Vorschau: Ist Frankfurt der Knackpunkt dieser Saison?

Justin Trenner 19.02.2021

Das 3:3 gegen Bielefeld war aus Perspektive des FC Bayern ärgerlich. Überbewerten sollte das Ergebnis dennoch niemand. Trainer Hansi Flick war aufgrund der Reisestrapazen dazu gezwungen, nach längerer Zeit wieder mal etwas mehr zu rotieren.

Warum das in dieser Saison für einen Trainer besonders problematisch ist, haben wir an anderer Stelle schon mehrfach diskutiert. Auch die jüngsten Aussagen von Jürgen Klopp und Julian Nagelsmann unterstreichen das abermals. Beide machen nicht zum ersten Mal darauf aufmerksam, wie schwer es in dieser Saison ist, neue Spieler an die Mannschaft heranzuführen. Die Gründe dafür sind vielschichtig.

Die Erwartungshaltung an die vergangene Sommertransferperiode des FC Bayern sollte vor diesem Hintergrund und dem einmalig engen Spielplan gleich doppelt angepasst werden. Sprachliche Barrieren, fehlende taktische Einheiten, aber vor allem auch die fehlende Möglichkeit für teambildende Maßnahmen – all das wiegt schwer.

Wir haben ein paar, die einfach nicht Deutsch sprechen, für die ist es dann noch dreifach schwieriger. Die haben keinen richtigen Deutschunterricht, die haben keinen richtigen Kontakt außerhalb des Fußballplatzes zu ihren Mitspielern. […] Man sieht immer, dass Neuzugänge, wenn es eine sehr gefestigte Mannschaft ist, Probleme haben reinzukommen, aber diese Saison ist es extrem.Julian Nagelsmann über die Neuzugänge von RaBa Leipzig

Wir hatten dann drei Neuzugänge und die [haben es] super schwer, da irgendwie anzudocken an die Mannschaft. Jürgen Klopp über die Neuzugänge des Liverpool FC

Bayern geht auf dem Zahnfleisch

Verletzungen und Coronaerkrankungen erfordern nun mehr Einsatzzeiten jener Spieler, die es bisher aus nachvollziehbaren Gründen nicht geschafft haben, sich zu integrieren. Das wird demnach auch Auswirkungen auf die Leistungen des Teams haben.

Die größten Sorgen hat Flick im zentralen Mittelfeld. Joshua Kimmich ist die einzige Konstante, während mit Thomas Müller und Leon Goretzka zwei Spieler fehlen oder fehlten, die für die Stabilität des gesamten Teams zuständig waren. Corentin Tolisso wäre eher noch ein Spieler aus dem Kader gewesen, dem es zuzutrauen war, dass er wenigstens Goretzka ersetzen kann. Der Franzose hat nicht nur die Anlagen, sondern kennt auch Mannschaft, Abläufe und Trainer länger als alle anderen.

Seine Form war allerdings nicht ausreichend und auch Flicks Versuche, Tolisso in einen Rhythmus zu bringen, scheiterten. Tolisso hat sich zwar etwas gesteigert, war aber noch weit weg von seiner Bestform. Jetzt ist der 26-Jährige abermals schwer verletzt. Zukunft ungeklärt. Ungeklärt ist für viele auch, weshalb Marc Roca und Jamal Musiala nicht mehr Spielzeit erhalten haben. Ein Blick auf das Zitat von Julian Nagelsmann genügt, um es zumindest bei Roca zu erklären. Der Spanier muss sich nach wie vor in einer neuen Kultur zurechtfinden und es ist für ihn eine große Herausforderung, sich an die Spielweise anzupassen – insbesondere gegen den Ball fehlt es an Intensität, Stellungsspiel, Laufwegen und Aggressivität.

Musiala hat ein ähnliches Problem wie Roca: Ihm fehlen die Robustheit und Laufwege ohne Ball. Für Flick stellen beide trotz ihrer potentiellen Fähigkeiten mit dem Ball ein Risiko dar, weil seine Philosophie einen starken Fokus auf (Gegen-)Pressingmomente legt. Beim Blick auf weitere Alternativen kommt nur noch David Alaba in Frage. Der Österreicher machte zuletzt keinen schlechten Job im Mittelfeld, lässt aber das Gefühl für die Balance aus Offensive und Defensive manchmal vermissen. Außerdem fehlen seine Kommandos in der Viererkette, wie sich gegen Bielefeld mehrfach zeigte. Dennoch ist es gut vorstellbar, dass er zunächst weiter im Mittelfeld eingesetzt wird. Immerhin: Leon Goretzka scheint für die Partie in Frankfurt wieder eine Option zu sein, wenngleich fraglich ist, wie fit er nach einer Coronaerkrankung schon sein kann.

Flicks Schachspiel

Durch die Veränderungen im Mittelfeld haben die Bayern hinten dann gleich ihre nächste Baustelle. Rechts wird Benjamin Pavard eine Zeit lang ausfallen. Der Franzose hat sich ebenfalls mit dem Coronavirus infiziert. Bouna Sarr konnte ihn auf hohem Niveau bisher nicht ersetzen. Vielleicht ist es bei ihm noch am deutlichsten ein Zeichen von fehlender Qualität, aber wie bei allen anderen Neuzugängen sollte auch bei ihm nicht vergessen werden, dass er nicht nur eine Sprachbarriere hat, sondern darüber hinaus in allen anderen Bereichen eine Integration in das Team extrem erschwert wird.

Nichtsdestotrotz hat Flick keine große Wahl. Er könnte Niklas Süle auf die Rechtsverteidiger-Position schieben, was zumindest gegen Leverkusen im Dezember sehr gut funktioniert hat. Mit der Rückkehr von Jérôme Boateng stünde theoretisch ein Ersatz in der Innenverteidigung parat. Allerdings ist unklar, ob der 32-Jährige psychisch schon wieder bereit ist. Kann Boateng nicht spielen, wird es wieder enger. Lucas Hernández und David Alaba verblieben noch – Letzterer wird aber vielleicht im Mittelfeld eingeplant, um den physisch starken Frankfurtern mehr entgegenzusetzen als das, was andere anbieten könnten.

Möglich wäre auch, dass Flick Kimmich auf die rechte Seite zieht, dann aber fehlt im Mittelfeld das Herz des eigenen Spiels, was einer starken Schwächung gleichkäme. Wie Flick es dreht und wendet: Alles wäre aktuell ein Kompromiss, der eigentlich nicht in seinem Sinne ist. Es gleicht einem Schachspiel, bei dem der Trainer von seinem Gegner bereits so weit in die Ecke gedrängt wurde, dass ihm nur noch wenige Möglichkeiten bleiben, um ein Schachmatt zu verhindern. Und der Gegner sind hier vor allem die äußeren Faktoren.

Eintracht Frankfurt: Was kann das formstärkste Team der Liga wirklich?

Ausgerechnet vor dem Top-Spiel gegen Eintracht Frankfurt gehen die Bayern also mal wieder auf dem Zahnfleisch. Und das nicht mal deshalb, weil der Kader nicht die individuelle Qualität in der Breite mitbringt, sondern vielmehr aus Gründen der gruppentaktischen Instabilität, sobald Flick rotieren muss. Selbstverständlich aber auch aufgrund der Verletzungen und Erkrankungen.

Frankfurt könnte aus der kritischen Personalsituation des Rekordmeisters vor allem deshalb profitieren, weil die eigenen Stärken perfekt zu jenen Schwächen des Gegners passen, die durch die aktuelle Lage noch verschärft werden. Aber dazu später mehr. Oberflächlich gesehen ist die SGE seit jeher eine Mannschaft, die sehr physisch, aggressiv und penetrant gegen den Ball agiert, um in Umschaltmomenten mit schnellen wie auch technisch starken Spielern zum Erfolg zu kommen.

Ein Blick ins Detail verrät aber, dass da noch ein bisschen mehr hinter dem aktuellen Erfolg steht. Dass Frankfurt seit mittlerweile neun Bundesliga-Spielen ungeschlagen ist (acht Siege), liegt nicht etwa ausschließlich daran, dass der Spielplan mit Bayer Leverkusen nur einen hochkarätigen Gegner parat hatte. Es liegt daran, dass Frankfurt diese Phase genutzt hat, um sich selbst zu stabilisieren und gerade in Ballbesitz große Fortschritte zu machen.

Mit einem Formationswechsel zur Stabilität

Die Mannschaft von Adi Hütter überzeugt mittlerweile nicht nur mit vielen Ballgewinnen und einer Offensive, die vom Raum der Kontersituationen profitiert, sondern sie haben insbesondere gegen auf dem Papier gleichstarke oder unterlegene Teams viel Raumkontrolle in der Hälfte des Gegners – können den Ball also dort laufen lassen und Tiefe für Tormöglichkeiten erzeugen.

Frankfurt profitiert dabei immer noch von den Basics der Klubphilosophie, denkt unter Hütter aber erheblich offensiver als in vergangenen Zeiten. Seit November scheint Hütter auch eine Formation gefunden zu haben, die zu seinen Spielern und seinen Ideen im Moment am besten passt: Das 3-4-3.

Viele Teams in der Bundesliga haben in den letzten Wochen und Monaten auf diese Grundausrichtung umgestellt. Frankfurt interpretiert diese aber besonders effizient, flexibel und stabil. Die Schlüssel dafür liegen im kompakten Zentrum (drei Innenverteidiger, zwei zentrale Mittelfeldspieler und davor nochmal zwei Zehner/Halbraumspieler, die ebenfalls defensiv die Mitte verschließen), aber auch bei den balancegebenden Flügelverteidigern. In Phasen des hohen Pressings schieben diese ballnah weit nach vorn, in tieferen Verteidigungsphasen helfen sie dabei, eine kompakte 5-2-3- oder 5-4-1-Formation herzustellen.

Frankfurts Grundausrichtung ist gegen den Ball auf ein kompaktes Zentrum und eine breite Restverteidigung ausgelegt. Um die Zwischenräume gut abzudecken, ist ein schnelles und präzises Verschieben der fünf zentralen Spieler notwendig.

Frankfurts Achse

Doch auch mit dem Ball profitiert Frankfurt sehr davon, dass sie im Zentrum viele Spieler haben. Bis vor einiger Zeit war es das große Problem, dass die SGE zu abhängig von ihren Flügelangriffen war – insbesondere Filip Kostić entschied oftmals darüber, wie gut Frankfurt ein Spiel absolviert. Zu Teilen ist das immer noch so. Kostić ist vermutlich der Schlüsselspieler im Offensivspiel. Aber Frankfurt ist variabler geworden.

Über Martin Hinteregger, der hinten die Fäden zieht und mit seiner Passrange in der Lage ist, gegnerisches Pressing mit einer Aktion auseinanderzunehmen, und das laufstarke zentrale Mittelfeld gelingt es der SGE, auch viele Angriffe über das Zentrum vorzubereiten. Das gibt Kostić umso mehr Raum, wenn dann auf seine Seite verlagert wird.

Hinter der Sturmspitze agiert Hütter zudem mit zwei Halbraumzehnern, die für kreative Momente zwischen den Linien des Gegners sorgen. Daichi Kamada und Amin Younes bilden hier meist ein Duo, das nur schwer zu stoppen ist. Sie ziehen Innenverteidiger aus ihren Positionen, sorgen dafür, dass der Gegner sich horizontal zusammenzieht und bespielen dann die dadurch entstehenden Räume auf den Flügeln und hinter der Abwehrkette, wo mit André Silva einer der Top-Stürmer der aktuellen Spielzeit auf seine Tiefenläufe lauert.

Drei spielentscheidende Faktoren

1. Kampf ums Zentrum

Aus dieser kurzen Charakterisierung lässt sich bereits ableiten, wie Frankfurt die Bayern vermutlich stressen wird. Auch wenn die SGE in den letzten Wochen mit viel Raumkontrolle in der gegnerischen Hälfte bestechen konnte, so wird das Spiel gegen die Bayern wohl eher auf ein schnelles Spiel nach vorn ausgelegt sein.

Für die Bayern wird es demnach die Herausforderung sein, sich im kompakten Zentrum nicht den Schneid abkaufen zu lassen. Spielgestalter Joshua Kimmich wird hier die Unterstützung seines Partners im Mittelfeld, aber auch der Offensivspieler brauchen. Zu oft waren die Abstände in den letzten Wochen vom Sechserraum bis nach vorn zu groß. Muss Kimmich den Ball zu lang halten, bietet das dem Fünferblock der Eintracht Möglichkeiten zum Zupacken.

Schaffen es die Bayern aber, Frankfurt im Mittelfeld zu beschäftigen, könnten sich Räume auf den Außenbahnen ergeben. Das gilt einerseits für den meist sehr offensiv denkenden Kostić, sobald die Münchner den Ball in einer Angriffsphase der SGE erobern. Es gilt aber auch für jene Momente, in denen die Bayern um eigene Raumkontrolle bemüht sind. Trotz der breit aufgestellten Fünferkette schafft es Frankfurt nicht immer, die defensiven Außenbahnen bei schnellen Seitenverlagerungen adäquat zu verteidigen. Außerdem ist der Fünferblock im Zentrum manchmal so eng aufgestellt, dass in den Halbräumen freie Zonen entstehen, die Bayern bespielen kann, wenn es schnell geht.

2. Bayerns horizontale Kompaktheit

Umgekehrt werden die Bayern ebenso ihre defensiven Flügel im Blick haben müssen – auch wenn Frankfurt über das kreative Zentrum angreift. Eines der Probleme im Saisonverlauf war immer wieder, dass die Bayern in der horizontalen Kompaktheit nicht das richtige Maß finden. Manchmal stehen sie zu kompakt und ermöglichen damit Verlagerungen, in deren Folge die Verteidigungswege für die Außenspieler zu weit werden. Flanken können dann nicht mehr verhindert werden.

Frankfurt wird diese Schwachstelle gezielt bespielen wollen, indem sie immer wieder versuchen, Kostić freizuspielen und ihn in eine gute Ausgangslage für seine gefährlichen Flanken zu bringen. Gleichzeitig ist es eben nicht das eine Schema, das es zu verteidigen gilt. Fokussieren sich die Bayern zu sehr auf die Verteidigung von Kostić, könnte es Räume für die benannten Zehner und vor allem Silva geben, dessen Einsatz zwar noch fraglich ist, mit dem aber gerechnet werden sollte. Mit Luka Jović stünde aber ohnehin ein starker Ersatz parat.

Bayerns Abstimmungsprobleme mit und ohne Ball könnten Frankfurt in die Karten spielen. Mit 43 Toren stellen sie im Moment die stärkste Offensive nach den Münchnern.

3. Kriegen die Bayern Hinteregger gestoppt?

Um unnötige Schwimmphasen zu verhindern, in denen die Bayern nur hinterherlaufen, um am Ende doch wieder in Verlegenheit zu kommen, braucht es einerseits möglichst viel Raumkontrolle in der Hälfte der Gastgeber, andererseits aber ein gutes Pressing in den vorderen beiden Dritteln. Die erste Pressinglinie und die darauffolgende stehen demnach im Fokus.

Ganz vorn braucht es den von Flick so oft benannten „Druck auf den Ball“. Insbesondere Martin Hinteregger sollte besser nicht zur Entfaltung kommen. Seine präzisen langen Bälle könnten die Hintermannschaft des Tabellenführers ins Schwitzen bringen. Neben Robert Lewandowski sind die Flügelspieler sowie der Zehner gefragt, um möglichst viele unpräzise Schläge in ungefährliche Zonen zu erzwingen.

Hinteregger steht aber auch stellvertretend für eine weitere Qualität der Frankfurter: Standardsituationen. Und hier haben die Bayern nicht erst seit Bielefeld ein Problem. Gerade bei Eckbällen und Freistößen aus dem Halbfeld lassen sie zu viel zu.

Wer hält dem Druck des Gegners besser stand?

Alles in allem darf sich die Bundesliga auf ein sehr offensiv geführtes Duell freuen. Frankfurt wird – zumal daheim – alles daran setzen, den Bayern Druck zu machen. Demzufolge werden sie in einigen Spielphasen hoch anlaufen. Der Fokus wird aber darauf liegen, das Mittelfeld rund um Kimmich aus dem Spiel zu nehmen. Denn kommen die Bayern über den Sechserraum nicht zur Ruhe, wird Frankfurt ihnen länger und effektiver auf den Füßen stehen, als es ihnen lieb ist.

Die Eintracht ist flexibel genug, um tiefere Verteidigungsphasen mit höheren abzuwechseln und Bayern so in verschiedenen Bereichen des Spielfelds zu fordern. Sie bringen aktuell alles mit, um für eine kleine Überraschung zu sorgen. Obwohl das Wort „Überraschung“ hier fast schon zu groß sind. Denn tatsächlich treffen in der jeweils aktuellen Verfassung zwei Teams aufeinander, die sich ein Duell auf Augenhöhe liefern können. Frankfurt wird und muss sich nicht verstecken, Bayern wird damit zu kämpfen haben, eine gut ausbalancierte Elf auf den Rasen zu schicken.

Bayern benötigt dennoch einen Sieg. Kommt Leipzig am Wochenende auf drei oder zwei Punkte heran, könnten die kommenden Wochen unangenehm werden. Mit dem bevorstehenden Achtelfinale gegen Lazio Rom wäre etwas mehr Ruhe mit einem Abstand von mindestens fünf Punkten auf den Konkurrenten durchaus hilfreich. Es könnte eine Art Knackpunkt der Saison werden. Auch wenn das Wort häufig im negativen Kontext verwendet wird, so ist damit in diesem Fall gemeint, dass die Bayern ebenso einen positiven Knack-Moment erleben könnten. Ein Spaziergang dürfte das aber nicht gerade werden.



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  1. Also klar ist Robustheit gegen SGE gefragt und deshalb werden auch Roca und Musiala nicht beginnen.
    Neuer
    Süle Boa Hernandez Davies
    Kimmich Alaba
    Goretzka
    Sane Lewa Coman

    Antwortsymbol1 AntwortKommentarantworten schließen
    1. Wäre auch meine präferierte Aufstellung. Das sind die derzeit einzigen verbliebenen Feldspieler, gegen bei denen ich keine großen Zweifel habe, dass sie das nötige Niveau für ein Bundesligatopspiel haben. Musiala hätte ich es im Dezember noch eher zugetraut als jetzt. Roca erscheint mir defensiv zu schwach. Martinez ist zu langsam und Choupo-Moting war gegen Bielefeld schon weitgehend unsichtbar. Wenn Flick allerdings Alaba unbedingt in der Abwehr haben will, muss wohl einer aus diesem Quartett ran.
      Außer er stellt etwas um?
      Plan B:
      Neuer
      Süle Boateng Alaba Hernandez
      Kimmich Goretzka
      Coman Sane Davies
      Lewandowski
      Sane würde mich mal auf der Müller-Position interessieren.

  2. Das Spiel ist m.E. ein Lackmustest für die Qualität der sog. Fast-Startelf oder Ergänzungsspieler. Frankfurt ist gut drauf und nun müssen eben mal Sané und Co zeigen, dass sie auch das Zeug haben, in einem wichtigen BuLi-Spiel eine wichtige Rolle auszufüllen. Sicherlich ist das Argument der gruppentaktischen Integration nicht von der Hand zu weisen. Dennoch darf man von einem Sarr erwarten, dass er sich nicht so übertölpen lässt wie gegen Bielefeld. Dennoch darf man von Sané erwarten, dass er dem Spiel mehr offensive Impulse gibt als er Ballverluste verursacht. Und insofern bin ich gespannt, ob der Kader in der Breite die Qualität zeigt, die Ihr im im Text unterstellt – zumal der Blick auf die Ersatzbank am Spieltag vermutlich auch wieder etliche sehr junge Gesichter erkennen lassen wird.

    Vermutlich werde ich am Ende mit einem Punkt zufrieden sein angesichts der Ausgangslage und des Kaders. Auswärts in Frankfurt als amtierender CL-Sieger und ein Punkt wäre schon ok (als Erwartungshaltung vor dem Spiel) – das hatte ich auch lange nicht. Und das alles, weil 2-3 Stammspieler und 2-3 Ersatzspieler ausfallen, was ja bei uns in den vergangenen Jahren auch immer wieder vorgekommen ist. Hätte Flick eine ordentliche Saisonvorbereitung und Winterpause gehabt, dann würde man das eine oder andere Problem durch Training ja noch auffangen können, aber das ist diese Saison eben nicht möglich und so erkennt man umso mehr, wie wichtig auch gute Transfers sind.

  3. Schöne Scheiße. Tolisso (wieder) monatelang verletzt. Ich glaube das war der Todesstoß für seine Karriere bei uns, aber wir werden ihn trotzdem nicht fallen lassen, da der FC Bayern so nicht mit seinen Spielern umgeht.

    Werd schnell wieder fit Coco!

    Antwortsymbol1 AntwortKommentarantworten schließen
    1. Für den Spieler ist das natürlich eine Katastrophe. Wir sollten jetzt aber nicht so tun, als ob die tragende Säule des Bayern-Spiels weggebrochen wäre!
      Wenn Leon Goretzka und Serge Gnabry einsatzfähig und uneingeschränkt belastbar und austrainiert wären, dann würde man die Verletzung nur am Rande registrieren und wieder zur Tagesordnung übergehen.
      Natürlich tut es weh, einen gut ausgebildeten Sportler immer wieder im Krankenhaus zu sehen. Deshalb auch von mir gute Besserung und viele gute Wünsche für eine bessere Saison 2021/22!

  4. Flick ist ein guter Typ !

  5. Aufstellung :
    Ja!
    ;)

  6. Frankfurt knackst Du im Zentrum und mit Kurzpasspiel über die Halbfelder !
    Bloss nicht zu offensiv spielen,sondern über einen langsamen Spielaufbau kommt man hier zum Erfolg !
    Kein Pressing spielen !
    Viel Arbeit,viel Laufen !!!
    Frankfurt spielt oft ein 5-4-1

  7. Seit einiger Zeit spreche ich das Thema Corona beim FCB an.
    Bisher wollte das noch keiner wirklich zur Kenntnis nehmen.
    Wurde schon als Troll bezeichnet.

    In den Medien ist jetzt zu lesen, das schon Ämter die Vorgänge beim FCB untersuchen.
    Richtig so ! Hoffentlich fangen bald alle an, zu denken !!

    Antwortsymbol3 AntwortenKommentarantworten schließen
    1. Das mit dem Troll kam, glaube ich, von mir. Daher zur Klarstellung:

      Wer sachlich und differenziert über das Thema Fußball und Corona diskutieren will, kann dies gerne tun. Gabs auch hier im Forum schon zur Genüge.

      Wer aber im Bild-Stil polemisiert und hyperventilierend mit „!!!“ um sich wirft, der kann das mMn gerne woanders machen.

      Nix für unguad!

      1. Trag mal was zum Thema bei.
        Und hör auf hier Sprachpolizei zu spielen.

  8. Eure Gedankenspiele mit einer Viererkette ohne Alaba halte ich für verfehlt. Ihr vergeßt den Faktor Hansi Flick: Der ist treu und der weiß, was er will und er experimentiert nicht in wichtigen Spielen.
    Deswegen werden m.M.n. Jerome Boateng und Alaba das Innenverteidiger-Pärchen bilden. Die beiden kennen sich, sind aufeinander abgestimmt und haben einen guten Spielaufbau. Andere Paare haben nur bewiesen, daß sie deutlich instabiler sind (Kiel, Bielefeld).
    Deshalb wird Alaba nicht ins Mittelfeld gehen.
    Weiterhin wundert mich doch sehr, daß ihr alle Javi Martinez vergessen habt! Hansi Flick wird den auf jeden Fall bringen, wenn er fit ist. Entweder ab der 60. Minute oder in der Startelf. Das führt zwar zu einem defensiveren Spiel, aber wir stehen bei Frankfurter Standards besser. Javi ist am Mann und Javi köpft die Bälle raus.
    Ich denke, er wird neben Josh und Leon im Mittelfeld agieren.

    Antwortsymbol1 AntwortKommentarantworten schließen
    1. Die Option mit Javi im MF mit Kimmich gefällt mir auch sehr gut. Goretzka dann auf die 10 vorziehen.

      Roca wird Flick wohl eher nicht bringen. Choupo sehe ich auch nicht auf der 10.

  9. Lange ist es her, dass ich mich so wenig emotional mit den Bayern verbunden gefühlt habe. Rummenigge, Lahm, Flick und dazu die Coronainfektionen: Fremdschämen für den Verein, dem ich seit 47 Jahren „die Daumen drücke“. Und ja, Flick hat sich ausgesprochen, der ist schon Okay. Dennoch, dass er erstmals von seiner „ich spreche nur über das nächste Spiel“ -Taktik abgewichen ist, war schon ein starkes Zeichen, dass es nicht stimmt.

    Antwortsymbol4 AntwortenKommentarantworten schließen
    1. Laut dem Gesundheitsreferat handelt es sich hierbei um ein normales Prozedere: „Dieses Vorgehen wird bei jeder infizierten Person angewendet, unabhängig von ihrer Profession, Vereins- oder Ligaangehörigkeit.“

      1. Sorry, falsche Stelle…

    2. Nebulöse Stichpunkte in nebulösem Geschwafel führen zu einem schlechten Befinden, für das keine Gründe angegeben werden. Hmmm.
      Ich denke, eine ernst gemeinte Antwort kannst du nicht erwarten, Kollege!

  10. Von einem Eintrachtler mal tiefsten Respekt für die Qualität eurer Beiträge und Analysen. So schön es natürlich war und wäre gegen euch etwas mitzunehmen, muss ich an dieser Stelle einfach mal sagen, dass die FCB-Fans schon lange kein Feindbild mehr sind. Im Gegensatz zu dem ein oder anderem Entscheidungsträger im Verein, gebt ihr ein tolles Bild nach außen ab: Kritisch, an der eigenen Historie interessiert und auch immer der Blick über den Tellerrand.

    Zum Spiel: Es wird wohl wie immer, wenn der Eintracht eine realistische Chance gegen die Roten ausgerechnet wird. Supercup auf Augenhöhe? Beide Tormänner verletzen sich und ein Spieler muss ins Tor? Eine C-Elf gegen unsere A-Elf? Große Klappe unseres Trainers im Laufe der Saison? Nein nein…das ist schon viel zu offensichtlich, dass es eine deftige Niederlage setzt für die SGE setzt. Das Gute: Beide Seiten können damit leben. ;)

    In diesem Sinne auf ein gutes Spiel und nochmal großen Respekt an die Arbeit dieser Seite, die ich immer wieder gern besuche.

  11. Ein paar Gedankenspiele:
    Sollte Dortmund die CL-Plätze verpassen, wird er Tafelsilber verkaufen müssen. Sancho und Haaland sind beide um die 90 Mio. wert, wobei ich glaube, dass am Ende vermutlich einer reichen würde, um die Saison der BVB-AG finanziell zu überbrücken. Sancho war aus meiner Sicht diese Spielzeit im Kopf schon in UK und dürfte der erste Kandidat sein. Bei Haaland frage ich mich, ob er eine Saison ohne CL Teilnahme überhaupt möchte.
    Frage hierzu: kann Haaland andere Positionen spielen? Ich gehe davon aus, dass Lewa mindestens noch 2-3 volle Spielzeiten als 9er in sich hat, er ist wie guter Wein und wird angesichts seiner Physis und Erfahrung eher noch besser. (Wie) könnte ein Angriff/Mittelfeld mit Haaland und Lewandowski zusammen aussehen? Zweitens: ist die Höhe der Ausstiegsklausel bei Haaland offiziell bekannt?

    Antwortsymbol4 AntwortenKommentarantworten schließen
    1. Hallo Batzi, was bringt es, über ungelegte Eier zu sprechen? Wir alle betrachten Dortmund doch mit viel Distanz; einige mit Abscheu („wahre Liebe“ und so …)
      Ich spekuliere nicht damit, daß die 4 Plätze für die CL so bleiben, wie sie derzeit sind: Neben Leipzig und Bayern werden nicht Wolfsburg _und_ Frankfurt in die CL kommen. Einer von beiden wird noch abfallen und seinen Platz an Dortmund abtreten.
      Leverkusen ist gewohnt inkonstant und deswegen kein Kandidat für die Königsklasse. Gladbach ist noch in allen 3 Wettbewerben vertreten und wird sich entscheiden müssen, ob sie vielleicht den Fokus auf den DFB-Pokal richten?! Deswegen glaube ich nicht, auch wegen des Rose-Theaters, daß Gladbach noch Platz 4 schafft.
      Dortmund hingegen hat seinen Babyelephanten wieder dabei, der eben Tore garantiert. Dortmunds Talsohle hatte in meinen Augen neben einer wackeligen Defensive auch mit einer schlechten Chancenverwertung zu tun. Offenbar steigt die Formkurve der Mannschaft wieder an und die internen Verstimmungen zwischen Abwehr und Angreifern sind beigelegt. Bei einem hohen Derby-Sieg würde Dortmund wieder auf einer Welle surfen.

      Freundliche Grüße,
      Thomas

    2. Das sind doch ziemlich ungelegte Eier, lieber Turbo. Zudem glaube ich nicht, dass die Vereinsführung heuer nach Upamecano noch einmal viel Geld auf den Tisch legen will.

      1. Ein Grund warum ich die Upa Investition kritisiere. Gegen den Tabellenvierten spielt ECM auf der 10 und Alaba auf der 6. Da sind mehr als 200 Mio. für die Abwehr falsch priorisiert.

      2. Ich finde die Eingangsfrage nicht nur legitim, vielmehr drängt sie sich früher oder später geradezu auf. Der Beitrag ist zudem eingeleitet mit ‚Gedankenspiele‘ und nicht mit ‚gelegten Eiern‘. Hier wird doch über alle möglichen Spieler anderer Vereine hin und her diskutiert, da erscheint es mir mehr als legitim, über einen der besten Bundesligaspieler dieser Zeit, und über Für und Wider einer Verpflichtung seitens des FCB zu sinnieren.
        Und zwar völlig unabhängig vom Abschneiden des BVB, Haaland scheint jedenfalls ein Ausnahmespieler zu sein. Mit einem solchen, der zudem bereits in der BL spielt, muss man sich meines Erachtens irgendwann beschäftigen. Das heisst nicht, dass man sich um ihn bemühen muss (ob man ihn bekäme steht nochmal auf einem anderen Blatt), aber zumindest die Frage danach stellt sich fast von alleine.

  12. Neuer
    Süle Boateng Alaba Davies
    Kimmich Roca (Javi)
    Sane Goretzka Coman
    Lewandowski

    So würde meine Startelf heute aussehen. Ob Roca oder Javi wäre eine Bauchentscheidung knapp vor Spielbeginn, obwohl ich eher zu Roca tendiere. Musiala als Joker Nummer 1 offensiv.

    Die Gedankenspiele um Alaba im MF kann ich gar nicht nachvollziehen. Choupo Moting ist für mich auch kein Spieler, der in Frage kommt.

    Antwortsymbol3 AntwortenKommentarantworten schließen
    1. Obwohl ich auch kein Problem hätte, wenn Lucas anstatt Alaba beginnen würde. Auch ein Duo Alaba/Hernandez (2x Linksfuss) wäre für mich ok, sollte Boateng nicht voll fit sein.

    2. Die entscheidende Frage ist ja die der Fitness. Goretzka, Javi, Boateng haben alle wenig trainiert – wobei Boateng wohl körperlich noch am wenigsten verloren haben dürfte (wobei sich bei ihm die Frage nach der mentalen Verfassung stellt). So gesehen spielen wir ggf. auch mit nicht wirklich fitten Spielern. Aber angesichts der Qualität, die wir derzeit noch bei den verbliebenen Spielern noch haben, stellt sich die schwere Frage, ob man besser nicht ganz fitte oder nicht sonderlich gute Spieler bringt. Keine einfache Sache – zumal ja unter der Woche auch noch das CL-Achtelfinale ansteht. Flick ist es nicht zu beneiden.

      1. Das ist schon richtig. Die Aufstellung ist gerade veröffentlicht worden. Boa wird nicht viel verloren haben punkto Fitness. Eher könnte sich die kleine Pause sogar positiv auswirken.

        Ich denke Flick wird Goretzka heute ca. 25 Minuten geben um ihn dann gg. Lazio voll zur Verfügung zu haben.

        Choupo Moting am 10er tut mir ein wenig weh. Wenn schon nicht Leon, dann hätte ich Musiala genommen.

        Punkto Form kann Choupo im Vergleich auch nicht mehr punkten. Nur hätte Jamal für mich etwas mehr erfrischendes und überraschenderes.

  13. Was ist mit der Übertragung vom Spiel los? Ich hab noch nie solche miesen Kameraeinstellungen gesehen.

  14. Vogelwild mal wieder.

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    1. Ja! Und Sane kann schon wieder den Ball nicht kontrollieren….
      Sorry, aber ich werden mit ihm einfach nicht warm. Auswechseln, einwechseln und nach 5 Minuten wieder auswechseln, damit es auch jeder mitbekommt!

  15. Wie schon gegen Bielefeld. Gedanklich alle irgendwo, nur nicht auf dem Platz.

  16. Sané ist der Beweis, dass die Kritik an Brazzo albern ist. Niemand hätte gedacht, dass der hier so flopt. Ganz ehrlich, ich hätte lieber Perisic. Oder Shaqiri.

    Meine Fresse der macht ja nur Scheiße! Warum kaufen wir nicht Kostic? Oder Rashica? Sollen halt alle rumheulen, dass wir die Liga kaputtkaufen.

  17. Was Süle heute zeigt ist Arbeitsverweigerung.

  18. Saison ist für mich gelaufen. Ohne Müller kackt das Team komplett ab.

  19. Puh. Ein Königreich für einen Rechtsverteidiger.

  20. Choupo-Moting hatte gerade seinen 35. Ballkontakt. Da habe ich die 90 Minuten gegen Bielefeld mitgerechnet. Tut mir leid: wer gegen eine erwiesenermaßen starke Mittelfeldmannschaft so aufstellt, der hat eine gewaltige Mitschuld am bisherigen Spielverlauf.

    Antwortsymbol2 AntwortenKommentarantworten schließen
    1. Bitte keine Kritik am Möchtegern-Welttrainer!
      Halbfeldflanken blind hoch rein ist der neueste Taktikkniff!

      1. Es ist kein Grund hier so despektierlich über Flick zu schreiben.

        Ich wüsste nicht, wann irgendjemand ihn zum Möchtegern-Welttrainer ernannt hätte. Er sich selbst schon gar nicht.

  21. Die Einstellung und die Aufstellung sind ne Frechheit. Leider ist Herr Flick ja unantastbar! Einen Roca vor Lucas zu setzen .. heftig!

    Sane müssen wir nicht mehr drüber reden. Absoluter Antifussballer. Der Rest aber auch nicht wach heute.

    Naja nacher hören wir wieder: Wir wissen was für Probleme da sind – müssen dran arbeiten – gucken von Spiel zu Spiel – die Mannschaft hat heute toll gefightet.. bla bla

  22. jetzt müsste flick eigentlich süle rausnehmen und goretzka bringen, damit kimmich als RAV den kostic offensiv mehr beschäftigen kann. irgendwann dann auch noch musiala für ECM oder roca…

  23. Oh je. EMCM als 10er, Hernandez draußen. Kann man als Hobbypolitiker mal so machen. Positiv ist, dass Sane nur ein Schnäppchen war. Was wurde der hier gehypt.

  24. Ojemine…
    In der Form dürfte Leipzig in spätestens drei Wochen vorbeiziehen.
    Und bei Lazio wäre eine knappe Niederlage schon okay.

  25. Das war pure Arbeitsverweigerung bis zur 30. Minute.
    Kann mich nicht erinnern wann sie das letzte Mal so schlecht waren.

    Furchtbar.

  26. Geht doch. Und Sané kann man durchaus für den ein oder anderen Ballverlust und die Rückwärtsbewegung kritisieren. Aber wer den einen Anti-Fußballer schimpft, der hält mich für Messi!

    Antwortsymbol3 AntwortenKommentarantworten schließen
    1. Antifußballer war natürlich zu hart, aber müssen wir wirklich 9 fruchtlose Dribblings und Ballverluste für eine Topaktion ertragen?

      1. +1
        Genau so sehe ich es auch.

        Selbstverständlich würde ich es gerne sehen, dass er einschlägt und absoluter Stammspieler wird. Die Qualität hätte er. Hätte!

      2. Das sehe ich genauso!
        Leider können wir derzeit wohl nur von wenigen konstante Leistung erwarten.

        Diese Schwankungen von HZ zu HZ sind schon Wahnsinn ..

  27. WECHSEL DEN CHOUPO-MOTING AUS!

    WAS WAR DAS DENN VERDAMMT NOCHMAL!

  28. Die sind wirklich alle so unfähig, es ist zum Heulen.

    Und das kann man auch nicht (nur) auf Flick schieben. Die stellen sich ja an wie die ersten Menschen. Dann dieser unfassbare Acker auf dem man spielen muss.

    Alle wollen einem erzählen wie einfach das Leben eines Bayernfans ist, aber Pustekuchen. Soviele graue Haare bekommt kein HSVler oder Schalker.

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    1. ;-)) Du bist der Geilste.
      Unsere Bank gibt einfach nichts her. Und Müller fehlt alleine durch seine Einstellung und seine
      Kommandos. Morgen spielt RB Unentschieden.

  29. Cool. Wir liegen 2-1 hinten und er wechselt drei offensive Spieler aus. CM gegen Musiala kann er machen. Aber Hernandez und Martinez für Coman und Sane, die gerade ins Laufen gekommen waren? Da fragt man sich ob unser Trainer nicht vieleicht nur ein sogenannter ist. Unglaublich.

  30. Wer immer erst in der zweiten Halbzeit anfängt Fussball zu spielen und dann schönste Chancen stümperhaft vergibt, der hat nichts anderes verdient.
    Flicks Kabinenansprachen vor dem Spiel scheinen stinklangweilig und einschläfernd zu sein.

  31. ein routinierter und erwarteter sieg der eintracht gegen münchen.

    bedauerlich ist nur, dass man die gelegenheit ungenutzt liess, die überlegenheit gegen ein bemühtes münchen auch in der tordifferenz zu dokumentieren. alles andere als ein eintracht-durchmarsch wäre in dieser saison eine sensation.

  32. […] nur in der Miasanrot-Vorschau wurde auf das spielstarke Frankfurter Quartett im Mittelfeldzentrum und die starke linke Seite […]

  33. […] Wiederholung der vielfältigen Gründe dafür ausbleiben. Diese könnt ihr beispielsweise hier oder hier nochmal […]

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