MUNICH, GERMANY - APRIL 06: Players of Muenchen celebrate after winning the Bundesliga match between FC Bayern Muenchen and Borussia Dortmund at Allianz Arena on April 06, 2019 in Munich, Germany. (Photo by Alexander Hassenstein/Bongarts/Getty Images)

Rasenfunk: 28. Spieltag – Bayern schlägt Dortmund

Christopher Trenner 09.04.2019

Max-Jakob Ost hatte neben unserem Autoren Justin, Boris Davidovski (schwatzgelb.de) zu Gast und bespricht ausführlich das Topspiel. Schwerpunkt ist neben dem Spiel das Meisterrennen.

Den Bayern-Teil findet ihr hier:

Die komplette Sendung findet ihr hier: Rasenfunk 219.

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— Oliver Kahn

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  1. Wie immer: danke Euch!

    Zur Binnenchemie beim FCB und den mittelfristigen Perspektiven heute ein interessanter Artikel in der SZ:

    https://www.sueddeutsche.de/sport/bayern-rummenigge-hoeness-kahn-umbruch-1.4401053

    Klingt ziemlich überzeugend.

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    1. Der SZ Bericht klingt ziemlich unvollständig.

      Er vernachlässigt total den Aspekt das zwischen KHR und UH, bei allen offensichtlichen Dissonanzen, Einigkeit darin besteht das man dominanten Offensivfussball spielen will, und damit nicht wieder so einen Angsthasenfussball wie gegen LFC.

      Zum Management Thema und Einbindung Kahn zeigt sich auch wieder das auch die so angeblich tiefgründige SZ in Themen Wietschaft/Management eben oft nur an der Oberflaeche bleibt.

      KHR hat es doch klar gesagt.
      Die FCB AG ist ein hochkomplexes Gebilde.
      Neben dem sehr wichtigen sportlichen Erfolg (das AF aus kostet uns wohl ca 50 mio Umsatz), muss man alles im Zusammenhang mit Sponsoren und der Vermarktung des brand sehen.

      Deshalb ist es nicht egal wie das Team, der Trainer, der Sportdirektor auftreten, weil mit jedem Auftritt auch oft eine Nachricht verbunden ist oder verbunden wird.

      Das stzt aber voraus das bei den handelnden Personen ein Sender Bewusstsein vorhanden ist.

      Bei Hassan und Kovac muss man sich fragen ob das der Fall ist bzw was eigentlich Nickles & Co machen.

      Es ist ja normal das dann der CEO oder der Praesident eingreifen und durch ihre Statements Dinge gerade ruecken (wollen).
      Aber es ist eben nicht normal und sogar destruktiv wenn beide ihre Dissonanzen wieder oeffentlich austragen.

      Viele vergessen in der Betrachtung das UH eine einzigartige Rolle hat.
      In dem Moment wo er aufhoert wird das gesamte Konstrukt anders funktionieren.

      Der CEO (und damit Kahn) wird zukuenftig so agieren (muessen) wie KHR in der Zeit wo UH kein Praesi war.

      Das hat ja ganz gut funktioniert bis zu dem Zeitpunkt wo der starke Sport VS Sammer aufhoerte.
      Ganz klar begannen KHR &Co ohne Sportdirektor /-vorstand zu wackeln,auch weil Reschke eben auch zu schwach war.
      Und mMn ist genau hier der Kardinalfehler.
      Anstatt sich einen starken Sportdirektor zu holen (unbegreiflich das KHR gegen Eberl war, verstaendlich das UH gegen die sofortige Berufung Lahms zum Sportvorstand war), zankte man sich und einigt sich auf einen schwachen Sportdirektor, wohlwissend das Riesenumbrueche nicht nur im Kader sondern auch in der Nachfolge beider anstehen.
      Unfassbare Managementversagen beider UH und KHR.
      Und das man dann, nachdem man einen unerfahrenen Neuling ins Amt gehievt hat noch einen draufsetzen und einen auf toplevel unerfahrenen Trainer holt ist das zweite Versagen.
      Unfassbar.
      KHR hat natürlich neben den sportlichen Aspekten auch immer die wirtschaftliche im Auge, und damit moegliche Imageschaeden bzw Auswirkungen auf die Marke FCB.
      Wie haben da im Vorstand gute Profis die das verstehen und sicher mit KHR einig sind. Wir haben auch mit Hainer im AR einen Vize der dieses Geschaeft und Zusammenhaenge gut versteht.
      Ich frage mich aber ob UH die Zusammenhaenge immer versteht oder verstehen will oder teilweise ignoriert (seine öffentlichen Auftritte sind da teilweise zumindest kontraproduktiv).

      Und unsere ehemals optimale shareholder Struktur ist heute auch nur noch suboptimal.
      Wenn man schon im TV ins Hintertreffen geraet dann kann man ja von seinen eigenen shareholdern die die groessten Sponsoren sind erwarten das man uns mindestens genauso viel bezahlt wie der Konkurrenz.Im Fall Audi/VW hat man es erkannt. Bei Adidas Allianz DT werden wir sehen.

      Mmn ist in den letzten zwei Jahren sehr viel versäumt worden nicht nur sportlich und in der Kaderplanung sondern in der Besetzung der sportlichen Fuehrung und im Management.
      Und dafuer tragen UH und KHR gleichermaßen die Verantwortung.

      1. @918: Man kann UH und KHR sicherlich für Einiges kritisieren. Du wiederholst hier aber im Wesentlichen zum 1147. Mal Deine persönliche Meinung, die zum Großteil auf unbewiesenen Spekulationen in Deinem Gedankenuniversum beruht.

        Auch in unserer postfaktischen Zeit werden nicht alle Behauptungen durch ständiges Wiederholen stichhaltiger, ausser man heisst Trump. ;-)

      2. P. S.: Was wie gesagt NICHT bedeutet, dass ich die Personalentscheidungen der letzten vier Jahre für gelungen halte. Nur die “Schlussfolgerungen” bezogen aufs Innenklima des FCB gehen mir zu weit.

      3. Innenklima ist ein gutes Stichwort.
        So einen Auftritt, wie bei der letzten JHV hat es derart massiv auch noch nie gegeben.
        Und wenn du dir mal im Forum des FCB die diversen Kommentare unter dem Stichwort Hoeneß/Rummenigge/Brazzo ansiehst, dann muss du eigentlich sehr schnell zu er Erkenntnis kommen, dass es Im Innenklima es Vereins ab und an doch ganz schön knirscht.

        Woran das zu einem Großteilliegt,ist eigentlich auch klar.
        Als ein Beckenbauer Präsident des FCB wurde, sagte er scherzhaft, “Jetzt bin ich der Chef der Schachspieler!”
        Als Karl Hopfner Präsident wurde, hielter sich aus demoperativen Geschäft der FCB-AG mehr oder weniger raus.
        Ein Uli Hoeneß dagegenist das personifizierte “Das war es noch nicht”
        Und es gibt eine ganze Reihen von Entscheidungen im operativen Bereich, wo ein Präsident gegen den Vorstandsvorsitzenden der AG seine eigene Meinung durchboxt.
        Ob das immer so klug war und ist – auch in der Außendarstellung – sei einmal dahingestellt.
        Wenn in entscheidenden Fragen nicht mehr der Vorstand der FCB-AG, die ja auch für das operative Geschäft die Verantwortung trägt, dem Aufsichtsrat gegenüber verantwortlich ist und zudem dem Aktien- und Wirtschaftsrecht unterliegt, entscheidet, sondern der Präsident des FC Bayern e.V quasi als “Alleinherrscher”, dann kommt es eben zu den “Verwerfungen” im Innenklima.

        Letztes Beispiel: die derzeitige Diskussion um einen James. Rummenige will ihn verpflichten, Hoeneß will nicht. Mal sehen wer “gewinnt”.
        Eigentlich wäre es ja Sache des Vorstands und des Sportdirektors in Zusammenarbeitmit dem Trainer.
        Rummenigge will Tuchel,Hoeneß nicht
        Rummenigge glaubt an die Aussage eines Heynckes, Hoeneß nicht.
        Rummenigge will Lahm, Hoeneß nicht – wobei da noch nachvooziehbar war.
        Und entschieden hat jeweils nicht der für die FCB-AG zuständige Vorstand,sondern der Präsident.

        Und dann kann man einmal darüber nachdenken, warum Leute wie Lahm, Eberl und bis vor kurzem auch Kahn (wobei da letztlich auch noch nichts entschieden ist) in der Vergangenheit immer dankend abgelehnt haben, aber sich zu einem späteren Zeitpunkt eine Tätigkeit beim FCB gut vorstellen können.
        Insofern ist das mit dem Innenklima durchaus ein immer schwelender Krisenherd.
        Die JHV im November wird sicherlich wieder sehr interessant.

      4. … dann hätten wir, wenn Deine Quellen stimmen, jetzt also Tuchel, Lahm und James. Damit könnte ich gut leben. Naja, eher Eberl als Lahm… Aber gibts handfeste Beweise oder sind wir wieder im Reich der Vremutungen?

      5. Warum im Reich der Vermutungen. Dass der FCB um Eberl geworben hat, war doch kein Geheimnis und wurde ja auch von Eberl bestätigt. Aber statt zu wechseln, verlängerteer seinen Vertrag bei Gladbach.
        Und ein Lahm hat ja auch deutlich gsagt, “dass der Uli nicht loslassen will”.
        Wobei diese Entscheidung ja noch nachvollziehbar war. Der letzte Sportvorstand war Sammer. Der hatte einen Vorlauf als Trainer bei 2 Bundesligisten und die Erfahrung als Sportdirektor des DFB.
        Lahm hatte als Vorlauf zu der Zeit eben nur “verdienter Spieler des FCB” vorzuweisen. Dass da ein Aufsichtsrat unter Umständen Bauchschmerzen hat, jemanden sofort in den Vorstand zu berufen, wo alle anderen Posten in den jeweiligen Aufgabengebieten mit “Profis” besetzt sind , ist ja noch nachzuvollziehen.
        Und was ein Brazzo – vor allemim ersten Jahr – als SpoDi nicht Sportvorstand – zu sagen hatte, war je nicht zu übersehen.
        Zu allen drei genannten gab es doch eindeutige Aussagen der beiden Protagonisten.
        Noch zu Zeiten als ein Lahm noch hat spielte, hat sich doch Rummenigge über eine neue “Karft” in der Vereinsführung geäußert, der aber seine Saison beim FCB noch zu Ende spielen müsse.
        Und wer hörte auf – Lahm und Alonso!
        Und dass Hoeneß Lahm nicht im Vorstand haben wollte, hat er auch sehr deutlich gemacht. Abgesehen davon, und da wollen wir uns doch nichts vormachen, wenn der Vorstandsvorsitzende UND der Aufsichtsratsvorsitzende nicken, dann wird das wohl auch gemacht. Aber der Aufsichtsratsvorsitzende Hoeneß hat eben nicht genickt.
        Auch die Aussagen der beiden zu Tuchel waren doch eindeutig.
        Und auch da gilt, wären beide einig gewesen, wäre Tuchel verpflichtet worden.
        Aber Hoeneß glaubte ja zum einen an eine Überredung von Heynckes und machte auch keinen Hehl daraus, dass er von Tuchel nicht begeistert ist.
        Rummenigge “outet” sich doch seit Monaten als James-Fan,während sich Hoeneß eigentlich nie positiv zu ihm äußert oder äußerte.
        Man brauchte sich in allen Fällen also nur die offiziellen Statements der jeweiligen Protagonisten anhören und sich anschließend die Entscheidungen ansehen.
        Letztes Beispiel waren die letzten zwei Tage.- Rummenigge wird von Wontorra am Sonntag nach dem Trainer gefragt und sagt ganz klar – es gibt beim FCB für keinen eine Jobgarantie; jeder muss liefern; wer den Drucknicht abkann, ist beim falschen Verein.

        Hoeneß sagt am Sonntag dem kicker: Und selbst wenn wir Zweiter würden, ist das doch kein Desaster.”Zwar hatte Hoeneß vor dem Showdown mit den Schwarz-Gelben auch gefordert, dass nun “geliefert werden müsse”, aber damit habe er “nicht unseren Trainer gemeint, sondern ausdrücklich die Mannschaft”.
        “Wie soll ich denn mit jemandem zusammenarbeiten, den ich bei jeder Gelegenheit infrage stelle?”
        “Es war immer alles okay. Wenn ich unzufrieden bin, heißt das noch lange nicht, dass wir den Trainer rausschmeißen.”
        Und das hört sich dann wieder ganz anders an.

        Wieder das gleiche Spiel – von”keine Jobgarantie” zu Wenn ich unzufriedn bin ,heißt das noch lange nicht…..
        Vorstand hüh Präsident hott.

        Und auch die einmal laut auch von Hoeneß “angedachte” Lösung – Hoeneß geht, Rummenigge folgt ud Kahn folgt Rummenigge – ist nach der Aussage von Rummenigge vom Tisch, dass er spätestens 2021 in Ruhestand gehen wird.

      6. @Anton:
        “Rummenigge wird von Wontorra am Sonntag nach dem Trainer gefragt und sagt ganz klar – es gibt beim FCB für keinen eine Jobgarantie; jeder muss liefern; wer den Drucknicht abkann, ist beim falschen Verein.

        Hoeneß sagt am Sonntag dem kicker: Und selbst wenn wir Zweiter würden, ist das doch kein Desaster.

        Wieder das gleiche Spiel – von”keine Jobgarantie” zu Wenn ich unzufriedn bin ,heißt das noch lange nicht…..
        Vorstand hüh Präsident hott.”

        Ich seh da keinen Widerspruch.
        Um das zu beurteilen, müsste man wissen was die Zielvorgabe für Kovač ist.
        Das Rummenigge den Trainer entlässt, sollte er nicht Meister werden, ist Kaffeesatzleserei.

      7. Wenn Du die JHV ansprichst, Anton, gestatte mir mal eine Frage: Fandest Du den Auftritt dieses “Bachmayr” inhaltlich überzeugend?

        Für mich war es eine Peinlichkeit sondergleichen. Toppte sogar noch den (vor Unwissenheit strotzenden) “offenen Brief”, den so genannte “Fans” zu Anfang der dann doch ganz erfreulichen 2009/2010-Saison zusammengeschustert hatten.

      8. wipf1953, nein, fand ich nicht!

        Das war für mich schon in der Art, wie es präsentiert wurde, eher polemisch und letztlich peinlich.
        Man hatte so das Gefühl, da wurde einer ausgesucht nach dem Motto-wer traut sich denn mal,zu meckern, okay Bachmay,r mach mal.
        Es waren mit Sicherheit Themen drin, über die man kontroverser Meinung sein kann, aber doch nicht so.
        Aber: es hat mal wieder – wenn auch in einer eher suboptimalen Form – den Mut gehabt, zu meckern.
        Und wenn du dir dann den immer wiederkehrenden Audtritt unseres Originals mit Gamsbart am Schluß nimmst – das ist eigentlich auch nicht sehr zielführend, am Schluß einen auf Friede, Freude,Eierkuchen zu machen – wie jedes Jahr. Der ist eigentlich auch eine Farce.
        Erinnert mich so an den politischen Aschermittwoch, wo alle Parteien in unterschiedlichen Festzelten erst unter den Klängen des bayrischen Defiliermarschs einmarschieren und dann verbal aufeinander einprügeln.
        Macht irgendwie wenig Sinn.
        Nicht umsonst muss man ja bei der letzten Präsidentenwahl ein Zusatzzelt aufbauen-war ja auch eine besondere -und bei der letzten war der Audi-Dome eher mäßig gefüllt.
        Also JHV -na ja!

        Und dass in der letzten Zeit nicht alles eitel Freude war, wirst du doch nicht abstreiten.

      9. Tobi13, wqas willst du denn mit dem Trainer , das war einer von vielen Punkten.
        Oder willst du irgendwie wieder den Weg zum bösen Kovac-Gegner finden.

        Es geht um das Innenklima im Verein.
        Und da gibt es eben genug Beispiele – wo es sogar Tondokumente der Protagonisten gibt, wo der eine Hüh und der andere Hott sagt – ob Trainer, Spieler, Sportdirektor, Lahm, Kovac, Tuchel, Eberl, Kahn, China, Heynckes ,USA., James, und was auch immer.

      10. @Anton:
        “Tobi13, wqas willst du denn mit dem Trainer , das war einer von vielen Punkten.
        Oder willst du irgendwie wieder den Weg zum bösen Kovac-Gegner finden.

        Es geht um das Innenklima im Verein.
        Und da gibt es eben genug Beispiele – wo es sogar Tondokumente der Protagonisten gibt, wo der eine Hüh und der andere Hott sagt – ob Trainer, Spieler, Sportdirektor, Lahm, Kovac, Tuchel, Eberl, Kahn, China, Heynckes ,USA., James, und was auch immer.”

        Eigentlich gibt es wenig wirklich belegte Beispiele, sondern eher mediale Spekulationen, aber geschenkt.

        Dieses von dir angeführte Beispiel passt halt einfach nicht, weil kein Widerspruch.
        Das Rummenigge und Hoeneß nicht immer einer Meinung sind ist doch kein Geheimnis.
        Haben Beide auch schon erklärt, wie beim FCB gearbeitet wird. Man diskutiert kontrovers und dann sucht man eine Lösung.
        Das es dabei auch mal knallt, ist völlig normal.

  2. @Anton
    Naja mit UH ist es eben eine Sondersituation.
    Und mit 75,1% hat er natürlich mehr Gewicht als jeder andere shareholder.
    Beide haben ja zugegeben das sie sich eine zeitlang gekabbelt haben und jetzt bricht es wohl wieder offen aus was fuer den Club einfach nicht gut sein kann.

    Unterschiedliche Meinungen, sich Fetzen alles gut aber intern und dann nach aussen abgestimmt mit einer Meinung.

    Das funktioniert aber offensichtlich nicht mehr seit UH wieder Praesi ist.

    In dem Moment wo UH als AR VS aufhoert wird die AG so normal arbeiten wie während seiner Abwesenheit.

    Aber KHR Sammer und Reschke haben auch ohne UH Fehlentscheidungen getroffen.

    Es sind momentan im Club zuviele Baustellen auf einmal und das kann mMn auf Dauer einfach nicht gut gehen.

    Warum bittet UH eindringlich das KHR seinen Vertrag verlaengert?

    Es waere doch konsequenter gewesen das er den AG VS uebernimmt und Hainer den AR. Und dann in der AG alles so entscheidet wie er es sich vorstellt.

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    1. Eben, UH ist eben auch Vorsitzender des Aufsichtsrats, und dieser kann eben auch zum Teil Einfluss auf den operativen Bereich nehmen, z.B. muss ab einer bestimmten Transfersumme (ich glaube ab 20 Mio, oder warens 40?) der Aufsichtsrat zustimmen, und die anderen Aufsichtsräte folgen i.d.R. Uli. Ob das nun gut oder schlecht ist sei dahingestellt, aber von den restlichen Aufsichtsräten hat er halt die meiste Erfahrung im Fussballmanagement.
      Jedenfalls ist es die gängige Struktur für Kapitalgesellschaften.

      Das darf man nicht mit seiner Rolle als Präsident des Vereins verwechseln. Der Verein hat nur indirekten/langatmigen Einfluss aufs operative Geschäft, z.B. durch Bestellung der Aufsichtsräte aufgrund der 75% Eigentums.

      Ich würde mir aber auch wünschen, dass Kalle als Korrektiv bleibt. Jeder der beiden, also Uli und Kalle, treffen Fehlentscheidungen, und auch Kahn wird Fehlentscheidungen treffen. Aber nur mit Korrektiven, kann man die krassen Fehler vermeiden, bzw. man darf halt nur weniger Fehler als die anderen machen. Wobei man natürlich nicht bei zu vielen Köchen verderben den Brei landen darf.

      1. Sorry kleine Korrektur.
        Die Hauptversammlung einer AG wählt AR.
        In der HV ist der e.V.natuerlich mit 75.1% der groesste shareholder.
        Der gewaehlte AR bestellt die Vorstaende.

        Denke das UH nach seinem Ausscheiden Hainer als AR Vorsitzenden vorschlaegt.
        MMn keine schlechte Wahl insbesonders weil KHR ja keine Funktuon mehr wahrnehmen will.

        Aus meiner Sicht ist der Verlust der jahrzehntelangen Erfahrung von KHR im internationalen Fussballgeschaeft schwer zu ersetzen. Auch UH hat sich da wenig gekümmert.
        Deshalb waere ein starker Sportdirektor mit viel Erfahrung wie Eberl Gold wert gewesen.
        Hassan ist mehr ein Teammanager denn ein Sportdirektor geschweige denn Sportvorstand.

        Kann mir nicht vorstellen das Kahn sich die Vorstandsbereichkompetenz fuer Sport nehmen laesst nur um Hassan zufrieden zu stellen .

        Hoffe auf Eberl.

  3. Die Entwicklung ist schon interessant – Rummenigge hört auf, aber Hoeness – der ein paar Jahre älter ist – macht noch weiter. Ganz ehrlich, ich glaube, wir sind als Bayernfans gerade an einem Punkt wo die ganz großen Weichen für die Zukunft gestellt werden!

    Rückschauend empfinde ich die Zeit von Hoeness’ Abwesenheit als lähmend. Hopfner war nichts anderes als ein Amtsverweser, der den Präsidentensessel bewacht hat um ihn zum frühestmöglichen Zeitpunkt für Hoeness wieder freizugeben. Hat der Mann eigentlich irgendwas entschieden? (ja, ich glaube, er war gegen die gemeinsame Halle mit Red Bull). Sammer und Reschke haben offenbar beide nicht so funktioniert wie man sich das zunächst vorgestellt hatte. Alles in allem ist damals nicht viel mehr passiert als dass die Verträge mit denen, die schon da waren, möglichst lange verlängert wurden. Dazu immer mal wieder ein 40 Mio.-Transfer, die aber alle nicht wirklich gezündet haben (Vidal, Benatia ..). Das Ergebnis war dann ein 3:3 gegen Düsseldorf … Nun wirkt es auf mich, als hätte Hoeness auch die Management-Nachfolge an sich gezogen.

    Es ist auffällig, wie sehr Hoeness Salihamidzic lobt. Ich könnte es mir gut vorstellen, dass die “Brazzo-ist-peinlich – Fraktion” (oft sind das die gleichen, die mit Kovac’ “Sekundärtugenden” fremdeln) in dieser causa ihr nächstes Waterloo erlebt. Man sollte Menschen wirklich nicht nur danach beurteilen, wie sie sich vor den Medien inszenieren, denn dann müsste der FC Bayern Klinsmann und Bierhoff verpflichten. Welche Qualitäten ein Manager hat, sieht man als Außenstehender kaum. Und wenn, dann erst spät, wenn man Entscheidungen rückschauend bewertet. Aktuell kann man nur mit Vermutungen arbeiten. Persönlich glaube ich, dass Brazzo viel mehr auf dem Kasten hat als ihm die meisten zutrauen. Und ich glaube, dass er ein wiefer Geschäftsmann ist (was man z.B. daran sieht, dass er seinen Vertrag selbst verhandelt und nicht, wie eine bestimmte andere Vereinslegende, dazu seinen langjährigen Berater mitgebracht hat).

    Ein erstes Urteil über Brazzo kann man im Laufe der nächsten Saison fällen, wenn man was zu seinen ersten Transfers sagen kann.

    Brazzo und Kahn – das könnte spannend werden. Warten wir es mal ab, wie sie sich die Arbeit aufteilen und wie sie dabei harmonieren.

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    1. Hopfner war ein Amtsverweser – siehe Beckenbauer: “Jetzt bin ich Chef der Schachspieler!”
      Für das operative Geschäft der AG gibt es den Vorstand und den Aufsichtsrat. Und des wegen hat sich ein Hopfner da auch nahezu rausgehalten. Auch ein Präsident Beckenbauer hat sich – außer, wenn es sein musste, heftig zu granteln und einigen den Marsch zu blasen – aus dem operativen Geschäft rausgehalten.
      Es ist eben die Frage, wie man diese Aufgabe angeht oder angehen will.
      Zumindest für den Außenstehenden sieht es eben im Moment oft so aus, dass man sich Vorstand und Aufsichtsrat schenken kann, weil sowieso nur einer alleine entscheidet. Wie gesagt, für den Außenstehenden. Fest steht aber, und dazu gab und gibt es ja genug Statements in der Öffentlichkeit in diverse Mikrofone, Das Präsident und Vorstandsvorsitzender nicht immer mit einer Stimme sprechen.
      Und in der Sache Kahn ist auch das letzte Wort noch nicht gesprochen. Kommt er und wenn ja, wann? Folgt er wirklich erst 2021 auf Rummenigge? Am Sonntag im Doppelpass konnte man den Eindruck haben, dass Rummenigge lieber heute als morgen aufhören würde. Vielleicht täuscht das auch.
      Was passiert im November? Tritt Hoeneß noch einmal an oder gibt es einen Nachfolger? Und wenn ja – wen?
      Nicht nur die Saison, auch der Herbst bleibt spannend.
      By the Way, dir ist aber schon klar, dass Hoeneß nicht erst seit gestern wieder offiziellim Amt ist, sondern bereits seit Herbst 2016 Und von Sommer 2016 bis zur JHV hat er auch nicht nur im Liegestuhl am Tegernsee gelegen und bei vielen Entscheidungen in den letzten fast zweieinhalb Jahren eine entscheidende Rolle mitgespielt hat. Das 3:3 gegen Düsseldorf also wie oben an seiner Abwesenheit und der Rolle von Sammer und Reschke festzumachen ist zumindest sehr gewagt.

      1. Anton, an Sammer und Reschke habe ich die Probleme des heutigen Kaders nicht festmachen wollen. Bei Sammer habe ich sogar den Eindruck gehabt, dass er sich nicht durchsetzen konnte und vielleicht auch deshalb hingeschmissen hat. Ich weiß nicht, was Sammer für eine Meinung zu de Brujne oder Firminho oder Sane hatte (die der FC Bayern alle nicht gebraucht hat, gell) – und dass er oder Reschke Vidal gewollt haben glaube ich auch nicht.

        Es herrschte einfach eine gewisse Kaderzufriedenheit in 2015. Die ja auch darin mündete, dass Guardiola nicht verlängern wollte (ich kann damit leben, aber die, die darin den Anfang vom Ende sehen sollten mal fragen warum er weg ist).

        Hopfner war als Vereinspräsident übrigens auch Aufsichtsratsvorsitzender (hab’s grad nochmal im Jahresabschluss 2015 gegengecheckt). Natürlich muss ein AR-Vorsitzender mehr bringen als er (gleiches gilt übrigens für den damaligen Vizepräsidenten Schels, dem ich persönlich bis heute die damals mehr als ungute Entwicklung bei den Basketballern nachtrage, für die er die Oberzuständigkeit hatte).

        Kurz und gut, so ein Vakuum wie damals können wir uns heute nicht mehr leisten. Ich denke aber in der Tat, dass Brazzo & Kahn sich da gut ergänzen werden. Warten wir mal ab, ob Davies einschlägt (ein “Brazzo-Transfer”). Und vielleicht auch Hudson Odoi. …. Und Kahn macht das Marketing, das wird eine Megaaufgabe.

        Natürlich tritt Hoeness wieder an. Wer soll es denn sonst machen? Heynckes? Gerland? Breitner, in einer Kampfkandidatur?

      2. Zum Thema Kalle und aufhören.
        Mein Eindruck war das er den Job zwar immer noch gerne macht aber nach all den Jahren auch mal genug ist und den verdienten Ruhestand genießen will. Stichwort Friedhof der Unersetzbaren. Seine Aussagen rund um Kahn interpretiere ich so das daher für ihn der erste Schuss sitzen muss und er nicht gewillt ist nach 2021 weiterzumachen oder nochmals jemanden einlernen will.
        So kann ich mir auch seine Bedenken, das Kahn ein Quereinsteiger ist, erklären.
        Ich denke Hoeneß wird mit 2021 dann seinen Nachfolger einarbeiten und das wird sich dann ebenfalls 1-2 Jahre ziehen, ergo bis 2023 werden wir noch einiges von Uli hören und sehen :)

      3. Also bzgl. der Abgänge von Sammer und Guardiola, verstehe ich nicht warum immer gedacht wird, dass beide wegen Ulli oder jemand anderem hingeschmissen haben, beide wollte man denke ich halten.
        Bei Sammer war es wegen der Gesundheit, also wenn er nach einem Schlaganfall kürzer tritt, ist das doch wohl schlüssig. Gibt es irgendwelche Belege, dass er aus anderen Gründen wegging?
        Bei Guardiola kann man spekulieren, aber hier denke ich auch dass Bayern eigtl. verlängern wollte, und er einfach was Neues machen wollte. Vielleicht wäre noch ein Jahr gegangen, aber schließlich ging er ja auch von Barca nach 4 Jahren weg, obwohl er dort alles hatte was man sich nur träumen kann, Messi+Iniesta sowie ein Riesen Budget.

      4. Richtig bei Pep waren sich UH und KHR einig ihn halten zu wollen.
        Nur gab es da ja diese merkwürdigen Toene bzgl. der Transfers und der med.Abtlg.
        Es ist sehr schwer einzuschätzen wie das Verhaeltnis Pep Sammer Reschke wirklich war.

        Und zu Sammer ist die Gesundheit sicher kein vorgeschobene Argument auch wenn es vorher Dissonanzen zwischen Sammer und UH gab.

        Aber nach Sammers Abgang hat KHR mMn die Situation falsch eingeschätzt.
        Ohne starken Spirtdirektor und nur mit Reschke konnte man den Hob eben nicht mal so machen.

        Es ist unverstaendlich das UH und KHR erst keinen und dann nur den kleinsten gemeinsamen Nenner in Hassan gefunden haben.

        Sie haben doch gesehen wie wichtig ein starker Sammer nicht nur fuer Jupp sondern fuer das Team und den Club war.

        Insbesonders wenn beide planen aufzuhoeren.

      5. Das stichhaltigste Argument, dass es wirklich an der Gesundheit lag, hat Sammer ja später geliefert, als er erklärte, dass er garantiert keine Aufgabe mehr bei irgendeiner Institution im operativen Bereich ausüben wird.
        Damit ist eigentlich das ganze Kapitel -Trainer /Sportdirektor/Vorstand/etc. entgültig fürihn vom Tisch

  4. @ wipf1953 \ 09.04.2019 – 17:53 Uhr:

    Zu Brazzo habe ich eine andere Meinung: Ich denke, er ist Hoeness’ Verrichtungsgehilfe und nicht wirklich Entscheider. Und in Sachen Hudson-Odoi hat er sich in den Verhandlungen – soweit ich es beurteilen kann – nicht wirklich geschickt angestellt (“wir wollen ihn unbedingt verpflichten”).

    Wirkt auf mich bedauerlicherweise im Moment nicht so toll, dieses Team. Aber vllt. bin ich einfach zu kritisch in meiner Beurteilung und die Übergabe von Schwan zum jungen Hoeness war genauso – damals gab’s halt noch keine Foren;-).

    Antwortsymbol1 AntwortKommentarantworten schließen
    1. @Namensvetter:

      Wichtig ist, dass wir nur “Meinungen” haben. Man kann ihn nicht beurteilen (oder hättest Du 2012 gedacht dass Nerlinger rausfliegt und Sammer kommt – an “Nerlinger raus Rufe” kann ich mich nicht erinnern, wohl aber an “Heynckes & Robben raus” – wie man sieht, da haben “Fachleute” gesprochen).

      Mir ist schon auch klar, dass Brazzo in der Außendarstellung schlechter ist als “Bierhoff & Klinsmann”. Mir ist trotzdem Brazzo lieber ..

  5. Es ist schon erstaunlich was einige fuer eine Vorstellung von Vorstaenden und Aufsichtsraeten haben.
    Solange uH da ist ist alles etwas anders als normalerweise üblich.

    In dem Moment wenn er aufhoert wird ein AR VS genauso agieren wie ein Hopfner.

    Und ein VVS ist primus inter pares im Vorstand.
    Ein Spoetdirektor und ein Trainer sind Angestellte der AG und muessen sich dem zuständigen Vorstand verantworten.

    Momentan ist KHR fuer den Bereich Sport zuständig. Kovac und Hassan muessen an ihn reportieren.
    Und der Vorstand als Gremium stellt Leute ein bzw entlaesst sie.
    Ab einer definierten Region mit Zustimmung des AR.

    KHR hat seine letzte Periode. Er hat ja mehrmals betont das er verlaengert hat weil er eindringlich u.a. von UH gebeten wurde.
    Denke KHR ist ein bisschen amtsmuede und irgendwo leid das UH ständig seine Posituinen oeffentlich konterkariert.
    Das führt dann dazu das KHR Posituinen von UH konterkariert.
    Bei Kovac und Hassan sitzt er am längeren Hebel.
    Wenn er und der Vorstand die beiden feuern wollen ist das nicht AR zustimmungspflichtig.
    Deshalb ist das ganze schon sehr merkwürdig und es entsteht eine seltsame Genengelage die von aussen sehr schwer einzuschätzen ist.

  6. Liverpool teilweise, aber nicht durchgehend souverän und Porto durchaus mit einigen gefährlichen Situationen. Wenn Pool auswärts so auftritt wie in München, ziehen sie imho trotz allem ins HF ein.

    ManCity hat die Chance beim Elfmeter nicht genutzt. Kann passieren. Was ich aber nie verstehen werde: Wieso wechselt man eine Waffe wie Leroy Sané und zudem KdB erst in der 88. Minute (!!!) ein?! Muss ich nicht verstehen, für mich aber Beleg, dass auch der sehr geschätzte Pep sich durchaus vercoachen kann.

    Und nun morgen noch bitte Vorentscheidungen für Barca und Ajax.

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    1. Ich verstehe die späten Wechsel auch nicht. Sie haben sich zur selben Zeit wie G.Jesus warmgemacht.

    2. Da tritt natürlich mal wieder die Frage nach dem CL-KO-Phase-Auswärts-Pep auf.
      Irgendwie seltsam.

      Ansonsten habe ich während des Spiels immer wieder Rückschlüsse zu unserer Mannschaft ziehen müssen. Ich gehe mal davon aus, dass beide Trainer ihre situativ bestmögliche Mannschaft für diese Topspiele (Tottenham, BVB) aufgeboten haben. Wenn ich dann die Startelf vergleiche sehe ich nicht, dass City da individuell auch nur um eine Nuance besser wäre. Soweit so gut.

      Derb wird es dann allerdings, wenn man sich mal die Auswechslungen bzw. Wechselmöglichkeiten anschaut.
      Wenn wir offensiv nachlegen hätten wollen oder müssen, kommt da nur noch ein müder Veteran wie Ribery von der Bank. City bringt dann mal locker Jesus, de Bruyne und Sane.
      Da muss man schon kurz durchatmen.

  7. “…die großen Spiele ausklammern, denn die gingen fast alle verloren. In Tottenham verloren, gegen Atletico verloren und jetzt gegen die Bayern in all diesen Spielen kein Tor erzielt bei 0:10 Torverhältnis…”

    Hä? Was redet Max denn da, kann mir das mal jemand erklären? Dortmund hat zu Hause gegen Atletico 4:0 gewonnen, auswärts 0:2 verloren…direkter Vergleich (und die Gruppe) gewonnen. Gegen uns haben sie in der Hinrunde 3:2 gewonnen. Wie kommt man da auf “kein Tor erzielt bei 0:10 Torverhältnis”?

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    1. Er bezieht sich offensichtlichlich auf die drei Spiele die du auch nennst:
      Tottenham 0:3, Madrid 0:2, Bayern 0:5 = 0:10 Tore

      Die Auswahl ist natürlich selektiv um die Argumentation zu untermauern. Kennen wir doch auch von uns. Die einzigen wirklich wichtigen und großen Spiele sind doch immer die welche wir verloren haben.

      1. Ist doch dummes Zeug, was Max da schreibt. Zumal man gestern gesehen hat, wie souverän Tottenham den eigenen Strafraum abzuschirmen weiß. Wenn sich ManCity da lange die Zähne ausbeißt (und zu blöd ist, einen Elfmeter zu versenken), dann muss man die Leistung des BVB neu bewerten. Die haben letztes Ende in Tottenham wegen der damaligen Unfähigkeit des Sturms verloren und weil sie in der Abwehr mit großen Kleinkindern spielen, die halt noch im Entwicklungsprozess stecken. Wovon auch der FCB profitiert hat – und von Favres imho falscher Aufstellung. Und bei Atletico muss man nicht gewinnen, da wäre ein Unentschieden bereits ein Erfolg. Für jeden Verein. Also was sollen solche Zahlen? Bringt: nüscht!

  8. “Also was sollen solche Zahlen? Bringt: nüscht!”

    Ich fand es interessant, wie die Auswärtsbilanz des BVB generell aussieht (alle Niederlagen in der Bundesliga auswärts) sowie in so genannten “großen Spielen”. Du kannst den Ansatz falsch finden, aber komplett haltlos ist er nicht.

  9. […] Wer noch mehr über das Spiel vom Wochenende hören möchte, kann beim Rasenfunk reinhören. Diese W… […]

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