MSR138 Komm mit, lauf weg!
Wir diskutieren in dieser Woche die Kaderpolitik des FC Bayern. 2021 laufen die Verträge von Neuer, Ulreich, Hoffmann, Alaba, Boateng, Martínez, Thiago und Müller aus. Geht jemand? Bleiben alle? Wir schauen in die Glaskugel. Außerdem besprechen wir am Ende der Episode die Situation um Hansi Flick, nur um kurz nach der Aufnahme vom FC Bayern zu erfahren, dass die Verlängerung bis 2023 in trockenen Tüchern ist. So ist das Podcast-Leben. Wir werden es verkraften.
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Liebe Leute, ich plädiere auch für WErner statt Sane. Klingt komisch ,aber durch Corona habe ich das Gefühl, das bodenständige, einfache Charakter gerade besser sind. Da passt so eine astronomische Aböse auch nciht.Ebenso passt Werner besser zu FLick. Der FLickstil brauchtt im PRessing laufwillige disziplinierte Offensivkräfte. Da habe ich bei Sane bedenken., Ich sehe schon Müller ständig mit ihm diskutieren, weil er nciht vorne gegen den Ball arbeitet. Deswege nist wohl auch Pep immer wieder unzufrieden. Natürlich wäre Sane spektakulärer.
Sane oder Werner, für mich sind das zwei komplett unterschiedliche Spielertypen!
Die Frage ist, was brauchen wir!?
Für mich ist Werner ein extrem Abschluss starker Spieler, den man perfekt in die Tiefe schicken kann oder gleich mit dem ersten Kontakt den Abschluss sucht!
Sane kann Chancen selber kreieren, kann Spieler aus dem Stand ausspielen und selber den Abschluss suchen oder Spieler bedienen!
Wenn man sich die Situation ansieht wer in der deutschen Nationalmannschaft zuletzt gespielt hat, dann waren das Gnabry und Sane, die Spielzeiten von Werner waren doch sehr überschaubar!
Ich bin mir nicht sicher ob Werner ein Update zu dem bereits vorhandenen Spielermaterial darstellt oder einfach nur die etwas billiger Lösung zur absoluten Wunschlösung darstellt?
Wäre der Vergleich nicht mal ein Artikel wert, Justin?
Sg und bleibt gesund!
Die Gründe und Motive Sane zu holen gelten unverändert bzw. die Werner nicht zu holen genauso.
Deshalb wird mMn der Sane Deal realisiert.
Sane kommt unter Druck auf engem Raum sehr gut zurecht – Werner nicht. Wie oft verliert Werner schon bei Annahme den Ball wie oft läuft der ins Abseits? Der ist eher eine Gomez mark2 Ausführung die bei uns zum Scheitern verurteilt ist.
Das ganze Gequatsche besonders im Kicker ist für die Katz.
Zu den Geisterspielen
Kann mir das sehr gut vorstellen.
Und es ist weder verantwortungslos sondern wenn richtig organisiert überlebensnotwendig für viele Clubs .
Dazu gehört natürlich das sich irgendwelche Ultra Gruppen nicht wieder selbstgerecht aufspielen und meinen alles besser zu wissen bzw die Regeln brechen zu müssen.
Es gibt inzwischen Geräte/Verfahren für Test auf Virus und Antikörper für die man weder die Ressourcen der Massenlabors noch der dafür benötigten Materialien in Anspruch nimmt.
Das kann sich jeder Club leisten und läuft unabhängig vom Mainstream.
Das permanent testen erlaubt ja gerade das man einen Infizierten sofort erkennen und isolieren kann.
Damit ist ein anstecken anderer nahezu ausgeschlossen.
Und Infizierte sind eben wie eine Verletzung zu betrachten.
Wenn sich alle Spieler Betreuer etc in Club an die Vorgaben halten kann sich ohnehin niemand infizieren ergo liegt die Verantwortung einer Infektion immer beim Club selbst.
Die günstigen und schnell verfügbaren Antikörpertests greifen aber erst, wenn der Körper Antikörper produziert hat, was erst nach ca. einer Krankheitswoche der Fall sein soll. Infektiös sind die Personen aber bereits vorher, ohne dass Antikörpertests anschlagen würden. Antikörpertests sind also gut, um zu prüfen, ob jemand bereits die Krankheit durchlaufen hat und dementsprechend immun ist. Um Infektionen frühzeitig und engmaschig zu entdecken, benötigt man nach meinem Kenntnisstand (der sich viel dem Drosten-Podcast verdankt) also schon die herkömmlichen PCR-Tests, die in den Laboren durchgeführt werden. Und da konkurriert man tatsächlich mit Menschen, die dringlicher darauf zu angewiesen sind, getestet zu werden.
Das hast Du wohl nicht richtig gelesen oder?
Tests auf Virus und Antikörper
Lese mal nach wie Abbot Cepuid und Bosch die Tests auf den Virus machen.
Da müssen eben keine Abstriche ins Labor geschickt werden.
Antikörper Test sind auch wichtig im zu sehen ob Personal schon mal infiziert waren
Denke Du musst noch bisschen lesen…….
Auf die herablassende Art habe ich keine Lust.
@Liza: Und das vollkommen zurecht.
Na dann ein bisschen Hilfestellung
Musst aber auch lesen
https://www.spektrum.de/news/wie-funktionieren-die-neuen-corona-tests/1718968
Na dann helfen wir ein bisschen nach.
Alles Geräte die beim Club wären und Test vor Ort durchführen und die Labors nicht belastet.
Nicht herablassend sondern Fakten.
Oft ist es eben besser sich in die Materie einzulesen bevor man einen raushaut.
** Editiert, Jan: QUELLEN! Fange bitte an Quellen zu nennen & Zitate in vernünftigen längen, sinnvoll zu nutzen statt ganze Absätze zusammenzukopieren.
Habe die Websites links von Bosch Abbot und Cepheid verlinkt und die wesentlichen Passagen kopiert die erklären wie deren Geräte funktionieren.
Dort ist es erklärt das die Tests mit diesen Geräten eben nicht die großen und privaten Labors belasten weil eben nichts dort hingeschickt werden muss.
Verstehe nicht warum man die löscht und gleichzeitig auffordert Quellen zu nennen!!!!
Nein, in deinem Kommentar war kein einziger Link enthalten. Lediglich der Name der Firma. Bitte schaue noch einmal auf die Community Guidelines und Urheberrecht.
Hier ein Link, in dem es u.a. um das Kleinzitat geht, was in Blogs wohl am Häufigsten zum Einsatz kommt: https://www.medienrecht-urheberrecht.de/urheberrecht/266-zitieren-aber-rechtlich-richtig.html
Ok dann hat das nicht geklappt
Versuche es nochmal wenn es von Interesse ist sonst löscht es eben
Es geht ja im Kern darum das es eben gerade inzwischen molekulargenetische SchnellTests gibt die keinen Abstrich erfordern die mit der bekannten PCR Methode aufwendig und ressourcebindend analysiert werden müssten wie man irrtümlich immer noch annimmt.
Abbot Ceoheid Bosch Siemens Qiagen sind nur einige. Es gibt inzwischen Dutzende auch in Asien. Die Geräte kann jeder bestellen und kaufen. Sie können alle einfach bedient werden also auch von nicht medizinisch geschultem Personal.
Da Siemens ein FCB Spinsor ist liegt natürlich nahe das man deren Gerät bezieht
https://www.abbott.com/corpnewsroom/product-and-innovation/abbott-launches-novel-coronavirus-test.html
https://www.businessinsider.de/wissenschaft/gesundheit/ein-us-konzern-hat-einen-corona-test-entwickelt-der-in-fuenf-minuten-das-ergebnis-liefern-soll/
https://www.cepheid.com/coronavirus
https://www.google.com/amp/s/www.heise.de/amp/meldung/Biotech-Firma-Qiagen-bringt-molekularen-Test-auf-neuen-Coronavirus-auf-den-Markt-4686622.html
https://www.siemens-healthineers.com/de/press-room/press-releases/confirmatory-test-kit-for-coronavirus-covid-19.html
https://www.bosch-presse.de/pressportal/de/de/gegen-corona-pandemie-bosch-entwickelt-covid-19-schnelltest-209792.html
Danke, so ist alles fein.
Ok alles klar
Geht eigentlich auch nur darum das es inzwischen Test gibt die die Infrastruktur für die wichtigen PCR Test und die dafür benötigten Labors nicht belastet denn das wäre in der Tat nicht zu rechtfertigen wenn wegen Fußball spielen jemand keine Möglichkeit hätte einen notwendigen PCR Test zu machen
Da ist noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten besonders von der DFL und den Clubs bevor man an Aufnahme von geisterspielen denkt.
Kekulé hat ja gestern seine Einschätzung wiederholt das er Sportveranstaltungen mit Zuschauern dieses Jahr ausschließt genau wie Konzerte und andere massenpublikumsveranstaltungen
Die Diskussion um Boateng und Martinez sehe ich grundsätzlich anders. Beides sind verdiente Spieler ja, allerdings ist im Sommer ggfs. der letzte Zeitpunkt, um für diese Spieler noch eine halbwegs anständige Ablöse zu erzielen. Zudem sollte man auch die Ausgaben für deren Gehälter nicht unterschätzen. Sollte man in der Defensive (was ich hoffe), noch ein bis zwei Spieler verpflichten (bspw. Upamecano, Dest, etc.), dann sehe ich auch den sportlichen Wert dieser Spieler nicht mehr. Martinez würde auch unnötig Minuten nehmen, die man mE eher jüngeren Spielern geben sollte (Cuisance, Fein). Daher meine Ansicht: Beide zwingend verkaufen (trotz Corona Krise).
Die ablehnende Haltung gegenüber den „Geisterspielen“ im Mai, kann ich nicht nachvollziehen. Ich denke in 4 Wochen, werden wir auch die allmähliche Wiederaufnahme des öffentlichen Lebens sehen…was mE auch für die Reduzierung des Gesamtschadens auf die Wirtschaft im Allgemeinen erforderlich sein wird. Vor diesem Hintergrund wäre dann auch die Austragung von Geisterspielen realistisch. Warum sollten Kindergärten, Schulen und Spielplätze öffnen, aber ein Fussballspiel von 22 medizinisch überwachten Profisportlern verboten bleiben. Den Resourceneinsatz für Tests halte ich hier im Übrigen für akzeptabel, ich denke der Fussball hat in diesem Land eine nicht zu unterschätzende Bedeutung für die Menschen (wirtschaftlich, aber auch emotional).
Ich wünsche mir auch sehr bald wieder Fussball – und sei es nur als Geisterspiele. Aber die wirtschaftlichen Argumente ziehen dabei für mich nur zum Teil. Wenn es wirklich eng werden sollte, dann braucht es mehr Solidarität der Spitzenverdiener als jetzt für 1-2 Monate. M.E. sollten dann alle Spieler, die mehr als Summe X verdienen (meine Idee: 250.000 Euro/Jahr), für ein Jahr auf X Prozent (meine Idee: 30 Prozent) ihres Gehaltes verzichten. Warum sollten ausgerechnet die Topverdiener gleich wieder richtig üppige Gehälter beziehen, während andere (nicht nur Mitarbeiter des Vereins, sondern generell in der Gesellschaft) auf ihr Gehalt verzichten müssen? Wenn diese privilegierte Gruppe schon das nächste Privileg bekommt, dann muss von dieser Gruppe ein SEHR deutliches Zeichen der Solidarität kommen, denn die Müllers, Hummels und Werners dieser Welt werden schon jetzt nie wieder arbeiten und sich finanzielle Sorgen machen müssen. Also wenn die frühzeitige Wiederaufnahme kommt, dann müssen die Besserverdiener (und damit meine ich nicht den Zweitligaspieler, der fast nur auf der Bank sitzt) ganz klar ihren Reichtum teilen – oder eben weiter zuschauen und so auf Gehalt verzichten. Dann sollen sie bitte weiter um ihre Jobs zittern wie viele andere in der Republik gerade auch.
Puh. Sozialismus pur. Ich halte davon nix. Oder verzichtest du, als Führungskraft bestimmt auch ein Gutverdiener in deiner Firma, auch freiwillig auf 30% um es der Putzfrau zukommen zu lassen?
Erstens ist das kein Sozialismus, sondern Solidarität. Wenn extrem reiche Leute ihren Job nicht mehr ausüben können und deswegen weniger verdienen, dann stört das niemanden und tut diesen reichen Leuten nicht weh. Zumal diese Jobs noch nicht einmal von Bedeutung sind – wer braucht schon Fußballer? Zweitens sind die Obergrenzen (wie von mir vorgeschlagen 250.000/Jahr) schon extrem hoch. Das sind über 10.000 Euro netto im Monat. Da wird man schon mal in solchen Zeiten einen Teil von abgeben können. Mein persönliches Einkommen ist davon ewig weit entfernt, auch sechsstellig wird immer ein unerreichbarer Traum sein. Dennoch habe ich schon Geld gespendet, um Leute aktuell zu unterstützen (und zwar wirklich gespendet und nicht im Cafe eine Gutschein gekauft). Und drittens bekomme ich (gerade sogar sehr deutlich) persönlich mit, woran es in unserem Gesundheitssystem überall mangelt. Meine Frau arbeitet in einer Hausarztpraxis – und Mundschutz oder Kittel sind dort eher ein Wunsch als Realität. Selbst Tests auf Corona werden dort nicht immer, wenn es angeraten scheint, vergeben, weil das Budget das nicht hergibt. Dass Du in einer solchen Situation von Sozialismus redest, finde ich absolut nicht nachvollziehbar. Hier werden die wichtigsten Stellen des Landes dank chronischer Unterfinanzierung (frag doch mal nach dem Gehalt meiner Frau) nun dringender denn je benötigt, und dann sollen die reichen Fussballer so schnell es geht wieder ordentlich Geld verdienen dürfen und nichts davon abgeben (was Ihnen sowieso nicht fehlen würde)? Vor 30 oder 40 Jahren waren viele Dinge, die heute als Sozialismus beschimpft werden, noch Realität im Kapitalismus (Vermögenssteuer, Spitzensteuersätze um die 50%).
Wer braucht schon Fußballer?
Keiner, deshalb haben sie aber auch gültige Verträge.
Jetzt mit dem Finger auf andere zu zeigen und Verzicht zu fordern ist ganz großes Kino. Respekt.
Übrigens, Millionen von hungernden Menschen hätten sich in den letzten Jahren über deine Solidarität gefreut. 30% deines Gehaltes hätte viel geholfen.
Spendest Du? Vermutlich nicht, wenn ich Deine Aussagen richtig wahrnehme.
Es geht hier nicht um mich.
Du forderst von (aus deiner Sicht exorbitant) reichen Menschen, dass sie auf 30% ihres Gehaltes verzichten.
Beim Hinweis, dass du aus der Sicht von Milliarden Menschen auch exorbitant reich bist, lenkst du dann lieber ab.
Ein paar Euro für “Brot für die Welt” spenden macht da keinen zu einem besseren Menschen.
Du schreibst:
“M.E. sollten dann alle Spieler, die mehr als Summe X verdienen (meine Idee: 250.000 Euro/Jahr), für ein Jahr auf X Prozent (meine Idee: 30 Prozent) ihres Gehaltes verzichten”
Frag mal andere Menschen, die sagen dann “alle, die mehr als 2000 Euro netto im Monat verdienen, können für ein Jahr auf 30% ihres Gehaltes verzichten”, die nächsten setzen diese Grenze bei 1000 oder 500 Euro an, und nicht wenige auf dieser Welt können von dem Geld, das du für einen einmaligen Besuch eines Bayern-Heimspiels ausgibst, ihre Familie einen Monat lang ernähren.
Also hör bitte mit diesem Solidaritäts-, Sozialismusgeschwafel auf.
Obacht beim Ton, an euch beide bitte. Möchte die Diskussion ungern abwürgen müssen.
Für mich ist diese Diskussion sowieso beendet.
„Warum sollten Kindergärten, Schulen und Spielplätze öffnen, aber ein Fussballspiel von 22 medizinisch überwachten Profisportlern verboten bleiben.“
Teil des Problems ist in meinen Augen, dass viele zu kurz denken, wenn sie nur von „22 medizinisch überwachten Spielern„ sprechen. Es geht pro Spiel um mindestens 200 Leute und rundherum (das ist schon die kleinste Zahl an Menschen, die zwingend notwendig wären!) müssten diese in streng überwachter Quarantäne sein. Wie oft testet man die dann? Mit welchen Mitteln? Der Fußball sollte zudem keine gesellschaftliche Sonderrolle erhalten. Viele vergessen auch, dass eher das Gegenteil der Fall ist: Fußball ist und bleibt Nebensache. Erst das öffentliche Leben und die Gesellschaft, dann irgendwann die Unterhaltungsbranchen. Deshalb hinkt auch der Vergleich mit Schule und Co.
Diese Bereiche sind zwingend notwendig. Der Fußball ist es nicht. Wenn irgendwann (sehe das in den nächsten 2-3 Monaten nicht kommen) flächendeckend Tests (nicht nur in D) möglich sind, dann kann man meinetwegen ein Konzept aufnehmen, bei dem Geisterspiele möglich sind. Aktuell wäre das aber eine gnadenlose Selbstüberhöhung des Fußballs gegenüber wichtigerer Lebensbereiche.
Ich sehe diesen Punkt und kann ich durchaus nachvollziehen, allerdings möchte ich hier zwei Punkte zu bedenken geben:
1) Solange es keinen Impfstoff gibt, werden wir immer wieder mit neuen Infektionswellen zu tun haben, dies wird insbesondere im Herbst/Winter der Fall sein, wenn im Rahmen des kälteren Wetters und der normalen Erkältungskrankheiten das Immunsystem der Menschen schwächer wird. Vor diesem Hintergrund werden wir mE dort erneut strengere und dann wieder gelockerte Maßnahmen seitens der Regierung erleben. Je nach Verfügbarkeit des Impfstoffes wird dieser Zustand (tighten/loosen of restrictions) 1 bis 2 Jahre andauern. Sollte man in den Phasen der Lockerung (die erste sehe ich ab Mai/Juni) keinen Fussball spielen, werden wir keine Saison 2020/2021 sehen.
2) Es ist richtig, dass an einem Fussballspiel mehr als 22 Personen beteiligt sind, jedoch bleibt der Kreis Menschen mE derart eingeschränkt, dass sich Infektionsketten durchaus nachvollziehen und unterbrechen lassen müssten. Dies kann ich als Laie nicht beurteilen, allerdings dürfte dies hier leichter möglich sein, als wie wenn man die Infektionsketten bei geöffneten Schulen nachvollziehen möchte. Die Frage, die sich hier allgemein stellt ist aber doch ohnehin, ob sich der „fitte“ Teil der Gesellschaft nicht baldmöglichst nach und nach infizieren sollte, um das Szenario unter 1) weniger extrem ausfallen zu lassen. Diese Auffassung erscheint mir logisch und bei Fussballspielern sehe ich auch eine Personengruppe, die hierfür in Frage kommen würde.
Wie testet man die?
Ganz einfach mit einem Siemens oder Abbott Katuschengerät das Minuten später Ergebnisse ausweist. Ein Gerät pro Club reicht aus um alle Mitarbeiter permanent auf den SARS-2 Virus testen zu können.
Man muss keine Labors etc in Anspruch nehmen die die wichtigen Tests für Patienten und medizinischen Personal in erster Linie vorbehalten sein müssen.
Übrigens ist die Testkapazität in D für normale Tests per Abstrich auf PCR inzwischen auf 700.000 pro Woche angestiegen mit wohl 1 Mio als baldige Zielsetzung. Viele Privatlabors haben freie Kapazitäten.
Dazu kommen jetzt die vielen Geräte für Schnelltests auf molekulargenetischer Basis die RNA ermittelt.
Diese Geräte werden jetzt in Massen produziert und sollen bei niedergelassenen Ärzten und Pflegeeinrichtungen zum Einsatz kommen.
36 Geräte für Buli Clubs beeinträchtigen mMn nicht die gesellschaftlichen Erfordernisse die natürlich Vorrang haben müssen.
Und Fußball ist genauso ein Geschäft wie jedes andere das wohl ab Mai hochgefahren wird ohne Massensnsammlungen zu verursachen.
Im Mai spätestens Juni wird gespielt.
Die Clubs bekommen ihre TV Einnahmen und kommen über die Runden.
CL oben drauf.
Alles wird gut
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