FC Bayern Frauen in der Analyse: Darum ist Alexander Straus (noch) der Richtige

Justin Trenner 31.01.2024

„Prozess“ ist vermutlich eines der am häufigsten gewählten Worte von Alexander Straus. Der Trainer der FC Bayern Frauen wurde im Sommer 2022 verpflichtet, um das Team endlich an die Spitze Deutschlands zu führen und es in Europa konkurrenzfähig zu machen. Jüngst schied der FCB in der Gruppenphase der Champions League aus.

Auch in der Bundesliga hat man die Tabellenführung kürzlich abgeben müssen, die zuvor hart erkämpft wurde. Ein titelloses Jahr droht. Auch wenn man im DFB-Pokal weiterhin vertreten ist. Grund genug für Zweifel an der generellen Entwicklung?

FC Bayern Frauen: Kritik an Alexander Straus wächst

Richtig laut ist die Kritik an Alexander Straus noch nicht. Das liegt auch daran, dass die mediale Berichterstattung meist eine andere ist. Wenig Analyse, wenig Meinung, dafür eben nüchterne Nacherzählung. Für die Clubs selbst hat das Vor- und Nachteile. Natürlich ist der Druck deutlich geringer, wenn es keinen Dietmar Hamann gibt, der Woche für Woche gegen den Trainer argumentiert.

Andererseits führt die zumeist inhaltsarme Berichterstattung auch dazu, dass der Sport in der öffentlichen Wahrnehmung nicht wirklich relevanter wird. In Bezug auf den FC Bayern sind es noch einzelne Kommentare in den sozialen Netzwerken, die sich gegen Straus richten.

Doch diese werden mit jedem Misserfolg mehr. Nach dem 1:1 in Nürnberg vor der Winterpause, jetzt nach dem Ausscheiden in der Champions League – die Frage nach der Weiterentwicklung wird zunehmend gestellt.

Was ist eigentlich das Problem der Bayern?

Mit Blick auf die simplen Fakten ist der Reflex nachvollziehbar. In der Champions League schneidet man schlechter ab als im Vorjahr, in der Liga ist es ein weiter Weg bis zum Titel und der Pokal war in den vergangenen Jahren stets das Hoheitsgebiet des VfL Wolfsburg.

Die aktuellen Leistungen sorgen zudem nicht unbedingt für Optimismus. Schon gegen Ende des Jahres 2023 hatten die Bayern große Probleme. Vor allem in der Offensive fehlte es zunehmend an Durchschlagskraft, Kreativität und Spielwitz. Die Abhängigkeit von Toren nach Standardsituationen wurde trotz insgesamt besserer Leistung gegen PSG abermals deutlich.

Aus den letzten sechs Pflichtspielen holten die Münchnerinnen nur einen Sieg und vier Remis. Hinzu kommt die 0:1-Niederlage in Amsterdam. „Wir wissen, dass wir allgemein besseren Fußball spielen können“, erklärte Sydney Lohmann nach dem 2:2 gegen Paris. Nun habe man vielleicht die Zeit, durch Training wieder mehr in diese Richtung zu kommen.

Zeit, die man auch Straus geben sollte. Denn es gibt einige Gründe, die für eine weitere Zusammenarbeit sprechen.

Die Handschrift von Alexander Straus beim FCB ist eindeutig

Geholt wurde Straus 2022, weil der Club eine Identität wollte. Unter Jens Scheuer spielten die Bayern einen defensiven, oft farblosen Fußball, der Spielkontrolle ebenso vermissen ließ wie wiedererkennbare positive Muster. Wenn ein Team erfolgreich ist, ist das oft zweitrangig. Ergebnisse bestimmen Meinungen.

Doch wenn ein Spielsystem nicht richtig funktioniert oder nicht zum Team passt, wird zwangsweise der Punkt kommen, an dem auch die Ergebnisse nicht mehr stimmen. Bei Scheuer haben die Bayern den Zeitpunkt richtig antizipiert. Und bei Straus?

Der 48-Jährige hat in seinem ersten Jahr beim FC Bayern bemerkenswerte Arbeit geleistet. Die Art und Weise, wie die Münchnerinnen mittlerweile selbst an schwächeren Tagen in der Lage sind, den Ball zu kontrollieren und durch die eigenen Reihen laufen zu lassen, ist in der Bundesliga einzigartig. Allein der direkte Vergleich mit dem VfL Wolfsburg zeigt das. Wilde Spielverläufe wie am Montagabend, als der VfL in Essen in Schwierigkeiten kam, gibt es kaum noch bei den Bayern. Dafür gibt es sicher andere Probleme. Doch die Handschrift von Straus ist erkennbar.

Alexander Straus: Die Zahlen zeigen einen eindeutigen Weg

Der ruhige Spielaufbau, die Bewegungsfreude im Mittelfeld, das gute Überladen der Halbräume, die schnelle Rückeroberung des Balles im Gegenpressing – im Ansatz hat sich an der Dominanz im Spiel nach vorn nichts geändert. Zahlen belegen das.

Grafik von The Analyst

Nun gibt es mehrere Möglichkeiten, diese Darstellung zu interpretieren. Mit Blick auf die jüngsten Leistungen würden manche wohl behaupten, dass die Bayern zu langsam spielen. In der Bundesliga haben die Münchnerinnen mit Abstand die meisten Sequenzen mit zehn oder mehr Pässen in Serie ohne Ballverlust (140). Die TSG Hoffenheim (83) und der VfL Wolfsburg (81) folgen weit dahinter.

Durchschnittlich dauert eine Sequenz bei den Bayern 9,93 Sekunden. Ebenfalls Höchstwert vor Frankfurt (7,84) und Wolfsburg (7,80). The Analyst misst zudem Sequenzen mit zehn oder mehr Pässen, die einen Abschluss oder zumindest eine Berührung im gegnerischen Strafraum zur Folge haben. Wenig überraschend sind die Bayern mit 24 solcher Angriffe ebenfalls ganz vorn – vor Hoffenheim (13) und Wolfsburg (9).

Doch die Schlussfolgerung, die Bayern würden zu langsam spielen, bleibt subjektiv. Auch hier gibt es Zahlen, die zeigen, dass der FCB beides beherrscht: Ruhigen Spielaufbau und schnelles Angriffsspiel. Bei den „direkten Angriffen“ ist man mit insgesamt 15 trotz mehr Ballbesitzfokus auf Augenhöhe mit Wolfsburg (16), Frankfurt und Hoffenheim (beide ebenfalls 15). Essen (23) und Köln (17) führen diese Tabelle an. Es geht dabei um Angriffe, die aus der eigenen Hälfte starten und dann mit einer vom Datenanbieter Opta festgelegten Vertikalität in Richtung gegnerisches Tor vorgetragen werden.

Viel wichtiger aber als Angriffstempo: Es gibt ligaweit kein Team, das auf mehr Expected Goals kommt als die Bayern. Aus dem Spiel heraus stehen sie bei 15,79 xG knapp hinter Frankfurt (16,38), aber vor Hoffenheim (14,69) und Wolfsburg (13,73). Durch die herausragende Qualität bei Standardsituationen (5,65 xG, ohne Elfmeter) stehen sie in der Gesamtbetrachtung auf dem ersten Platz. 0,12 xG pro Schuss sind gemeinsam mit Frankfurt ebenfalls Bestwert. Wolfsburg kommt auf 0,09, Hoffenheim auf 0,11.

Eine Zahl bereitet dennoch Sorgen

Es lässt sich aus den Zahlen also ablesen, dass die Bayern einerseits eine klare Spielidee haben, die auf Ruhe, Kontrolle und Ballbesitz ausgelegt ist. Sie spielen im Schnitt langsam, können das Tempo aber auch mal erhöhen und erspielen sich dabei nicht nur summiert die höchste Anzahl an Expected Goals, sondern auch die beste Chancenqualität mit 0,12 xG pro Schuss.

Nimmt man noch hinzu, dass das Team von Straus aktuell die wenigsten Abschlüsse zulässt (58, ohne Elfmeter) und damit verbunden auch die wenigsten xG (3,86) – und das ebenfalls deutlich vor der Konkurrenz –, dann gibt es beim reinen Blick auf die meisten Zahlen wenig zu kritisieren.

Die Bayern setzen ihre Spielidee um, erzielen dabei ligaweite Bestwerte und sind offensiv wie defensiv gut aufgestellt. Einen Knackpunkt gibt es aber auch statistisch: Aus dem Spiel heraus sind dem amtierenden Meister erst zwölf Tore gelungen. Eine deutliche Unterperformance des xG-Wertes (15,79).

Hat der FC Bayern ein Spielerinnen-Problem?

Es führt kein Weg daran vorbei, diese Unterperformance maßgeblich an Lea Schüller festzumachen. Mit 5,9 xG hat sie laut FBref aktuell den Höchstwert aller Bayern-Spielerinnen in der Liga. Allerdings hat sie erst drei Tore erzielt. In der Champions League hat die 26-Jährige aus 2,7 xG immerhin drei Tore erzielt. Wobei der Doppelpack gegen die Roma diese Statistik jüngst etwas aufpoliert hat – dort kam sie auf 0,9 xG.

Grafik von The Analyst

Die grafische Darstellung von The Analyst zeigt das Dilemma: Schüller hat viele Abschlüsse, erzielt daraus aber wenig Tore. Und das, obwohl ihr xG-Wert pro Schuss größer ist, als jener von Ewa Pajor (rechts über ihr). Die Wolfsburgerin ist deutlich effizienter, trifft fast mit jedem sechsten Schuss.

Wenn also über fehlende Kaltschnäuzigkeit bei den Bayern im Vergleich zum VfL gesprochen wird, dann ist es womöglich angemessener, die Frage nach den Spielerinnen zu stellen, die aus den vorhandenen Chancen rein statistisch gesehen zu wenig machen. Das betrifft auch nicht Schüller allein. Ihre grundsätzliche Qualität für das Bayern-Spiel steht außer Frage, doch bisher kommt sie nicht an ihr eigentliches Niveau heran.

Jovana Damnjanović ist die große Ausnahme. Sie benötigt durchschnittlich nur vier Abschlüsse für ein Tor, kommt dafür aber auch deutlich seltener zum Abschluss (weniger als dreimal pro 90 Minuten).

FCB wird durch schwer kontrollierbare Faktoren beeinflusst

Eine Diskrepanz zwischen guten Statistiken und weniger guten Ergebnissen bedeutet nicht, dass die Statistiken nichts taugen. Es bedeutet auch nicht, dass die Statistiken eine vermeintliche Wahrheit präsentieren, die die Ergebnisse nicht zeigen können. Eine Schlussfolgerung in beide Extreme wäre nicht angemessen.

Doch Statistiken sind ein guter Indikator dafür, wie viel bei einem Team wirklich im Argen liegt. Bei den Frauen des FC Bayern München gibt es aktuell Probleme, die sich sowohl mit den Augen sehen, als auch durch Zahlen bestätigen lassen. Diese lassen sich auch nicht damit wegwischen, dass bei den Expected Goals beispielsweise alles gut aussieht.

Wer seinen xG-Wert über einen längeren Zeitraum unterperformt, muss sich grundsätzliche Fragen stellen. Allerdings zeigen die verschiedenen Werte dennoch, dass die Situation weitaus schlimmer sein könnte. Und bei der Ursachenforschung gibt es deutlich mehr zu beachten als die Formschwäche einzelner Spielerinnen und die Trainerfrage.

Belastung wird immer noch unterschätzt

Ein wesentlicher Faktor, der nach wie vor unterschätzt wird, ist die Belastung der Spielerinnen. Nach wie vor ist es für die Clubs schwer, damit umzugehen. Die Anzahl an schweren Verletzungen ist das, was direkt greifbar ist. Dass die Bayern längst nicht das einzige auf dem Papier starke Team ist, das in dieser Saison nicht restlos überzeugt, ist weniger greifbar.

Auch der VfL Wolfsburg performt gefühlt ständig im roten Bereich. International gibt es nur drei Teams, die mehr oder weniger konstant auf einem sehr hohen Level spielen. Bei allen drei muss man differenzieren. Während der FC Barcelona national derart enteilt ist, dass er sich dort ohne Bedenken Pausen für seine Spielerinnen gönnen kann, ist auch Olympique Lyon in dieser Saison wieder auf einem Niveau, mit dem in Frankreich nicht mal PSG mithalten kann. Auch sie können sich viele Pausen erlauben.

Der FC Chelsea ist das dritte Team im Bunde, zeigte aber vor allem in der Champions League trotz 14 Punkten eher wechselhafte Auftritte. Starspielerinnen wirken dauerhaft ausgelaugt. In Deutschland gab es immerhin eine lange Winterpause, doch die wird auch nicht für eine komplette Rückrunde vorbeugen.

Kritik an hoher Belastung wird lauter

Ada Hegerberg brachte es in einem Artikel für den Guardian auf den Punkt: „Der Stress, der den Spielerinnen körperlich und geistig zugemutet wird, ergibt keinen Sinn. Die Anforderungen an die Spielerinnen und ihre Körper wachsen, und obwohl wir alle das gefordert haben, sind die Instrumente noch nicht vorhanden, um diesen Anforderungen gerecht zu werden.“

„Um das klarzustellen: Wir wollen das so, wir wollen viele spannende und interessante Spiele spielen. Aber an erster Stelle müssen die Menschen stehen“, sagte Straus im Dezember 2022, ergänzte aber: „Einige der besten Spielerinnen der aktuellen Generation sind derzeit verletzt. In den besten Jahren ihrer Karriere. Das ist fürchterlich für sie.“ Es gibt immer mehr Stimmen, die kritisieren, dass das Belastungsrad zu schnell gedreht wurde.

Der FC Bayern bleibt davon nicht verschont. Und selbst wenn der Kader deutlich breiter ist als in den vergangenen Jahren, so ist das keine Garantie dafür, dass jeder Ausfall und jede Formschwäche kompensiert werden kann.

Champions League wird immer stärker

Ein Satz, den viele vielleicht nicht lesen wollen, der aber ebenfalls entscheidend ist: Auch andere Clubs arbeiten gut. Im Fußball der Frauen sind die Ausgangsbedingungen aktuell noch recht ähnlich – zumindest für jene Clubs, die bereits aus dem Fußball der Männer eine ordentliche Ausgangssituation mitbringen.

Wer Geld in die Hand nehmen kann und dazu noch etwas strukturiert damit handelt, hat im Fußball der Frauen die besseren Karten, relativ schnell große Schritte zu machen. Die Summen an sich sind deutlich kleiner, aber auch die Abstände sind dementsprechend leichter zu überbrücken.

Das ganze Vorgehen der aus dem Fußball der Männer bekannten „Big Player“ kann man kritisch sehen. Qualitativ ist der Fußball in der Champions League aber deutlich attraktiver als noch vor zwei, drei, vier und sowieso als vor zehn Jahren. Die Konkurrenz ist enorm. Allein Bayerns Gruppe war unglaublich spannend.

Alle vier Teams waren auf Augenhöhe. Eine echte Überraschung war das nicht, wenn man sich ansieht, wie die Clubs jeweils in dieser Saison performt haben. Natürlich hätte der FC Bayern sich trotzdem durchsetzen müssen. Aber der Unterschied zu Ajax oder Rom ist nicht so groß, dass man an einem schwächeren Tag dennoch gewinnen kann. Bei aller Unzufriedenheit und Kritik muss dann auch mal anerkannt werden, wie ausgeglichen dieses Teilnehmerfeld ist. Das ist Teil des Sports – und ist vielleicht ein Stück weit in Vergessenheit geraten, weil es derartige Konstellationen bei den Männern immer seltener gibt.

Der FC Bayern ist nicht der FC Bayern

Und dann ist der FC Bayern einfach nicht der FC Bayern. Moment. Was? Das ergibt doch keinen Sinn? Doch. Denn die Aufmerksamkeit für die Frauen des FC Bayern München ist auch durch neugewonnene Fans gewachsen, die nach wie vor hauptsächlich wegen des Männerteams Fan des Clubs sind. Das „Mia san mia“ des FCB und das damit verbundene Selbstverständnis werden automatisch auf die Frauen übertragen.

Das aber führt zu einer ungesunden Erwartungshaltung. Denn streng genommen ist es der VfL Wolfsburg, der nach wie vor der Club in Deutschland ist, der dem Anspruch der Bayern-Männer gleicht. Über viele Jahre ist dort etwas gewachsen, das diesen Anspruch rechtfertigt. In München steht man nach wie vor am Anfang einer ähnlichen Entwicklung. Zwei Meisterschaften in den letzten Jahren ändern daran erstmal wenig.

Um einen Status-quo zu erreichen, wie ihn der VfL Wolfsburg hat, oder zumindest über viele Jahre hatte, braucht es mehr als die Bereitschaft, Geld zu investieren. Es braucht eine langjährige Entwicklung, kluge punktuelle Verstärkungen im Kader und entsprechende Vertragsverlängerungen mit wichtigen Ankerspielerinnen. Hier haben sich die Bayern bereits weiterentwickelt. Schlüsselspielerinnen verlängern regelmäßig, im vergangenen Sommer konnten abermals große Namen geholt werden.

Natürlich ist es dann enttäuschend, wenn es nicht nahtlos so weitergeht wie in der vergangenen Rückrunde, als die Bayern ihren vorläufigen Höhepunkt unter Straus erreicht hatten. Doch wer erwartet hat, dass es von da an nur noch steil bergauf geht, der hat unterschätzt, dass der Weg für den FC Bayern hin zu einem absoluten Spitzenclub auch in der erfolgreichen vergangenen Saison noch sehr weit war.

Die Bedeutung des Wortes „Prozess“

Der Fußball ist ein Paradies der Phrasen und Floskeln. Doch wenn Straus pro Woche 12,3-mal das Wort „Prozess“ verwendet und damit seinen „Expected-Wording“-Wert von 10,2 übertrifft, dann ist es mehr als eine Floskel. Die Situation, in der sich die Frauen des FC Bayern befinden, lässt sich nicht mit den Schwankungen der Männer in den letzten Jahren vergleichen. Das sind schlichtweg andere Umstände.

Straus ist der erste Trainer seit längerer Zeit, der dem Team eine Identität gibt und eine Spielweise vermittelt. Im Moment mag es für viele Fans nicht schnell genug gehen. Im Moment kann es aufgrund vieler Umstände womöglich aber auch nicht schneller gehen. Den Trainer zu wechseln, wäre nicht nur Aktionismus, es würde den Club auch sofort wieder auf den Stand von 2022 zurückwerfen.

Quelle: Facebook

Ein Prozess ist immer geprägt durch Höhen und Tiefen. Auch wenn es sich im Moment so anfühlt, dass die Bayern ihren Peak unter Straus längst hinter sich hätten, so kann der vermeintliche Abwärtstrend auch dazu führen, dass man sehr bald ungeahnte Höhen erreicht.

Nach Miasanrot-Informationen funktioniert die interne Zusammenarbeit zwischen sportlicher Leitung, Trainerteam und Spielerinnen aktuell sehr gut. Der Glaube daran, den Trend wieder umzustoßen, ist riesig. Betrachtet man die Situation ganzheitlich, ist das gerechtfertigt.

Das kann sich, sollten die Ergebnisse weiter ausbleiben, natürlich schnell drehen. Doch für den Moment wird es darum gehen, auf allen Ebenen die notwendigen Prozentpunkte zu finden, um aus dem Formloch herauszufinden. Das 2:2 gegen Paris Saint-Germain war kein allzu schlechter Schritt in diese Richtung. Auch wenn das Ergebnis ernüchternd ist.



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