EM-Round-Up: Korea-Vibes in München

Daniel Trenner 25.06.2021

Deutschland – Ungarn 2:2

Die deutsche Nationalmannschaft bleibt sich ihrer Sinuskurve treu. Auf ein schlechtes Spiel folgt ein gutes, folgt wiederum ein schlechtes. Genau genommen, war dem ja sogar schon 2018 der Fall, nur kam man diesmal weiter. Wobei ich meine Metapher gleich ein wenig aufweichen muss, weil das Spiel gegen Frankreich in meinen Augen schon absolut okay war und die negativen Stimmen doch arg zu laut ausfielen.

Wie dem auch sei, das Gekicke gegen Ungarn war schon eine mittelschwere Katastrophe, bloß mit gutem Ausgang. Dabei war gar nicht alles schlecht. Die ersten 10 Minuten waren doch ein mehr als ordentlicher Beginn und tatsächlich war selbst die unmittelbare Reaktion auf den Gegentreffer gut. Zu dem Zeitpunkt war ich genau wie Co-Kommentator Sandro Wagner noch entspannter Dinge. Es mochte ein typisches Spiel gegen eine massive Wand sein, doch der Ball lief ansprechend.

Zunächst jedenfalls. Nach gut 20 Minuten flaute mein positives Gefühl immer mehr ab, denn die produktive Reaktion der deutschen Elf war weg. Ihre Aktionen wurden immer schlampiger. Schon gegen Frankreich unterliefen selbst so exzellenten Technikern wie İlkay Gündoğan und Toni Kroos merkwürdige Verarbeitungsfehler. Gegen Ungarn war es noch schlimmer.

Doch tödlicher als Schlampigkeit, war der perfekt aufgehende ungarische Defensivplan. Die Ungarn fürchteten sich vor Kimmichs Flanken, vor Kroos’ spielmachenden Fähigkeiten, vor Hummels’ Außenrist. Also deckten sie all diese Spieler. Insbesondere bei Kimmich war es eine klassische Manndeckung. Nur einen Spieler ließen sie ganz bewusst ungedeckt. Deutschlands Spielmacher des zweiten Viertels, Matthias Ginter. Frei von Pressing bekam er immer wieder den Ball um dann eine unpräzise Halbfeldflanke ins Nichts nach der anderen zu jagen. Es war scheußlich. So erschreckend unkreativ sah man die Nationalmannschaft selten. Südkorea-Vibes klangen durch’s Stadion.

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Löws Umstellungen zur 2. Halbzeit: Hero-Ball!

Joachim Löws stellte zunächst um ohne zu wechseln. Mit dem Switch auf 4-3-3 war fortan Ginter nicht mehr Spielmacher, was schon mal ein voller Erfolg war. Doch so recht glücken taten die anderen Umstellungen nicht. Wer nun den “Erfolg” des 4-3-3s als Beispiel nimmt, diese Mannschaft müsse eben doch mit Viererkette spielen, verklärt die Dinge. Joshua Kimmich mochte zwar nun mehr am Spiel teilnehmen, doch wem nutzt ein Kimmich im Spielaufbau, wenn Hummels und Kroos weiterhin identisch spielten? Deutschland spielte nun mit drei Säulen im Spielaufbau, die auch noch alle sehr ähnliche Räume umfassten. Das berüchtigte U verstärkte sich so eher noch. Dennoch, ein U des Todes ist besser als eine Ginter-Halbfeldflanken-Orgie.

Wenigstens bekam man so den höheren Achter nun besser in die Partie. Gündoğan brachte zwar weiterhin nichts produktives zustande (ab auf die Bank), doch stand er so zumindest nicht mehr Kroos auf den Füßen. Als Goretzka übernahm, hatten sie nun endlich die sträflich vermissten Vertikalläufe.

Irgendwie machte in der zweiten Halbzeit jeder was er wollte. Kroos blieb bei seinen kurzen Diagonalpässen, Kimmich mutierte ab und an zum Mittelstürmer, der eingewechselte Werner ging auf die linke Seite, wo er sich am besten sieht, anstatt die Box zu besetzen. Der Plan war gewolltes Chaos. Das hat Löw auch exakt so preisgegeben. Irgendwann war es für ihn nur noch eine Frage von Willen und dem Erzwingen des Tores. Eine bemerkenswerte Aussage in ihrer Klarheit.

Bei einem Topclub könnte er nach sowas eigentlich direkt die Segel streichen, doch der Fußball auf der Ebene Nationalmannschaft ist anders, als auf der von Vereinen. Bei Vereinen hat man die Zeit, seinen Teams das Herspielen von Busparkern zu erläutern. Doch der Nationalmannschaftsfußball war die letzten Jahre damit beschäftigt, seine Spieler in bedeutungsarmen Nations-League-Spielen gegen starke, mitspielende Mannschaften zu verbraten (alle Gegner Deutschlands der beiden Ausgaben dieses Formats stehen nun im Achtelfinale) oder sie gegen schwache Teams, die man locker zerschießt, zu vergeuden.

Doch Ungarn verteidigt fünf Klassen besser als Estland oder Weißrussland, will aber gleichzeitig nicht so mitspielen wie es die Schweiz oder Ukraine tun. Das Resultat von alledem, gepaart mit Löws Zeitverschwendung mit fehlgeschlagenen Pseudoumbrüchen, sah man in München gegen Ungarn: Eine Mannschaft, die überhaupt keine Ahnung hatte, wie sie eine massive Wand zerspielen soll und deshalb auf blinden Heldenball zurückgriff. Irgendwo hat Löw ja sogar Recht mit der Vernachlässigung dieser Tugenden, so schnell treffen sie nicht mehr auf eine derartig destruktive Mannschaft. Er vertraute darauf, dass seine Mannschaft das Ding gegen die mauernden Ungarn schon schaukeln und im Endeffekt behielt er -wenn auch knapp- Recht. Sollte der DFB weiterkommen, dürften sie mit Ukraine-Fähnchen das andere Achtelfinale beobachten.

Gleichzeitig sollte man es mit hochnäsigen, postfaktischen Analysen auch nicht übertreiben. Tobias Escher moniert in seinem exzellenten Tagebucheintrag, dass es auch ein halbes Dutzend anderer Faktoren gibt, die mitspielen, wir aber nicht kennen. Und trotzdem lehne ich mich soweit aus dem Fenster, dass ich gestehe, den Interviewten kein Wort zu glauben, wenn sie meinen, die Schmach gegen Südkorea hätte nicht mitgespielt.

Neuer flucht über ein Gegentor.
(Foto: Imago Images)

Die Bayern

Wie auch der Rest der Mannschaft enttäuschten auch die Bayern-Spieler. Manuel Neuer musste erneut zwei Tore schlucken, und hatte erstmals eigene Aktien mit drin. Beim ersten Tor war er dran, doch hüte ich mich mit Kritik. Für mich gibt es im Diskurs von Torhüterleistungen viel zu viel schwarz-weiß. Es gibt kaum etwas zwischen dem Torwartfehler und dem gehaltenen “Unhaltbarem”. Manuel Neuer hat solche Bälle wie beim 0:1 auch schon pariert, aber dann reden wir von der Spitze der absoluten Weltklasse. Das Fehlbleiben dieser in dieser Aktion ist für mich noch kein Fehler. Sehr wohl jedoch Neuers Harakiri beim 1:2. Bleibt er auf der Linie, macht sich Schäfer wahrscheinlich noch bei der Ballannahme in die Hose.

Joshua Kimmich holte sich unverdient den Star-of-the-Match-Award ab. Unverdient, weil diesen entweder Leon Goretzka oder einer der S(z)al(l)ais verdiente. Davon ab gehörte er insgesamt aber tatsächlich noch zu den besseren Startelfspielern.

Etwas, was man über das Duo Serge Gnabry und Leroy Sané nicht behaupten kann. Insbesondere auf letzteren haben sich nun alle eingeschossen. Etwas, was ich rein nüchtern sportlich nicht komplett nachvollziehen kann. So schlecht wie Sané auch war (und er war richtig schlecht), Gnabry war noch schlechter. Sané machte wenigstens die meisten Läufe mit, arbeitete auch nach hinten mit, mitunter sogar recht erfolgreich. Und dann versuchte er auch immer wieder Dinge erfolglos zu erzwingen. Gnabry hingegen war so, wie er immer an einem schlechten Tag ist. Er war ein Geist. Kaum beteiligt am Passspiel, kaum Aktionen überhaupt. Bei Gnabry schlugen weniger Dinge fehl, weil er schlicht kaum etwas probierte. Er tauchte komplett ab.

Ironischerweise würde ich ihn gegen England trotzdem eher als Sané aufstellen. Nicht, weil er es sportlich verdient hätte, sondern weil für den Stier Gnabry die Stadt London zur roten Farbe wird. Hier sind ganz klassische Trainerfähigkeiten gefragt, sollte Löw spüren, Gnabry brennt, verdient er noch eine letzte Chance in der Startelf.

Jamal Musiala setzt seinen Höhenflug fort und ist auch direkt beim DFB ein Gamechanger. In seinen knapp zehn Minuten auf dem Feld gelangen ihm mehr durchdachte Aktionen als Gnabry und Sané zusammen. Bislang fand ich es absolut nachvollziehbar, auf ihn zu verzichten. Er ist eben erst 18, kennt das Team kaum und solche Turniere sind eben keine Bundesliga. Der Druck ist ein ganz anderer. So gut wie Musiala auch ist, für mich verklärt manch Bayern-Anhänger den Jungen dann doch ein Stück. Jetzt allerdings sollte er sich unzweifelhaft unter die ersten 14 gespielt haben. In die Startelf gehört der immer noch sehr schmächtige Musiala nicht, aber einer der ersten Offensivjoker muss er schon sein. So hart es für Leroy Sané auch sein mag, möglicherweise hat Musiala ihm nun den Rang abgelaufen.

Thomas Müller wirkte bemerkenswert fit. Er schien nicht ganz so in die Zweikämpfe zu gehen, doch wirklich erkennen, konnte man ein Handicap nicht. Noch mehr als beim FC Bayern ist er der Kapitän auf dem Feld, wie schnell er sich wieder in das Team eingegliedert hat, ist bemerkenswert.

Highlight der Partie war übrigens, als die halbe deutsche All-In-Elf gar keinen Plan hatte, was sie denn nun nach geschossenem Ausgleichstor machen sollte und wild nach vorne spielte, nur damit Thomas Müller gemeinsam mit Toni Kroos ganz genüsslich die Minuten an der Eckfahne raubte. Ein Fest.

Bislang nur vor dem Anpfiff überzeugend: England.
(Foto: Imago Images)

Ausblick auf England

Tja, was heißt das nun alles für das England-Spiel? Die simple Wahrheit ist, wir wissen es nicht. Ja, das Spiel wird ein ganz anderes, aber wiederholt sich die Leistung gegen Ungarn, kriegt man von England sieben Stück. Ich bin aber eigentlich guter Dinge, ich erinnere an unseren mathematischen Anfang: Nach dem Tiefpunkt gegen Ungarn folgt in einer Sinuskurve wieder der Aufstieg. Die englischsprachigen Medien jedenfalls tun wichtige Aufbauarbeit für den DFB. An Löws Stelle würde ich einfach eine Collage an englischen Schlagzeilen anfertigen. Eine Mannschaft, die über sich selbst “This lucky Germany team have no plan. They’re just a lost bunch of individuals” liest, wird Blut lecken. Jetzt eine Wagenburgmentalität aufziehen, könnte diese Truppe noch weit bringen.

Gleichwohl fragt man sich bei so mancher Stimme aus dem deutschen Lager, ob sie denn wirklich England bei diesem Turnier gesehen hat. Alle reden unisono davon, wie viel offener England das Spiel gegen bestreiten werden wird, doch bislang war England ein absolut biederes Defensivkonstrukt. Eben deshalb fremdeln die englischen Fans ja mit ihrer Nationalelf. Man kann nur hoffen, Löw und Kimmich denken sich die offensivere englische Mannschaft im Vergleich zu den Magyaren, dann stimmt das natürlich.

Die Mannschaft wurde gegen Ungarn noch einmal direkt mit dem Trauma von Kasan konfrontiert, doch diesmal entrannen sie dem Hades. Das kann Kräfte freisetzen. Dazu kehren Thomas Müller und Leon Goretzka in die Startelf zurück (alles andere wäre absurd) und die deutsche Nationalelf unter Löw war eigentlich immer gut zu überraschen, als man sie schon abschrieb. Diese englische Mannschaft ist noch völlig ungeprüft, ihre Gruppe war erschreckend schwach, trotz Kroatien. Ich bin guter Dinge.

Und wenn die Nationalelf schon nicht für sich selbst spielen will, dann bitte für uns andere. Als großer Filmfan rolle ich immer mit den Augen, wenn eine britische Komödie 20 Jahre nach dem Spiel als Pointe eines Witzes das effektiv bedeutungslose 1:5 in München auspackt. Gewinnt England, werden wir davon in den nächsten 30 Jahren noch hören. Ein unerträglicher Gedanke. So einseitig diese möchtegern Rivalität auch ist, möchte ich auch weiterhin britische Filme schauen können, also lasst mich jetzt bitte nicht fallen, The Mannschaft! Und wenn nicht für uns, dann spielt doch für unsere schottischen Freunde. Ihre Unterstützung haben wir sicher: 

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Die anderen Spiele

Alabas Österreich

Österreich hat sich noch ins Achtelfinale geschlichen und ich muss Abbitte leisten. Im letzten Round-Up nannte ich Franco Foda noch den womöglich schlechtesten Trainer der Europameisterschaft und voilà! Kaum hatte er das gelesen, ging Foda an die Taktiktafel und schmiss alles um. Schluss war es mit der Dreierkette, schluss war es mit der Verschwendung Alabas im defensiven Zentrum. Nun war Alaba Linksverteidiger und ständig im Offensivdrang. Dabei war er aber ironischerweise trotzdem oder gerade deswegen der wichtigste Defensivspieler, denn einen Andrej Yarmolenko -immerhin Ukraines bester Turnierspieler bislang- frisst ein Alaba zum Frühstück.

Die Ukraine hingegen verblüfften mit einer der seltsamsten Einstellungen, die ich je im Fußball gesehen habe. Sie waren mit der 0:1-Niederlage vollauf zufrieden und machten kaum Anstalten ihre drei Punkte und -1-Tordifferenz zu verbessern. Dabei schlitterte selbst Portugal vor fünf Jahren mit mehr geschossenen Toren und einer nuller Differenz nur knapp am Ausscheiden vorbei. Am Ende reicht es knapp als schlechtester qualifizierter Dritter weiterzukommen, doch wieso man diese Niederlage einfach akzeptierte, bleibt mir schleierhaft. Dabei lobte ich Shevchenkos Team noch am 1. Spieltag für ihren forschen Auftritt gegen die Niederlande. Sie machten gegen Oranje die mit Abstand beste Figur, indem sie es auf einen offenen Schlagabtausch ankommen ließen.

Und doch muss die schlechter platzierte Ukraine jetzt gegen Schweden spielen, während Österreich von Italien verprügelt werden darf. Meine These zu Italien: Bislang lief alles viel zu perfekt und jedes Team strauchelt irgendwann in einem Turnier. Kriegen sie auch gegen Österreich keine Probleme, fliegen sie im Viertelfinale gegen Belgien raus.

Dänemarks Märchen mit Schattenseiten

Die Story des Turniers ist und bleibt Dänemark. Mit mageren drei Punkten sind sie weiter und das nach einem monumentalen Event. Sie mussten doppelt treffen und trafen gleich vierfach. Angepeitscht von ganz Kopenhagen, knüpften sie gerade in der zweiten Hälfte an ihre Leistung gegen Belgien an. Eine tolle Story, obwohl mir schon während den drei Spielen unwohl bei den Menschenmengen war. Und so kam es dann auch, schon mehrere Personen haben sich im Stadion mit der Delta-Variante des Coronavirus infiziert. Im Moment der Euphorie fallen sich die Menschen um den Hals und die Masken fliegen. Fans in den Stadien, ja. Aber doch nicht so viele.

Lewandowskis Gruppe E

Robert Lewandowski ist mit Polen raus und es muss unfassbar bitter für ihn sein. Dies war sein mit Abstand bestes Turnier mit Polen und sie erreichen mit ihr schlechtestes Ergebnis. Jahrelang sprach man davon, dass Lewandowski als Mittelstürmer nunmal nicht alleine Dinge erzwingen kann, in diesem Turnier war es aber ein ganzes Stück weit tatsächlich genau so. Er erzwingt den Ausgleich gegen Spanien, wie er den Ball gegen Schweden in den Winkel schweißt, ist selbst für Romelu Lukaku unglaublich. Und doch ist er raus. Weil Polen einfach überhaupt keine gute Mannschaft ist. Ein vollkommen mittelmäßiges Team, bei dem sogar ihr zweitbester Spieler -der Torhüter- ein schwaches Turnier spielt. Alles in allem ein Trauerspiel.

Die Spanier in der Gruppe sind und bleiben ein Fragezeichen. Zwei Spiele quälen sie sich mit scheußlich langweiligem Ballgeschiebe, um nach einem Eigentor die Slowakei völlig auseinander zu nehmen. In meinen Augen hatten sie in diesem Spiel mächtig Glück mit Dubrovkas unglaublichem Volley-Schmetterball, ich traue der Offensive nicht. Gegen dieses Team rechne ich selbst den bislang biederen Kroaten (okay, was ein Tor von Modrić), gute Chancen zu. Spätestens im Viertelfinale gegen Frankreich ist Schluss.

Was sonst noch los war

Eschers EM-Tagebuch, Tag 9: Der vergessene Joshua Kimmich | Tobias Escher
How to Raumdeuter: Thomas Müller beim dritten Tor gegen Portugal
Die Lage der DFB-Elf | Spielverlagerung
Die gute Seite der deutschen Mannschaft | Constantin Eckner
Ja gut, das gegen Ungarn war Kappes, aber erinnern wir uns doch lieber an das tolle Spiel gegen Portugal!

Stefan Effenberg, Mehmet Scholl, Lothar Matthäus – und der Boulevard | Die Werkstatt
Ein schlicht großartiger Text über die von den einen geliebten und von den anderen verhassten Boulevard-Fußballexperten.

Auch BVB und RB dran: Macht Bayern das Rennen um Bischof? | Kicker
Das heißeste Gerücht des Transfersommers ist ein 15-jähriger. Schon seit Wochen wird darüber spekuliert ob eines der größten Talente des Landes in die Bayern Akademie stößt. Gewinner wäre auf jeden Fall Miasanrot. Ob monarchisch, Shogi oder X-Men: Mit dem Namen Bischof lässt sich ganz flexibler Wortspielschabernack betreiben.

Andrea Trinchieri bleibt Trainer des FC Bayern München | Basketball
Während der Saison hat er noch gezögert, jetzt hat Andrea Trinchieri um zwei Jahre verlängert. Nach der gerade international starken Saison, war es höchste Zeit.