Adventskalender: Unsere Wunschtransfers – Türchen 3

Christian Trenner 03.12.2020

Situation im Verein

Mit Trainer Felix Magath ziehen die Double-Sieger zum Saisonbeginn in die Allianz Arena um. In der Bundesliga und im Pokal gelingt die Sensation: Zum ersten Mal kann eine deutsche Mannschaft das Double verteidigen. Enttäuschend verläuft jedoch erneut die Champions-League-Saison: Nach einem enttäuschenden 1:1 im Achtelfinal-Hinspiel gegen den AC Mailand verlieren die Münchener das Rückspiel deutlich mit 1:4. Matchwinner für die Italiener mit zwei Toren ist Filippo Inzaghi. 

Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge sind verärgert und frustriert, dass der FC Bayern trotz der Verpflichtung von Roy Makaay drei Jahre zuvor nicht zurück an die europäische Spitze kommt.

Situation im hypothetischen Team 

Es reift die Erkenntnis, dass dem Kader in der Champions League der letzte Punch fehlt, die Kaltschnäuzigkeit, enge Spiele für sich zu entscheiden. Der Abgang von Michael Ballack wird zur Saison 2006/07 mit Mark van Bommel aufgefangen. Er soll zum neuen Leitwolf des Teams werden. Dazu soll Roy Makaay ein weiterer Torjäger zur Seite gestellt werden. Gedankenspiele um Lukas Podolski zerschlagen sich schnell, da man dem Kölner nicht zutraut, in den CL-Spielen den Unterschied zu machen. Als die Bayern durch die guten Kontakte von Karl-Heinz Rummenigge nach Mailand erfahren, dass Filippo Inzaghi offen für einen Transfer sei, sind alle im Club elektrisiert. 

Situation beim Spieler

Filippo Inzaghi ist einer der besten italienischen Stürmer. Ein Albtraum für jede gegnerische Abwehr, ist er doch, wie Sir Alex Ferguson einmal sagte, „im Abseits geboren.“ Ein typisches Spiel mit Inzaghi läuft so ab, dass er kaum zu sehen ist, am Strafraum lauert, um dann explosiv auf Höhe der Abseitslinie mit perfektem Timing in die Tiefe zu gehen und die Bälle oft mit Direktabnahmen oder volley zu versenken. Sein Torriecher ist überragend, sein Instinkt kaum zu verteidigen. Die kleinste Unaufmerksamkeit der gegnerischen Abwehrreihe nutzt er aus. 

Wollte nach seinen Toren immer die Welt zusammen schreien: Bayern-Schreck „Super Pippo“ Inzaghi
(Foto: Paul Gilham/Getty Images)

Nach einer titellosen Saison 2005/06 mit dem AC Mailand ist Filippo Inzaghi unzufrieden mit seiner Situation in der Mannschaft. Immer häufiger wird ihm in der Serie A der junge Stürmer Alberto Gilardino vorgezogen. Die Gelegenheit ist günstig, der Spieler teuer. Die Bayern gehen ins Risiko und verpflichten Filippo Inzaghi für eine Rekordablöse von 28 Millionen Euro. Ein Coup für die Münchener – und doch ein bekannt anmutender Move: Erneut verpflichtet Uli Hoeneß einen Spieler, der zuvor dem FC Bayern geschadet hat.

Was wäre wenn Ausblick

Nach holprigem Start in die Saison 2006/07, der in der Entlassung von Magath gipfelt, übernimmt mit Ottmar Hitzfeld der CL-Sieger-Trainer von 2001 beim FC Bayern. Hitzfeld findet direkt einen guten Draht zu Filippo Inzaghi, lässt den Italiener an der langen Leine. Und Inzaghi zahlt das Vertrauen in der Champions League zurück: Im Viertelfinale der CL 2006/07 kommt es erneut zum Aufeinandertreffen gegen den AC Mailand. Nach einem ordentlichen 2:2 Hinspiel in Italien, mit 2 späten Toren durch Daniel van Buyten, stehen die Chancen gut, im Rückspiel das Halbfinale zu erreichen. Die Führung für Mailand durch Seedorf gleicht ausgerechnet Inzaghi kurz später aus. Als die Mailänder kurz vor Schluss auf das 2:1 drängen, erreicht ein langer Ball von van Bommel den Italiener. Aus abseitsverdächtiger Position schießt er das 2:1 und das Hitzfeld-Team ins Halbfinale. Dort trifft man mal wieder auf Manchester United. Das Hinspiel geht 3:2 verloren. Im Rückspiel in München triumphierten die Bayern dann mit einem knappen, aber verdienten 1:0-Sieg; das Tor erzielt diesmal Roy Makaay. Sechs Jahre nach dem Triumph von Mailand stehen die Bayern erneut im Champions-League-Finale. Auch dank Filippo Inzaghi, dem einstigen Bayern-Schreck. In Athen sollte man auf den FC Liverpool treffen. Der Rest ist Geschichte …

Hinweis für Türchen 4: Statt Inzaghi und van Nistelrooy gab es noch im selben Jahr einen weiteren Stürmer, der auf sich aufmerksam machte und bei den Bayern hätte landen können.

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  1. Inzahgi war schon phänomenal.
    Seine schleichende Bewegungen in die Räume erinnern an Müller. Er stand oft eben richtig was nicht nur Instinkt sondern eben eine große Antizipationsfähigkeit voraussetzt.
    Passte perfekt in den Tannenbaum.

  2. pippo inzaghi war nicht nur ein grossartiger, „im abseits geborener“ stürmer, sondern auch ein schwalbenkönig schlimmster sorte.
    von ihm hätte air robben sicher noch eine menge lernen können…;)

  3. Inzaghi ist ein toller Stürmer und hat mit Kaka und Seedorf herrvoragend harmoniert.
    Ich glaube jedoch, dass das bei uns mit Makaay nicht so gut funktioniert hätte. Beide sind eher „faule“ Stürmer, die auf ihre Chance lauern und diese dann zugegebenerweise kaltschnäuzig verwerten. Uns hätte ein aktiverer Stürmer (oder ein torgefährlicher 10ner) besser zugestanden.

  4. Den Elfer-Schinder und Reklamierer habe ich ja gehasst… insofern eine gute Wahl! :-)

    Kommt noch ein Hinweis für morgen?

  5. Türchen 1, 2 ,3 kann ich nachvollziehen aber Inzaghi leider nicht. Kein Sympath wie Luca Toni, hätte mMn nicht mit Makaay funktioniert. Auch wäre er mit großer Wahrscheinlichkeit nicht von der Weltelf AC Milan in die BL zum FCB gewechselt. Bin gespannt auf die nächsten Türchen. Irgendwann muss Fabio Coentrao (09/10) genannt werden :-)

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    1. Kleine Korrektur: Türchen 1 + 2 kann ich nachvollziehen, 3 nicht.

  6. Pfui Spinne!
    Mir ist das Phänomen schon bekannt, dass ‚eklige‘ Spieler deutlich positiver wahrgenommen werden, wenn sie in den eigenen Farben auflaufen, aber bei Inzaghi kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der mich hätte irgendwie von sich überzeugen können.
    Vielleicht ist er ja abseits des Platzes ein netter Mensch (könnte ja sein).
    Ich zumindest habe ihn nicht zuerst wegen seiner Tore gehasst hat, und dann kamen noch ein paar Schwalben und Scheinsterben hinzu – nein andersherum. Auffälliges und unwürdiges Verhalten bis zum Markenkern perfektioniert – und dann schiesst dieser Typ auch noch die entscheidenden Tore. Das war sehr oft sehr bitter.
    Dann lieber weniger Erfolg, Hauptsache nicht mit so einem Typen in unseren Farben!

    Tolles Format übrigens :)

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    1. „Mir ist das Phänomen schon bekannt, dass ‘eklige’ Spieler deutlich positiver wahrgenommen werden, wenn sie in den eigenen Farben auflaufen, aber bei Inzaghi kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der mich hätte irgendwie von sich überzeugen können.“

      Ich glaube, da sollte man sich – bei aller fraglos ehrlichen Abneigung – keine Illusionen machen: läuft solch ein „Ekel“ erstmal in den eigenen Farben auf, erkennt man peu à peu auch dessen Vorzüge.

      Sogar ein Neuer konnte letztlich trotz soviel deutlichst herausgestellter Aversion bestens adaptiert werden. Warum? Weil seine Leistungen und die dadurch (mit) ermöglichten Erfolge keine Diskussion zuließen.

      1. Wie gesagt, den Mechanismus kenne ich gut, konnte ihn sogar bei mir selber schon beobachten. Beispielsweise bei Vidal war ich geradezu gespannt darauf, ob ich ihm die Aktionen, die mich früher gerne aufregten, nun eher nachsehen oder sie gar ganz anders wahrnehmen würde – und siehe da… ein bisschen zumindest ;)
        Wobei er bei uns vielleicht auch nicht durchgängig so das Rauhbein geben musste, wie anderswo vorher.

        Aber bei Inzaghi glaube ich wirklich nicht daran, dass ich mir den hätte schönreden können.
        Und Neuer ist, finde ich, kein guter Vergleich, denn der wurde von einigen Fans vor seiner Ankunft abgelehnt aus Gründen, die nichts mit seiner Art als Fussballer zu tun hatten (sondern wegen irgendwelcher Äusserungen oder Mitgliedschaften oder so). Inzaghi fand ich aber auf dem Platz ätzend, das ist also nichts, was man bei Erfolgen ausblenden könnte.

    2. Ich habe ihn damals auch gehasst wie die Pest, auch wenn ich diese Abneigung zumindest im Nachhinein nicht mehr rational begründen kann – ausser der offensichtlichen Erklärung, dass er uns halt öfters mal aus der CL geschossen hat. Zumal mich die anderen Bayern-schädigenden Unsympathen in fremden Farben wie Roberto Carlos, Gattuso, Ronaldo, Terry, Ramos etc. nie auch nur annähernd so sehr genervt haben. Wenn sich das konkretisiert hätte, wäre ich jedenfalls auch mit einem „Koan Pippo“-Schild ins Stadion gekommen.

      1. Kaum einen Spieler hab ich mehr gefürchtet in den Partien gegen uns, kaum einer hat mich mehr genervt als die „Klapperschlange“ mit seinem Lauern immer hart am Abseits, aber eiskalt in entscheidenden Situationen bzw. effektiv war er (aus unserer Sicht: „leider“) halt schon. Und dann noch dieser Anblick des triumphierend abdrehenden Inzaghi beim Torjubel, die Arme ausgebreitet, im Blick aber immer noch diese Schärfe und Spannung des gnadenlosen Jägers…

  7. Ich bin mir von der zeitlichen Epoche nicht ganz sicher ob er da noch bei Mailand oder schon bei Juve war, aber mir hätte da ein „Andrea Pirlo“ besser reingepasst ;-)

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    1. Er hat auch im 2007er VF gegen die Bayern für Milan getroffen.

    1. Noch ein Stürmer, selbes Jahr? Wer kennt es nicht, das legendäre Drei-Stürmer-Jahr der Bayern!
      Als erstes würde mir da Klose einfallen, würde aber keinen großen Sinn machen.
      Also Außenseitertip auf Dimitar Berbatow.

  8. Aus meiner Sicht hatten wir damals mit Roy Makaay einen der Großen seines Fachs. Er konnte wie kein anderer das Timing beim Torschuss so variieren, dass Gegenspieler und Torwarten häufig nicht mit einem Schuss gerechnet haben und entsprechend oft nicht rechtzeitig reagieren konnten – einer für Lehrvideos für angehende Stürmer. Das Problem das Makaay beim FCB in dieser Phase hatte, war, dass er kaum verwertbare Bälle von den Flügeln und aus dem Mittelfeld bekam. Hätte er so viele gute Vorlagen bekommen wie z. B. ein Elber vor ihm, dann bin ich sicher, dass wir ihn heute auf einer Stufe mit Größen wie KHR und Lewandowski sehen würden, aber wenn er den Ball 30 m vor dem Tor, alleine auf weiter Flur, mit dem Rücken zum Tor und zwei Gegenspielern auf den Zehen bekommen hat, dann konnte er daraus verständlicherweise selten etwas sinnvolles machen.

    Für Pippo Inzaghi wäre die Situation zugegebenermaßen etwas besser gewesen, wenn Abwehr und Mittelfeld die Bälle auf ihn etwas höher und weiter geschlagen hätten wie zu Trapattonis („Glanz-„)Zeiten – und das war wahrlich kein Augenschmaus. Aus 10 Abseitsstellungen hätte er zumindest gelegentlich ein irreguläres Tor machen können. Seine Strafraumqualitäten wären, genau wie bei Makaay, kaum zum Tragen gekommen, aber hätte man für Pippo analog zum Titel des Torschützenkönigs einen BuLi-Purzelbaumkönig eingeführt, dann hätte er den zumindest jedes Jahr bekommen. Ich hätte mich jedenfalls nicht über ihn gefreut.

    Mit welchen Sympathieträgern dürfen wir als nächstes rechnen? Roy Keane, Andi Möller, Stig Töfting, Frank Rijkaard, Nicklas Bendtner, Kevin Großkreutz, Vinnie ‚The Axe‘ Jones und Marko Astronautovic wären z. B. noch gute Kandidaten :P

    Antwortsymbol10 AntwortenKommentarantworten schließen
    1. Sergej Barbarez, Neven Subotic und Kevin Prince Boateng nicht zu vergessen.

      Aber ob all diese Koryphäen – denen größtenteils nicht viel mehr vorzuwerfen ist, als dass sie (schlimm genug immerhin!) den Bayern gelegentlich gewaltig auf die Nerven gegangen sind – jemals zumindest mit einer halbwegs konkreten Chance hätten verpflichtet werden können? Ist ja schließlich auch ein Kriterium für dieses nette Spiel.

      1. Wie kann man nur Drogba vergessen

      2. Och, Pepe hätten wir sicher noch kriegen können. Wobei der mir trotz seiner diversen Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht als spezielles Bayern-Feindbild in Erinnerung geblieben ist.

      3. Drogba: klar, und eine wirkliche Granate. Vielleicht ist er der angekündigte nächste Stürmer. 2006 wäre er – im Gegensatz zu 2012 – eine echte Verstärkung gewesen.

        Und da konnte man auch noch nicht wissen, was er später noch anrichten würde.

      4. Drogba? Ich kenne keinen Drogba! Ich weiß nichts über Drogba! Niemand weiß etwas über Drogba!

      5. Und Ibra? Trezeguet?

      6. @ Jo:
        Drogba, das Bielefeld unter den Stürmern.

    2. Nachdem der Tipp für morgen jetzt aktualisiert wurde, wird es mit ziemlicher Sicherheit Andrij Schewtschenko. Mit Sheva hätte ich auch gut leben können, aber damals haben unsere Sparfüchse lieber ein paar Regalböden tiefer zum Schnäppchen Anatolij Tymoschtschuk gegriffen, der zu einem so festen Bestandteil der Bayern-Bank wurde, dass die Greenkeeper ihn unter der Woche gekärchert haben, wenn er dort Moos angesetzt hat.
      Eigentlich fände ich eine Liste von Spielern, die wir als Fans nicht wollten inzwischen schon fast lustiger – egal ob wir sie bekommen haben oder nicht :D
      … wobei das bis jetzt eh fast aufs selbe rauskommt ;)

      1. …aber er hatte – visonär genug für die damalige Zeit – seinen eigenen Frisör dabei.

      2. Timoschtschuk hat aber 2008 im HF des UEFA-Cups schon ordentlich Eindruck gemacht. Letztlich ein fragwürdiges Kriterium.

  9. Ich denke der VAR hätte ihn ein wenig entzaubert.

  10. Ach komm, Drogba ist nun wirklich kein Unsympath, oder was meinstest Du, in welcher Aufzählung er vergessen wurde?
    Ich tippe mal den werden wir schon noch sehen im hiesigen Adventskalender.

    Antwortsymbol6 AntwortenKommentarantworten schließen
    1. Kategorie Solskjaer

    2. Drogba plus Solskjaer = Alesia. „Alesia? Ich kenne kein Alesia! Ich weiß nicht, wo Alesia liegt! Niemand weiß, wo Alesia liegt“ ;-)

      1. Fehlt nur noch Rabah Madjer

      2. Und Peter Withe (Aston Villa). An Madjer war der FC Bayern meines Wissens aber wirklich mal dran.

        Nachdem jetzt alle Quälgeister verlorener Endspiele gewürdigt sind, sollte man vielleicht auch mal umgekehrt Gerd Müller erwähnen, der zwischen 1966 und 1976 in 10 Finals (viermal DFB-Pokal, viermal Europapokal, zweimal N11) zehnmal Mitglied des Siegerteams war und als zehnfacher Torschütze die Nemesis der unterlegenen Finalgegner war.

      3. An ihm konnte man auch sehr schön die Macht der self-fulfilling prophecy studieren. In der seinerzeit recht überschaubaren Medienlandschaft hatte der Sportinformationsdienst (sid) für die (Vor-)Berichterstattung der Tagespresse eine überragende Bedeutung. Üblicherweise holte er vor wichtigen Spielen Tips von Prominenten ein, zu denen auch direkt involvierte Spieler gehörten. Gerd Müller äußerte sich gerne und tippte vor eigenen Endspielen immer auf Sieg – womit er völlig richtig lag. Eine Niederlage passte offenbar einfach nicht in seine Vorstellungswelt. Was ist dagegen schon ein einmaliges „and now goal“? ;-)

      4. 100% Zustimmung!

  11. Was soll diese Märchenstunde am Ende? Da waren die ersten Türen aber schöner zu lesen.

  12. Wenn wir schon bei gefühlten „Unsympathen“ sind. Das 1:0 von Georg Weah ist mir – aus welchen Gründen auch immer – als das schlimmste FC Bayern Gegentor aller Zeiten in Erinnerung geblieben: Der protzige Anspruch des Vereins in den 90er Jahren, jeden Tag etwas vom FC Hollywood im Boulevard – und dann die Machtlosigkeit gegenüber einem solchen Ausnahmespieler, der den FCB in der neuen Königsklasse wie eine Rumpeltruppe aus dem Hinterland hat aussehen lassen. Das war einfach bitter.

    Es kommt sicher hinzu, dass die erste Trapattoni Zeit und anschließend die Saison mit Rehhagel generell zum Vergessen waren. Aber das Weah Tor hat sich irgendwie nie aus meinen Erinnerungen gelöscht. Keine Ahnung, ob wir jemals an dem dran waren…

    Antwortsymbol2 AntwortenKommentarantworten schließen
    1. Verrückte Zeiten damals. National über weite Strecken zum Vergessen, vor allem Rang 6 in der Saison 94/95. Pokalaus einmal in Runde 1 gegen Vestenbergsgreuth und in Runde 2 gegen Düsseldorf.
      Da war das internationale Abschneiden schon sensationell. 1994/95 trotz Rumpfelf CL-Halbfinale und 1995/96 UEFA-Cup Sieg.

    2. @ Turbo: El Presidente.

  13. […] können). Stattdessen hätte er den Münchnern in der Königsklasse dabei geholfen, Bayern-Albtraum Pippo Inzaghi in Schach zu halten und das wiederholte frühe Ausscheiden in der Champions League zu […]

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