Die FC-Bayern-Leihspieler vor der neuen Saison: Eine Standortbestimmung

Alexander Trenner 09.08.2023

Die Saison 23/24 steht kurz bevor, am nächsten Wochenende steht für die Bayern mit dem Supercup das erste Pflichtspiel der neuen Saison auf dem Plan. Während auf dem Transfermarkt gegenwärtig unter breiter Anteilnahme der Öffentlichkeit um Spieler wie Harry Kane und einen defensiven Sechser gerungen wird, fliegen die Entwicklungen rund um die Leihspieler des FC Bayern meist weit unter dem Radar der öffentlichen Aufmerksamkeit.

Wir sind immens stolz, mit @Jo_1 in unserem Forum schon seit langem einen Nutzer in unseren Reihen zu wissen, der unsere Community Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr in schönster Regelmäßigkeit über die neuesten Entwicklungen bei den Leihspielern der Bayern informiert. Wer ist gerade wo untergekommen? Wie hat sein Verein am Wochenende gespielt? Welche Figur hat er selbst dabei abgegeben? Wurde er eingesetzt? Hat er getroffen? Einen Ball gehalten? Was sagt der Trainer?

Wir haben die Gelegenheit der Sommerpause genutzt und Jo danach gefragt, ob er seine einmalige Expertise vielleicht ausnahmsweise einmal nicht nur für unsere Community im Forum, sondern für die breite MSR-Öffentlichkeit dort draußen zur Verfügung stellen möchte, auf unserem Blog. Zu unserer Freude hat er ja gesagt und uns folgenden Text geliefert. Viel Vergnügen!

Ein Artikel unseres Forummitglieds @Jo_1.

Die Leihspieler des FC Bayern: Eine Standortbestimmung

Die Saison 2022/23 ist zu Ende. Auch unsere Leihspieler sind teilweise zurückgekehrt, zum großen Teil anderweitig untergekommen oder wieder verliehen. Zeit für eine Bilanz, wie sie sich geschlagen haben und wohin sie ihr weiterer Weg geführt hat.

Unterteilen wir sie dazu einmal hilfsweise in drei Kategorien. Die Juwelen, das Mittelfeld, die Fragezeichen.

Die Juwelen:

Das sind eindeutig Nübel, Sabitzer und Tillman. Der Unterschied zwischen ihnen und dem Rest in puncto Erfolgen, Reputation, Marktwert usw. ist immens.

Alexander Nübel (AS Monaco)

Nach zwei Jahren kann man die Leihe zu Monaco als vollen Erfolg bewerten. Nübel war unangefochtener Stammtorhüter in einer Topliga, hat etliche internationale Einsätze zu verzeichnen. Seine Beurteilung in Frankreich war allerdings ähnlich schwankend wie seine Form.

Er startete gut in die Saison, verlor aber gerade zu dem Zeitpunkt, als er bei Bayern in der Diskussion war, den Faden, um sich zum Schluss wieder zu stabilisieren.

Ein Zurück zu Bayern kam nach vielen seiner Aussagen und denen seines Beraters wohl kaum in Betracht. Mittlerweile hat man sich auf eine weitere Leihe geeinigt, die ihn diesmal nach Stuttgart zum VfB führt. Nach den offensiven Aussagen seines Beraters, CL- oder PL-Verein, sicher eine kleine Enttäuschung. Für Bayern wird es wichtig sein, dass er in Stuttgart eine stabile Saison spielt und seinen Marktwert möglichst in die Höhe treibt. Spätestens nach dieser Saison sollten sich die Wege trennen, da sein Vertrag eine weitere Leihe nicht mehr zulässt.

Marcel Sabitzer (Manchester United)

So etwas wie der weiße Rabe unter unseren Leihspielern. Schon vorher mit einer beachtlichen Karriere, fällt er bei all dem jungen Gemüse doch ein wenig aus dem Rahmen. Aus dieser vorangehenden Karriere speist sich natürlich auch sein Wert.

Allerdings hat er sich bei seiner Leihe nach Manchester durchaus auch Meriten verdienen können. Auf Anhieb eroberte er sich seinen Platz in dem illustren Ensemble, natürlich auch begünstigt durch Verletzungen und Sperren von Stammkräften wie Eriksen und Casemiro. Seine Leistungen wurden jedoch allseits gelobt, der Verein und Sabitzer waren zufrieden. Am Schluss allerdings gab es noch einen kleinen Wermutstropfen, als er mit einer Meniskusverletzung die letzten Wochen ausfiel. Aber wer sich bei Manchester United und in der PL so präsentiert, kann auf jeden Fall zufrieden sein.

Sabitzer kehrte zu Bayern zurück, machte auch beim ersten Testspiel mit. Eine echte Chance sah er wohl nicht, oder wurde ihm auch vom Verein nicht eingeräumt. Sabitzer wechselte zum BVB. Eine Ablösesumme von um die 20 Mio € war kein schlechtes Zubrot für die weiteren Transferplanungen der Bayern.

Malik Tillman (Glasgow Rangers)

Bei Tillman war es zu Saisonbeginn gar nicht klar, dass er es in diesen illustren Kreis schaffen würde. Bei Bayern kaum Spielminuten, einen Kreuzbandriss hinter sich, eine Liga bei der man sich fragen konnte, ob das für einen so feinen Techniker der richtige Weg ist.

Aber Tillman sollte sich glänzend bei den Rangers durchsetzen. Praktisch von Beginn an Stammspieler, 17 Scorer, in die Mannschaft des Jahres in Schottland gewählt, als bester junger Spieler der Liga ausgezeichnet, Lobeshymnen seines Trainers.

Ein Wermutstropfen war, wie bei Sabitzer, dass er sich zum Schluss noch eine Verletzung zuzog, die in den letzten Wochen außer Gefecht setzte.

Die Rangers hatten zwar eine Kaufoption für Tillman, die um die 6,7 Mio € liegen sollte. Allerdings hatte Bayern offensichtlich die Möglichkeit, diese zu widerrufen, was auch geschah. Man versprach sich anscheinend mehr vom talentierten Tillman. Aktuell vermeldet die Gerüchteküche gerade eine bevorstehende Leihe zu PSV Eindhoven. Dazu müsste allerdings erst sein Vertrag hier verlängert werden. Eindhoven wäre zwar kein großer Karriereschritt, aber ein Spitzenverein in Holland mit offensivfreudiger Spielweise könnte keine schlechte Wahl sein.

Das Mittelfeld:

Gabriel Vidovic (Vitesse Arnheim)

Vidovic war neben Tillman wohl das größte Talent, das wir auf Reisen schickten. Leider erging es ihm bei Arnheim nicht genauso gut. Obwohl man dem Verein hier keinen Vorwurf machen kann. Vidovic war am Anfang gesetzt, spielte immer, überstand auch einen Trainerwechsel.

Allerdings litt er auch unter der schwierigen Saison von Vitesse, wurde immer wieder auf verschiedene Positionen geschoben, wurde kaum ins Spiel gebracht. Aber bei allen Gründen reichte am Schluss auch seine Leistung nicht und er verlor in der zweiten Saisonhälfte seinen Stammplatz. Vier Tore waren für einen Offensivspieler wie ihn dann auch keine berauschende Ausbeute.

Letztlich war es aber auch keine verlorene Zeit. Er stand in fast jedem Spiel auf dem Platz und 1200 Einsatzminuten in der ersten Liga in Holland sind auch nicht nichts. Man kann davon ausgehen, dass er wertvolle Erfahrungen sammeln konnte.

Vidovic ist nach Leihende zu Bayern zurückgekehrt. Sehr viel Verwendung scheint man allerdings dort nicht für ihn zu haben. Eine weitere Leihe oder ein Verkauf scheinen nur eine Frage der Zeit zu sein.

David Herold (SCR Altach)

Sicher eine der positiven Überraschungen der Saison. Nach der Winterpause wechselte er nach Österreich zum von Miro Klose trainierten Abstiegskandidaten Altach. Klose war dann zwar schnell weg, aber das hinderte Herold nicht daran, sich überzeugend durchzusetzen.

Er brauchte nur wenige Wochen Anlauf, dann war er links hinten gesetzt und machte die letzten 13 Spiele alle über 90 Minuten. Nach Aussage seines Vereins war er ein wesentlicher Baustein zum Klassenerhalt.

Für Herold gab einige Interessenten, sowohl aus Österreich wie auch aus Deutschland. Am Ende bekam der KSC den Zuschlag für eine weitere Leihe. Zuvor wurde sein Vertrag bis 2026 verlängert.

Torben Rhein (Austria Lustenau)

Rhein hatte eine ambivalente Saison, die man in drei Phasen unterteilen könnte. Im ersten Drittel der Saison Ergänzungsspieler, bemüht sich an das Team heranzukämpfen. Im zweiten Drittel als Stammspieler durchgesetzt und im letzten Drittel lange mit einer Verletzung raus und gegen Ende wieder kaderfit und mit Kurzeinsätzen.

Schade, dass ihm seine Verletzung die Saison etwas verdorben hat. Ansonsten wäre es nicht so schlecht gewesen, Stamm in einer ersten Liga zu spielen.
Auch bei Lustenau sah man das ähnlich und man einigte sich auf ein weiteres gemeinsames Jahr mit ihm.

Lenn Jastremski (Erzgebirge Aue/Grazer AK)

Jastremski war einer der wenigen Spieler, die noch während der Leihe den Verein wechselten. Das lag natürlich daran, dass die Vorrunde weder für Spieler noch für Aue richtig gut liefen. Jastremski pendelte zwischen Bank und Platz, erreichte drei Scorer. Aue sortierte sich zur Winterpause neu und Jastremski wechselte zum GAK.

Dort lief es auch merklich besser. Jastremski war von Beginn an Stammspieler, verzeichnete 6 Scorer bei 14 Einsätzen.

Jastremski wechselte zur neuen Saison zum Aufsteiger in die 3. Liga und Bayern-Kooperationspartner SSV Ulm. Dies wird dann seine vierte Leihstation am Stück sein. Vorab wurde sein Vertrag bis 2025 verlängert. Dies ist sicher etwas überraschend, da es fraglich ist, ob man wirklich so großes sportliches oder finanzielles Potential in Jastremski sehen sollte.

Bright Arrey-Mbi (Hannover 96)

Nach seiner völlig misslungenen Leihe nach Köln lief es bei Mbi bei Hannover deutlich besser. Er brauchte einige Wochen, um sich in den Kader zu spielen. Dann war er aber gesetzt, bekam sehr positive Kritiken.

Im Frühjahr kam dann einiges negativ bei ihm zusammen. Formschwäche, Erkrankung, Stammplatzverlust. In den letzten Wochen gelang es ihm dann wieder, sich fix ins Team zu spielen. Insgesamt mit einigen Schönheitsfehlern eine gute Saison für seine Entwicklung. Zweitliganiveau hat er drin.

Mbi wechselte dann auch ablösefrei und dauerhaft zu Hannover 96. Das sieht auf den ersten Blick nicht sehr vorteilhaft für Bayern aus. Man kann natürlich hoffen und auch davon ausgehen, dass man sich bei einer evtl. Rückkaufoption und einer Weiterverkaufsbeteiligung schadlos gehalten hat.

Jamie Lawrence (1. FC Magdeburg)

Jamie Lawrence hat eine Saison mit Höhen und Tiefen hinter sich. Zuerst setzte der Trainer auf ihn, Lawrence war gesetzt. Seine Leistungen waren allerdings extrem bescheiden und er verlor folgerichtig seinen Platz.

In den nächsten Monaten war er weitgehend Bank- und Ergänzungsspieler. In den letzten Wochen der Saison wendete sich das Blatt dann wieder. Dank etlicher Verletzungen in der Stammelf kam er wieder zum Einsatz. Und diesmal nutzte er die Chance und spielte sich mit soliden Leistungen wieder in der Startelf fest.

Über seine weitere Zukunft musste man sich keine Gedanken machen. Seine Leihe läuft auch noch in dieser Saison weiter. Gelegenheit an die gute Schlussphase anzuknüpfen.

Sarpreet Singh (Jahn Regensburg)

Singh war sicher einer der Pechvögel dieser Saison. Schon seit Anfang letzten Jahres war er mit einer hartnäckigen Schambeinentzündung monatelang ausgefallen, die seinen Wechsel zu Werder verhinderte.

Der erhoffte Neubeginn beim Jahn wurde allerdings brutal ausgebremst. Der Jahn verbummelte die Spielberechtigung und Singh durfte erst zur Rückrunde wieder eingesetzt werden. In Summe hatte er das ganze Jahr 2022 verloren.

Fast schon etwas überraschend nahm er in Regensburg zum Neustart gleich wieder seinen Stammplatz ein. Allerdings lief es bei ihm wie beim Verein nicht so prickelnd. Regensburg sollte am Ende absteigen, Singh nie an seine Leistungen aus den Vorjahren anknüpfen können.

Zur neuen Saison wechselte Singh dauerhaft zu Hansa Rostock. Zur Höhe der Ablösesumme wurde nichts verlautet.

Marvin Cuni (1.FC Saarbrücken)

Keine schlechte Saison für Cuni, wenn er auch kein unumstrittener Stammspieler war. Die Hälfte der Spiele in der Startelf, die andere Hälfte erlebte er als Joker. Etwas überraschend, da er sowohl bester Torschütze (9 Tore) als auch bester Scorer (4 Assists) seines Teams war. Immerhin mindestens Drittliganiveau sollte er damit nachgewiesen haben.

Cuni schloss sich in der Folge dem italienischen Erstligaaufsteiger Frosinone an. Eine große Herausforderung der er sich stellt. Über eine mögliche Ablösesumme wurde nichts bekannt.

Die Fragezeichen:

Fragezeichen sind diese Spieler dahingehend, dass man sich ernsthaft die Frage stellen muss, warum diese Spieler überhaupt bei uns unter Vertrag standen.

Emilian Metu (Austria Klagenfurt)

Bei Metu ist das Fragezeichen noch am kleinsten. Immerhin durchlief er bis zu U19 alle österreichischen Jugendnationalteams. Allerdings konnte er sich schon bei unseren Amateuren nicht entscheidend durchsetzen.

Und bei dem Wechsel nach Klagenfurt hatte er wahrscheinlich auch eher auf Einsätze in der 1.Liga spekuliert. Da waren ihm allerdings nur zwei Minuten im ersten Spiel vergönnt. Dann verschwand er in der zweiten Mannschaft in der Kärntner Liga. Dort machte er zwar alle Spiele als Stammspieler, aber das dürfte weit weg von dem sein, was er und Bayern sich wohl vorgestellt hatten.

Metu blieb in seiner österreichischen Heimat und wechselte zum Zweitligisten SV Horn.

Daniel Francis (Austria Klagenfurt II)

Wie Metu an Klagenfurt ausgeliehen, war er aber von Beginn an für die zweite Mannschaft vorgesehen. Francis ist ein besonderer Fall. Er ist der erste Spieler, der es aus dem Bayern World Squad Projekt zu einem Vertrag beim Rekordmeister geschafft hat. Da liegt natürlich der Gedanke nahe, dass es sich eher um ein Marketing- als ein Sportthema handelt.

Leider hatte Francis auch noch Pech, da ihm durch Verschulden der Austria lange keine Spielberechtigung erteilt werden konnte. Noch nicht einmal Mannschaftstraining war möglich.

Als er dann einsatzfähig und fit war, holte er sich einen Stammplatz im Team. Wobei, wie oben erwähnt, wir von der Kärntner Liga reden.

Nach Saisonende wurde sein Vertrag bei Bayern aufgelöst, was natürlich das Thema Marketingprojekt nahelegt und Francis wechselte zum österreichischen Viertlegisten Wacker Innsbruck. Das ist nicht ganz uninteressant, da Wacker Innsbruck seit der letzten Saison eine enge Kooperation mit Los Angeles FC eingegangen ist. Dieser LAFC ist wiederum ebenfalls seit diesem Jahr Kooperationspartner des FC Bayern, mit dem zusammen man ein Joint Venture gegründet hat.

Zeichnet sich hier sozusagen der Nukleus eines klubübergreifenden Netzwerks zur gemeinsamen Entwicklung von Spielern ab? Zu wünschen wäre es auf jeden Fall.

Liu Shaoziyang (Austria Klagenfurt II/Grazer AK II)

Auch bei ihm erfolgte der Wechsel des Leihteams innerhalb der Saison. Auch bei ihm stellt sich natürlich die Frage, was von einer Leihe zu halten ist, die sich zwischen Kärnten und Steiermark in viert- und fünftklassigen österreichischen Amateurligen abspielt. Wobei der Kandidat dort noch nicht einmal gesetzt war, sondern sich in der Rotation anstellen musste.

Die Antwort gibt vielleicht die Aussage eines Bayernoffiziellen in den letzten Wochen. Der Transfer von Liu zu Bayern hätte in China für mehr mediales Aufsehen und Sichtbarkeit des FC Bayern gesorgt als der CL-Sieg 2020.

Liu wird eine weitere, seine dritte Leihstation in Österreich absolvieren. Diesmal geht es zum SV Ried in die zweite Liga. Für welche Mannschaft er dort zum Einsatz kommen wird, ist noch abzuwarten.

Das Fazit

Wie meist bei so vielen Spielern im Einsatz uneinheitlich. Einige haben richtig abgeliefert, für einige lief es o.k., andere haben enttäuscht.
Im Kader des FC Bayern werden wir in diesem Jahr keinen dieser Spieler wiederfinden. Als Leihspieler werden uns nach gegenwärtigem Stand wohl sechs bis sieben Akteure erhalten bleiben.

Die Erlöse auf dem Transfermarkt halten sich in Grenzen, da mit Nübel und Tillman (ziemlich sicher) zwei der werthaltigsten Spieler „nur“ in die nächste Leihe gehen.

Es bleibt im Wesentlichen bei den Sabitzer-Millionen. Wobei dieser, wie oben erwähnt, ein eher untypischer Leihspieler des FC Bayern ist.

Von den weiteren Verliehenen werden die meisten auch in Zukunft keine größere Rolle bei Bayern spielen. Einzig Nübel und Tillman würde ich hier als mögliche Kaderspieler ansehen.

Bei den Kandidaten mit einer möglichen Rückkaufoption wird diese auch mit ziemlicher Sicherheit verfallen.

Die meisten Hoffnungen würde ich hier noch auf Mbi setzen, wenn es ihm gelingt, einmal längerfristig stabile Leistungen abzurufen.

Auch Vidovic könnte dafür vielleicht noch in Betracht kommen, über dessen weiteren Verbleib (Leihe/Verkauf) bisher allerdings nichts bekannt ist.

Insgesamt war es somit ein eher durchwachsenes Jahr für unsere „Loan Army“. Sportlich konnte sich keiner für den Kader des FC Bayern interessant genug machen. Finanziell waren die Erträge eher bescheiden. Möglicherweise interessant werden könnte für zukünftige Leihspieler, ob aus dem spekulativen Dreieck FC Bayern, LAFC, Wacker Innsbruck vielleicht irgendwann ein klubübergreifendes Netzwerk entsteht.

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