Große Krise, große Analyse
Die Lage
Nach mittlerweile vier sieglosen Spielen in Folge gegen Augsburg, Hertha, Ajax und Mönchengladbach, darunter drei Heimspielen, ist eine Krise nun tatsächlich nicht mehr wegzudiskutieren. Zwei Punkte und ein Torverhältnis von 2:7 sind die magere Ausbeute aus vier Spielen, die nach dem Selbstverständnis des Clubs und gemessen an den Resultaten der vergangenen Spielzeiten eigentlich allesamt hätten gewonnen werden müssen. Ein Ausrutscher hier und da, etwas Pech beim Torabschluss oder auch mit Schiedsrichterentscheidungen – alles Dinge, die vorkommen können und auch in den Jahren totaler Dominanz unwillkommene Faktoren waren, die zu dem einen oder anderen Punktverlust führten. Bei vier unbefriedigenden Resultaten hintereinander jedoch ist es angeraten, dies nicht ausschließlich auf fehlendes Spielglück zurückzuführen, sondern etwas genauere Ursachenforschung zu betreiben.
Aus den ersten neun Spielen (7x Bundesliga & 2x CL) hat der FCB 17 Punkte geholt. Das entspricht einem Schnitt von 1,8 Punkten, was auf eine Bundesligasaison hochgerechnet am Ende etwa 64 Punkte ergeben würde. Ein Punktestand, der bislang nur in der Saison 2000/01 zum Meistertitel gereicht hat. 17 Punkte aus neun Spielen sind weit entfernt von den Fabelzahlen, die unter Guardiola (25/23/27 Punkte) oder Heynckes (je 24 Punkte) produziert wurden, und exakt die gleiche Ausbeute, die das Duo Ancelotti/Sagnol in der letzten Saison zum Zeitpunkt seiner Entlassung vorzuweisen hatte.
Kein Grund zur Panik?
Insofern wirkt es aberwitzig, wenn Uli Hoeneß im Anschluss an die gestrige Niederlage sein Unverständnis über die Panikmache äußert, schließlich sei man ja „nur 4 Punkte“ vom Tabellenführer Borussia Dortmund entfernt. Da nur 5 Punkte Rückstand in der letzten Saison zur Rückkehr von Jupp Heynckes führten, scheint zwischen 4 und 5 Punkten Rückstand also offensichtlich eine entscheidende Schwelle zu liegen, die einigen Beobachtern zumindest bislang verborgen geblieben ist. Darüber hinaus offenbart die Äußerung von Hoeneß eine seltsam defensive Anspruchshaltung für einen sechsmaligen Serienmeister, der noch vor nicht allzu langer Zeit der Liga bis in alle Ewigkeit enteilt schien.
Nun sind vier Punkte Rückstand tatsächlich nicht unmöglich aufzuholen und die Saison 2009/10 hat gezeigt, dass man sogar mit 15 Punkten aus den ersten 9 Spielen am Ende souveräner Meister werden und bis ins Finale der Champions League vorstoßen kann. Aber in jener Saison benötigte die Mannschaft schlicht Zeit, um sich mit dem durch Van Gaal initiierten Kulturschock arrangieren zu können und den Weg von einer anfangs allzu schematischen und wenig überzeugten Ausführung des Positionsspiels hin zu einer intuitiveren Spielweise zu finden.
Bleibt Kovac Trainer?
Der Grund für die betonte Gelassenheit dürfte darin liegen, dass Hoeneß sich bezüglich Kovac weit aus dem Fenster gelehnt hat. Er hatte ihn zu seinem persönlichen Wunschkandidaten erklärt und geradezu ostentativ allen übrigen Trainern, die mit in der Verlosung zu sein schienen, vorgezogen. Es ist noch nicht lange her, da triumphierte Hoeneß selbstzufrieden, „die Schlaumeier wollten“ ihnen – Gott bewahre! – „Tuchel einreden“. Ein frühzeitiges Scheitern von Kovac wäre also auch ein Eingeständnis seinerseits, im Unrecht gewesen zu sein, und würde seine Fachkenntnis in Frage stellen.
Wahrscheinlicher als eine Entlassung von Kovac dürfte deshalb sein, dass unter dem Vorwand der „unvorhersehbaren“ Verletztenmisere auf dem Transfermarkt nachgelegt wird, zumal zum jetzigen Zeitpunkt die Auswahl an verfügbaren Trainern ohnehin äußerst begrenzt ist. Und wahrscheinlich wird dafür sowohl mehr Geld locker gemacht werden, als man bei etwas mehr Weitsicht im Sommer für geeignetere Spieler hätte ausgeben müssen, als auch genau jenen Talenten, die man zu fördern beabsichtigte, der Weg hin zu regelmäßiger Spielpraxis verbaut werden. Ein dem Fußballverständnis von Uli Hoeneß entsprechender Transfer wäre beispielsweise die Verpflichtung eines Leitwolfs oder Agressiv-Leaders in der Tradition eines Jan Wouters oder van Bommels fürs zentrale Mittelfeld, womit man zugleich sowohl die Akte Renato Sanches endgültig schließen könnte als auch Thiago seiner stärksten Position berauben würde.
Probleme im zentralen Mittelfeld
Dabei ist es nicht einmal falsch, in der Mittelfeldzentrale die Problemstelle zu verorten. In Ermangelung einer eierlegenden Wollmilchsau, die alle Vorzüge (defensive Stabilität & offensive Kreativität) in sich vereint, ist es Kovac bislang noch nicht gelungen, die ideale Kombination der zur Verfügung stehenden Spielertypen für die drei Positionen im Zentrum zusammenzufügen: Als er anfangs noch aus der Perspektive eines erst kürzlich mit Konterfußball gegen Bayern erfolgreichen Trainers auf die Mannschaft blickte, versuchte er mit Javi Martínez für zusätzliche Stabilität und eine bessere Konterabsicherung zu sorgen. Als Lehre aus den sich dadurch ergebenden Problemen im Spielaufbau und der mangelnden Kreativität zog Kovac dann Thiago auf die 6 und griff in altbewährter Hitzfeld-Strategie nur noch in der Champions League auf die Sicherheitsvariante mit Javí Martinez zurück.
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Acht verschiedene Mittelfeldspieler-Kombinationen hat es seit dem 1. Bundesligaspieltag in den neun Partien im Zentrum gegeben, und gerade auch für diese Rotation ist Kovac kritisiert worden, möglicherweise jedoch zu Unrecht. Zum einen erübrigt sich eine Diskussion über die prinzipielle Notwendigkeit von Rotation bei einem in drei Wettbewerben vertretenen Verein, der darüber hinaus noch fast ausschließlich aus Nationalspielern besteht; sei es aus Gründen der Belastungssteuerung, sei es aus Gründen der Kaderzufriedenheit oder auch der allgemeinen Spielpraxis. Andererseits bestand in der Zusammensetzung des Mittelfelds bis dato eben auch das letzte verbliebene Überraschungsmoment einer ansonsten komplett ausrechenbaren Mannschaft.
Fehlendes Kollektivverhalten
Die Viererkette vor Neuer, bestehend aus Alaba, Kimmich und 2 (von 3) Innenverteidigern, ist fix, auf den Flügeln Ribéry & Robben (gelegentlich Gnabry) und im Sturm Lewandowski. Diese acht Spieler bieten den immer gleichen Rahmen für ein zentrales Mittelfeld, das nicht nur vom Personal her von Spiel zu Spiel einem ständigen Wechsel unterworfen ist, sondern durch die unterschiedlichen Spielertypen auch in seiner Spielweise stets anders auftritt. In einer Liga, die trotz der lediglich zwei Begegnungen pro Jahr gewissermaßen einen Fetisch entwickelt hat, sich der Spielweise Bayerns anzupassen und ein Gegenkonzept zu entwickeln (vom Doppeln bzw. der Dreifachbewachung Ribérys über das Verschieben der Ketten, als Robben als komplementärer Flügelspieler hinzukam, bis hin zur Preisgabe des Anspruchs auf Ballbesitz und dem ligaweiten, extremen Fokus aufs Umschaltspiel als Antwort auf Guardiola), sollte diese Varianz nicht als Manko begriffen werden. Zumal aufgrund von Verletzungen, Sperren oder notwendiger Rotation überhaupt fraglich bleibt, ob auf eine etwaige Idealkombination tatsächlich konstant zurückgegriffen werden könnte.
Was bislang fehlt und wo Kovac noch keine nennenswerten Erfolge erzielen konnte, ist eine Anpassung des „fixen Rahmens“ der acht übrigen Spieler an das jeweilige Mittelfeldtrio: Egal in welcher Kombination dieses Trio auflief, stets spielten die übrigen Acht fast deckungsgleich ihren gewohnten Stiefel runter. Dabei liegt es an sich auf der Hand, dass auch die übrigen Spieler unterschiedliche Anforderungen zu bewältigen haben, je nachdem ob das offensive Zentrum z.B. aus James & Müller oder aus Renato Sanches & Goretzka besteht. Prinzipiell scheinen im Kollektivverhalten bisher die größten Mängel zu bestehen: Während Gegner wie Hertha & Mönchengladbach über verinnerlichte Spielzüge verfügen und so Pässe im Vertrauen auf einstudierte Laufwege mit hoher Geschwindigkeit gewissermaßen auf Verdacht spielen konnten, scheint beim FC Bayern das einzige wiederkehrende Schema das Hinterlaufen der Außenverteidiger zu sein.
Fehlende Torgefahr
Und nicht selten führt dieses Hinterlaufen auch zu einer Flanke von der Grundlinie. Gegen Hertha BSC gelang dies z.B. in einer Häufigkeit und Mühelosigkeit, die in den Jahren zuvor nicht annähernd erreicht werden konnte. Zu einem erfolgreichen Torabschluss hat jedoch keine der Flanken geführt. Während vor allem Hertha & Mönchengladbach von einer gnadenlosen Effektivität zu profitieren wussten, steht das Verhältnis von Aufwand und Ertrag beim FCB in einem geradezu lächerlichen Verhältnis. Pech und Abschlussschwäche alleine liefern dafür keine hinreichende Erklärung, vielmehr ist eine Kombination von fehlender Dynamik und mangelhafter Strafraumbesetzung zu konstatieren.
In einer Mischung aus eigener Dominanz und bereitwilliger Preisgabe des Mittelfelds durch den Gegner steht das Team oft derart aufgerückt am gegnerischen Strafraum, dass für annähernd dynamische Läufe schlicht der Raum fehlt. Lediglich die Außenverteidiger können mittels des erwähnten Hinterlaufens raumgreifend und mit Geschwindigkeit agieren. Nicht selten beobachten sowohl Lewandowski & Co. als auch die gegnerische Innenverteidigung in aller Seelenruhe, ob es Ribèry/Alaba oder Robben/Kimmich gelingen wird, eine Flanke in den Strafraum zustande zu bringen. Dadurch fehlt einerseits den Angreifern die Dynamik, andererseits hat die gegnerische Abwehr genügend Zeit, sich möglichst ideal im Strafraum zu positionieren und von ihrer ohnehin dort bestehenden Überzahl zu profitieren. Spätestens seit der Verletzung Tolissos fehlt ein Mittelfeldspieler, der aus der Tiefe den Weg in die Spitze sucht und so für etwas Unruhe sorgt, wie es früher ein Ballack oder Schweinsteiger perfektioniert haben.
Denn das Zentrum wird nicht nur sehr statisch, sondern auch positionstechnisch viel zu unzureichend besetzt, um hohe Flanken von außen oder aus dem Halbfeld nicht von vornherein zum Scheitern verurteilt sein zu lassen. In einer Mischung aus Cleverness und Resignation verzichtet Lewandowski zunehmend darauf, sich überhaupt einem Duell um den Flankenball am ersten Pfosten zu stellen und lauert lieber im Hintergrund auf den zweiten Ball. Auch Müller ist eher ein „Opportunist“ als ein wirklicher Zielspieler, von den übrigen Mittelfeldspielern ganz zu schweigen. Daraus resultiert, dass das eigentliche Zentrum oft nahezu unbesetzt ist, die Außen im Falle eines erfolgreichen Durchkombinierens ohne Anspielstation im Zentrum bleiben und den Ball weg vom Tor in den Rückraum spielen. Prinzipiell eine gute Variante, die aber durch die angesprochene Statik relativ leicht zu verteidigen ist, zumal wenn nahezu alternativlos auf sie zurückgegriffen werden muss.
Gutes Gegenpressing, schlechtes Gegenpressing
Auch in der Defensive fehlt es an kollektiven Bewegungen. Einer der deutlichsten Schwerpunkte von Niko Kovac war es bislang, das in den Jahren seit Guardiola ins Schleifen gekommene Gegenpressing wieder zu intensivieren. Zum Teil ist dies schon beachtlich gut gelungen, nur scheint die Basis dieses Erfolges vor allem erhöhtes individuelles Engagement an Stelle von verinnerlichter Gruppentaktik zu sein. Wenn alle Spieler gleichermaßen beflissentlich dem verlorenen Ball nachjagen, ist zu sehen, dass das Potential der letzten Jahre keineswegs verloren ist. Aber allzu oft wird dem Gegenpressing in einer viel zu großen Bandbreite individueller Ausprägungen mit unterschiedlicher Risikobereitschaft nachgegangen. So rückt ein Thiago als 6er z.B. oft in alter „Bienenschwarmtaktik“ mit enormem Risiko heraus und sucht eine frühzeitige Balleroberung weit entfernt vom eigenen Tor. Rückt dann aber niemand nach oder lässt sich die Viererkette aus Vorsicht sogar absichernd zurückfallen, klafft im Zentrum oft eine gigantische Lücke, die auch technisch wenig versierte Gegner mühelos mit Konter einleitenden Pässen bespielen können.
Generell ist zu spüren, dass Thiago mittlerweile der letzte verbliebene zentrale Mittelfeldspieler ist, der die Grundzüge des Positionsspiels noch präsent hat und sie auch zu beherzigen weiß. Von ihm abgesehen sind nur noch Thomas Müller und Javí Martinez übrig, die durch die akribische Schule von Van Gaal und/oder Guardiola gegangen sind. Allen anderen ist dies weitgehend unbekannt, ob Goretzka, Renato Sanches oder James. Sie alle spielen ihre Position weitgehend nach eigenem Gusto, jedenfalls sind schematische oder einstudierte Abläufe eher selten zu beobachten. Im Gegenteil, es dominiert der Eindruck, als würden die Mitspieler meist selbst nicht wissen, was ihre Mannschaftskameraden mit dem Ball am Fuß zu tun beabsichtigen, und begeben sich ohne Ball in eine passive Beobachterhaltung: Fehlpässe durch missverstandene oder gar nicht erst initiierte Laufwege sind die Folge.
Fehlt die Qualität?
Bei keinem Spieler hat man derart den Eindruck, als würde eine Auffrischung der kollektiven Prozesse nottun wie bei Thomas Müller. Engagiert wie eh und je irrlichtert er im Mittelfeld herum und agiert glücklos wie selten zuvor. In dieser Form stellt er an sich keine Option für das zentrale Mittelfeld dar. An ihm wird aber zugleich deutlich, dass die bisweilen geäußerte Kritik an den Spielern, ihr fehlender Einsatz und Wille sei schuld an der Misere, ein Trugschluss ist. Aber ohne eine Ahnung, wohin man laufen soll, ist jeder noch so beherzte und engagierte Lauf zwecklos.
Da hilft es auch nichts, wenn Kovac mehr Direktheit in den Aktionen fordert. Sicher, es scheint sinnlos, ausgerechnet im vielbeinigen und in gegnerischer Überzahl besetzten Strafraum Kombinationen auszuprobieren, die schon im Mittelfeld nicht gelingen. Aber diese Versuche sind weniger Ausdruck von Verspieltheit und etwaigem Hang zu Schnörkeln, vielmehr sind es verzweifelte Versuche, eine spielerische Lösung gegen eine kompakte Defensive zu finden. In Ermangelung einstudierter Spielzüge kommt es deshalb mitunter zu geradezu wahnwitzig kühnen, improvisierten Kombinationsversuchen auf engstem Raum, die zwar regelmäßig scheitern, aber dennoch zeigen, welch begnadete Fußballer dort eigentlich auf dem Platz stehen.
Denn vergessen darf man eines nicht: Vor die Probleme, die sich den Bayernprofis bieten, wird in dieser extremen Ausprägung kein anderer Bundesligist auch nur annähernd gestellt. Es ist deshalb ein Irrglaube, die fehlende Kreativität und Durchschlagskraft einerseits und defensive Anfälligkeit andererseits auf mangelnde individuelle Klasse zurückzuführen bzw. anzunehmen, die Spieler, die derzeit bei anderen Bundesligisten reüssieren, würden dies mühelos besser machen als die Bayernspieler. Ihnen fehlt weder die grundlegende Klasse noch der prinzipielle Einsatzwille, es mangelt aber an einer leitenden Hand, die ihnen Lösungsmöglichkeiten in immer wiederkehrenden Situationen aufzeigt, um statische Zirkulation nicht durch einfallslose Flanken oder aussichtslose Dribblings auflösen zu müssen, sondern Dynamik erzeugen zu können.
Schafft es Kovac?
Dass dies möglich ist, haben andere Trainer gezeigt, es liegt nun an Kovac, sich dieses Problemfelds anzunehmen. Man darf skeptisch sein; aber es ist für Niko Kovac wahrscheinlich die größte Gelegenheit seines Lebens, den Sprung in die absolute Trainerelite zu schaffen. Er hat Peter Hermann an seiner Seite und sollte sich so umfänglich wie möglich seines immensen Erfahrungsschatzes bedienen. Zudem hat er ungewollt nun die Gelegenheit bei adäquater Ansprache an die Mannschaft genau jene Wagenburgmentalität heraufzubeschwören, die Uli Hoeneß offensichtlich so liebt und herbeigesehnt hat.
Wenn Mannschaftsführung tatsächlich eine große Stärke von Niko Kovac ist, dann sollte es ein leichtes für ihn sein, das Team auf sich einzuschwören und an einem Strang ziehen zu lassen. Die Spieler wirken derzeit nicht nur höchst verunsichert, sondern müssen auch individuell mit einem für sie ungewohnten Maß an Kritik und Gegenwind umgehen. Vielleicht kann die aktuelle Misere und der plötzliche Statuswechsel zum Verfolger im Rennen um die Meisterschaft nicht nur einen stärkeren Zusammenhalt, sondern auch ein Feuer entfachen, das die Bundesliga dem erfolgsverwöhnten Serienmeister schon lange nicht mehr bieten konnte. Zu wünschen wäre es.