spielern in die Schuhe geschoben hat und sich auf der anderen Seite auf absurde Weise für angebliche taktische Geistesblitze selbst auf die Schulter geklopft hat. Ich könnte dafür zum Beleg zig Zitate anführen, sehe aber davon ab, da das Kapitel Kovac Gott sei Dank beendet ist und man sich nun endlich Positiverem zuwenden kann.

    2. Ich sehe das anders. Klar macht er noch Fehler, aber links hinten ist er nach Alaba ein guter Backup. Gegen Frankfurt war er nach Neuer und Lewy für mich der stärkste Mann. Da wird wieder einiges auf sein unglückliches Eigentor beschränkt. Passiert halt. Alaba hatte mal fünf katastrophale Minuten in Frankfurt. Man vertraute ihm weiter. Anlagen und auch aktuelle Leistungsfähigkeit sehe ich derzeit als ausreichende Argumente an.

    3. “Das klang hier die letzten 15 Monate ganz anders.” Wie sagt der Bayer: Mission accomplished :-)

  7. @Jo
    Spieler wie Davies und Mai brauchen Spiele, Spiele, Spiele auf BL Niveau. Dann erst lernen Sie mit dem Tempo, der Physis und dem Rythmus umzugehen und können sich darauf einstellen. Die ganzen Stockfehler, die Davies gegen FFM gemacht hat, waren zwar kritisch, aber er hat das mit unbändigem Ehrgeiz und Einsatz wettgemacht, wie ich fand. Wenn nicht jetzt, wann dann? Wir werden dieses Jahr wahrscheinlich mal nicht Meister und das ist auch ganz gut so. Da sollten jetzt zumindest diese beiden regelmäßiger spielen. Die CL-Quali schaffen wir so oder so, dafür sind die einzelnen Spieler einfach zu gut. Und wenn die neuen Trainer nur ein wenig die taktische Ausrichtung anpassen als Niko das getan hat, dann haben wir da in 1 bis 2 Jahren sehr vielversprechende Spieler hizugewonnen. Es braucht halt ein wenig vanGaalschen Mutes.

  8. Ich würde die Trainersuche zumindest bis zur Winterpause lassen und Flick nehmen. Man findet gerade nicht den optimalen Kandidaten und eh wir wieder mit einer 1b bis 1f Lösung arbeiten, sollten wir uns auf die perspektivische Suche begeben. Ideal hat das vor Kovac funktioniert…

  9. Der Kicker meldet übrigens: Rangnick steht Bayern nicht zur Verfügung! Grund: unterschiedliche Auffassungen vom Spielsystem

  10. Ich hoffe einfach mal, dass es mit Flick pornös gut läuft, er ausreichend Zeit von den Verantwortlichen bekommt und ihm nicht grundlos ein namhafter Trainer vor die Nase gesetzt wird, der eigentlich viel unpassender für uns ist, siehe Rangnick, Wenger und co.

    Das würde mir nämlich ernsthafte Sorgen bereiten, dass unserer Führung vielleicht doch die sportliche Kompetenz fehlt.

  11. Also ich – als “Gegner” des unqualifizierten Heroisierens des Kovac ala Stift : auch ich habe es so empfunden, dass insbesondere in dieser Saison durchaus differenziert zu Kovac berichtet wurde obwohl man Kovac und auch Salihamidzic einiges an konkreten Versagens vor Augen führen konnte.
    Und so haben es ja letztlich auch die verantwortlichen unseres Clubs gesehen.

    Antwortsymbol1 AntwortKommentarantworten schließen
    1. Dein Urteilsvermögen taugt aber wahrlich noch weniger als Maßstab als das von Stiftl, wie du ja ständig ausgiebigst beweist.
      Und das du Namen der anderen User hier ständig absichtlich falsch schreibst, ist eine bodenlose Respektlosigkeit und zeigt welch miesen Charakter du hast.
      Aber solange MSR die schützende Hand über dich hält, kannst du weiter durch die Kommentarleisten fegen wie eine Wildsau durchs Maisfeld.

  12. GestrandetinBerlin Seite 06.11.2019 - 18:17

    Ich weiß nicht wie ich das sagen soll aber bei der Aufstellung wünsche ich mir Kovac zurück. Na ja, vielleicht stellt sich ja heraus, dass Thiago die ganze Zeit das Problem war…hoffen wir auf das Beste.

    Antwortsymbol2 AntwortenKommentarantworten schließen
    1. Wir werden sehen, in der Tat. Auf spielerische Überlegenheit im Mittelfeld setzt Flick jedenfalls nicht…

    2. Hab die Woche irgendwo gelesen, dass es in der Mannschaft überhaupt nicht gut angekommen ist, dass Thiago unter Kovač quasi eine Stammplatzgarantie hatte.
      Flicks Aufstellung passt jedenfalls zu dem Gerücht.

  13. Überraschende Aufstellung, Thiago und Coutinho raus.
    Ob das charakterliche oder sportliche Gründe hat, wäre sehr interessant.
    Feige ist Flick zumindest mal nicht.

    Antwortsymbol1 AntwortKommentarantworten schließen
    1. Thiago und Cou auf der Bank…Respekt, Herr Flick! Oder einfach Schonung für die Partie gegen den BVB…??

  14. Brazzo + Interview = Fremdschämen!

  15. Bisher eher Beamtenfussball. Immerhin Positionstreue ohne große Lücken.

  16. Was Goretzka spielt, erschliesst sich mir nicht. Er ist doch dafür zuständig, Kimmich zu unterstützen und die Zentrale zu stärken. Aber irgendwie taucht er weitgehend ab.

  17. Ups, warum spielen die denn schon so früh? Hab die ersten 30 Minuten verpasst. Wobei, was ich da die letzten 15 Minuten gesehen habe, das braucht man sich auch nicht unbedingt reinzuziehen.

    Ich weiß ja nicht, aber gänzlich auf die beiden besten Fußballspieler im Kader verzichten? Schon wahr, Thiago war die letzten Spiele nun wahrlich nicht überragend. Aber ganz ohne geht es ja scheinbar auch nicht. Hoffe, dass zur zweiten Halbzeit noch ein Fußballspieler eingewechselt wird.

    Unterm Strich ernüchternd, was aus dem FC Bayern geworden ist. Ich hoffe schlicht, man macht jetzt keinen Schnellschuss, sondern überlegt genau, wer den Karren in der nächsten Saison wieder in die Spur bringen kann. Sowohl als Trainer als auch als Sportvorstand/-direktor. Eine etwaige Beförderung auf letztgenannter Position wäre schlicht ein Witz

  18. Hm. Täuscht mich mein Eindruck oder mühen wir uns gegen einen komplett harmlosen, offensiv nicht stattfindenden Gegner gerade einen ab?

    Wieso erwarten sich hier einige eigentlich von Flick so viel? Als Co Trainer hätte er doch schon längst mit Impulse setzen können. Für mich ist er keine Option bis Saisonende.

    Antwortsymbol2 AntwortenKommentarantworten schließen
    1. Ich hatte von der Mannschaft auf eine Reaktion gehofft. Die sehe ich nicht so recht. Und ich fände es wünschenswert, wenigstens einen Kreativspieler reinzunehmen.

    2. AntwortsymbolGestrandetinBerlin Seite 06.11.2019 - 20:23

      Yoah, stimme zu. wenn man sieht, wie schlecht die Angriffe zu Ende spielen, muss man schon sagen, dass Olymp. eine der schwächsten Gegner dieser Saison ist. Dafür ist das gerade echt wenig. Das Aggressive in der ersten Halbzeit fand ich eigentlich ganz vielversprechend aber das ist ja noch mehr von Ballbesitz und Positionsspiel als vorher. Mit den tiefen Außenverteidigern und nem Goretzka, der gar nicht am Spiel teilnimmt, frage ich mich, wie das überhaupt funktionieren sollte. (Mittlerweile steht es 1:0)

  19. Tolisso für Goretzka…ich hole jetzt die 9-schwänzige Peitsche und kasteie mich mal selbst…

    Antwortsymbol3 AntwortenKommentarantworten schließen
    1. Wenn du dich richtig heftig selbst quälen willst, dann schau die beiden Spiele gg Franfurt und Bochum nochmal. ;-)

      1. Die waren der Grund warum ich mir überhaupt die Peitsche gekauft habe….

      2. lol
        Aber stimmt, das ist vermutlich viel angenehmer als diese Spiele zu sehen…

  20. Hmm, weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. Bin in jedem Fall nicht so euphorisch wie Herrn soon-to-be-president-a.d. Honess nach den 2:0. Bin gespannt ob wir am Samstag die gleiche Aufstellung sehen werden.

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