Bayern Munich's Brazilian midfielder Douglas Costa (R) and Dortmund's midfielder Sven Bender vie for the ball during the German first division Bundesliga football match of Borussia Dortmund v FC Bayern Muenchen in Dortmund, on March 5, 2016.

Borussia Dortmund – FC Bayern 0:0

Steffen Trenner 05.03.2016

Vor allem nach der unglücklichen aber in der Konsequenz verdienten 1:2 Heimniederlage gegen Mainz wurde der Abstand vor dem Spiel auf Borussia Dortmund wieder knapper. Diese hielten sich bisher weitgehend schadlos in der Rückrunde und gewannen bis auf das Auswärtsspiel in Berlin alle Partien. Am Ende wurde es ein 0:0, der herausragenden Sorte. Ein Ergebnis, das beide Mannschaften irgendwie zufriedenstellen wird.

Falls ihr es verpasst habt:

Beide Trainer warteten mit kleineren Überraschungen in der Startelf auf. Guardiola vertraute dem formschwachen Bernat in der Viererkette.

Borussia Dortmund vs. FC Bayern München, 5. März 2016Grundformationen: Borussia Dortmund im 5-3-2 – der FC Bayern im 4-1-4-1 System.

Auch Kimmich erhielt den Vorzug vor dem genesenen Medhi Benatia. Überraschend war auch, dass Thiago keinen Platz in der Startelf fand. Alonso und Vidal sollten das Zentrum verdichten. In der Offensive erhielt Costa den Vorzug vor Ribéry und Coman.

Auf der Gegenseite spielten Schmelzer und Durm von Beginn an, wobei Durm eine sehr spezielle Rolle einnahm (dazu später mehr). Kagawa stand nicht mal im Kader. Sahin und Ginter blieben zunächst unten. In der Innenverteidigung begann Bender statt Subotic. Insgesamt wechselten die Dortmunder sechs Mal im Vergleich zum Sieg gegen Darmstadt unter der Woche. Guardiola tauschte fünf Mal.

Beide Mannschaften begannen mit extrem hoher Intensität gegen den Ball. Die erste echte Chance hatten die Münchner als Bürki eine Flanke von Costa zu kurz abwehrte und Müller den Ball über die Querlatte schob (5.).

Dortmund war zunächst vor allem im Umschaltspiel gefährlich. Reus vergab schon früh eine Halbchance nach einer missglückten Münchner Ecke. In der 11. Minute gewann Aubameyang ein Laufduell gegen Kimmich nach einem Konter und scheiterte letztlich an Neuer. In der 19. Minute hinterlief Durm auf dem rechten Flügel Bernat und traf aus spitzem Winkel das Außennetz.

Es blieb auch in der Folge hochklassig. Kimmich verhinderte in letzter Sekunde im Strafraum eine hundertprozentige Chance von Reus. Beinahe im direkten Gegenzug vergab Douglas Costa die vielleicht klarste Chance dieser Saison als er ab der Mittellinie ohne Gegenspieler auf Bürki zulief und am Dortmunder Schlussmann scheiterte (28.).

Erst danach nahmen beide Mannschaften ein wenig Tempo aus der Partie und waren auf mehr Kontrolle und längere Ballstaffetten bedacht. Vor allem die Münchner übten nun viel Ball- und Spielkontrolle aus. Kurz vor der Pause hatten die Münchner erneut zwei große Chancen zur Führung. Lewandowski verpasste eine Robben-Flanke nur knapp. Kurz danach schoss Robben den Ball aus 18 Metern ebenfalls knapp neben das Tor (43.) Mit dem 0:0 ging es in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel hatte Dortmund die erste richtige Chance, als Aubameyang eine Lücke fand und plötzlich frei vor Neuer auftauchte. Der Bayern-Schlussmann parierte den Schuss (50.).

Bayern blieb ruhig und setzte immer wieder Nadelstiche. Durch kluge Raumaufteilungen zogen sie die Hausherren weit auseinander. Vidal per Kopf und zwei Mal Robben mit Schrägschüssen hatten weitere Chancen zur Führung (52., 54., 55.). Bayern hatte nun seine stärkste Phase. Dortmund musste sich weiter zurück ziehen und die Roten hielten den Druck hoch. Vidal vergab die nächste große Chance als er in der 65. Minute nach einer Ecke aus kurzer Distanz am Querbalken scheiterte. Bürki hatte nach einem sensationellem Reflex noch seine Finger am Ball.

In der 72. Minute war es wieder Robben, der nach einer Balleroberung durch Vidal im gegnerischen Strafraum zu viel Rücklage bekam. Bayern hatte das Spiel nun komplett im Griff. Guardiola setzte mit der Einwechslung von Ribéry für Costa (75.) einen weiteren Akzent. Auf der Gegenseite nahm Tuchel den wirkungslosen Reus für Ramos vom Feld. Bayern scheute allerdings sichtlich das ganz große Risiko in den Schlussminuten und Dortmund kam nur noch einmal nennenswert nach vorne.

So blieb es bei einem 0:0 mit dem beide Mannschaften irgendwie leben können, auch wenn für die Münchner eine Vorentscheidung in der Meisterschaft zum Greifen nah war.

3 Dinge, die auffielen:

1. Tuchels gute Ideen

Es war schon erstaunlich mit anzusehen auf welchem hohem taktischem Niveau beide Mannschaften agierten. Wie erwartet hatte sich Thomas Tuchel etwas besonderes überlegt. Überraschend bot Tuchel eine Mischung aus Dreier- und Fünferkette auf. Mit dem Ball fächerte Dortmund zu einem 3-4-3 auf. Gegen den Ball rückten fünf Spieler in die Kette. Durm kam dabei eine besondere Rolle zu. Der junge Nationalspieler spielte als rechter Flügelverteidiger.

Das hatte zwei Effekte. Zum Einen konnten die Dortmunder so recht mühelos gegen Douglas Costa doppeln, zum anderen brachte Durm die Münchner Hintermannschaft in eine Verlegenheit. Sobald Dortmund den Ball eroberte, rückte er weit nach vorne. Da Costa ihm nicht folgte, sondern bei Piszczek blieb, mussten die Bayern in der letzten Reihe faktisch Mann gegen Mann verteidigen. Bernat gegen Durm, Alaba gegen Mkhitaryan, Kimmich gegen Aubameyang und Lahm gegen Reus.

Durm hatte in der Anfangsphase selbst eine große Chance als er Bernat im Rücken weglief. Zudem musste Kimmich nach einer Durm Hereingabe in letzter Sekunde klären. Mehrfach rief Guardiola in der ersten halben Stunde Alaba zu sich nach außen – wohl um die riskante Defensivaufteilung besser zu sortieren. Alonso rückte in der Folge etwas häufiger in die Kette. Das grundsätzliche Problem löste diese Anpassung aber nur bedingt, weil Alonso immer wieder selbst herausrücken musste um Gündogan und Weigl zu stoppen. Dass Dortmund diesen Vorteil nicht häufiger ausspielte, lag am guten Gegenpressing der Gäste und an häufig zu langsamen Spielverlagerungen auf den meist völlig freien Durm.

Guardiola zockte hier seinerseits ein wenig indem er Costa bei Piszczek beließ und nicht weiter nach hinten beorderte. Bayern erhoffte sich so seinerseits Möglichkeiten im Umschaltspiel wenn Durm weit aufgerückt war.

Photo by Christof Koepsel/Getty Images For MAN
Thomas Müller im Zweikampf mit Erik Durm.
(Bild: Christof Koepsel / Getty Images For MAN)

Der zweite Effekt durch die Fünferketten-Staffelung der Dortmunder gegen den Ball war die Rolle von Hummels. Durch die zusätzliche Absicherung in der Kette in der Piszczek bei Ballbesitz Bayern nach innen rückte, konnte Hummels in einer recht frei interpretierten Rolle ins Mittelfeld vorrücken und dort vor allem Müller früh in Empfang nehmen. Schon der FC Augsburg versuchte es vor zwei Wochen mit einer Art Manndeckung gegen Müller. Damals durch den 6er Gouweleeuw. Hummels spielte es anders, versuchte aber Müller durch frühes aufnehmen die Kreativität in der Rauminterpretation zu nehmen. Bender agierte ähnlich gegen Lewandowski. Müller musste so wie schon gegen Augsburg richtig arbeiten und lief wie in der Vorwoche die meisten Kilometer aller Bayern-Spieler.

Diese Beispiele zeigen wie gut der BVB unter Thomas Tuchel geworden ist und wie sehr er sich taktisch im Vergleich zur Zeit unter Klopp weiterentwickelt hat. Gündogans Spiel ist eine Augenweide. Mkhitaryans ebenfalls. Umso erstaunlicher ist es wie der FC Bayern trotz der Verletzungssorgen in der Defensive und einigen formschwachen Spielern dieses Spiel über weite Strecken dominierte. Gerade in der zweiten Halbzeit fanden die Münchner immer wieder Lösungen, um sich aus Drucksitutionen zu befreien und das Spiel kontrolliert vorzutragen. Hervorragend war dabei das Zusammenspiel zwischen Robben, Müller und Lahm auf der rechten Seite. Immer wieder kreierten die drei im Dreieck-Spiel Grundlinien-Durchbrüche und gefährliche Hereingaben.

Am Ende war es auch ein Nervenspiel für die Trainer, die beide das letzte Risiko scheuten, um von außen Einfluss auf die Partie zu nehmen. Beide fürchteten die Niederlage mehr, als dass sie den Sieg wollten. So blieben große taktische Veränderungen während der Partie aus. Der FC Bayern kann jedenfalls mit großem Selbstbewusstsein aus der Partie gehen, weil er einen starken Gegner mit einem sehr guten Trainer insgesamt sicher beherrschte.

2. Vidal zeigt (endlich) warum er geholt wurde

Arturo Vidal hat sich seine Nominierung für die Startelf mit verbesserter Form in den vergangenen Wochen verdient. Nach einer schwachen Vorrunde zeigt der Chilene in dieser Saisonphase endlich warum er zum FC Bayern geholt wurde. Vidal ging enorme Wege, spielte den Abfangjäger für Alonso und rückte immer wieder in den Strafraum nach, um bei Flanken und Hereingaben mit hohem Tempo für Gefahr zu sorgen.

Durch die große Zahl der Durchbrüche auf dem Flügel ist die Torgefahr aus dem Mittelfeld ohne echten Kopfballspieler im Angriffszentrum goldwert. Schweinsteiger hatte das in seiner späten Phase perfektioniert und erzielte einige Tore per Kopf. Es ist schwer für die Abwerkette einen einrückenden Spieler, der von außerhalb des Strafraum durch die Schnittstelle in die gefährliche Zone eindringen kann, aufzunehmen und zu kontrollieren, wenn der Blick gleichzeitig nach außen zum Flankengeber geht. Vidal hatte die zweitmeisten Schüsse (4) und die meisten angefangenen Bälle (5) zu verzeichnen. Hinzu kamen knapp nur knapp verpasste Hereingaben. Er lief nach Müller die meisten Kilometer und gewann die zweitmeisten Zweikämpfe (14). Auch den zunächst kaum zu stoppenden Gündogan bekam er zusehends in den Griff.

Vidal hat seinem Trainer mit dieser Leistung gute Argumente gegeben, um in den weiteren wichtigen Spielen in der Champions League und im Pokal in der Startelf zu stehen. Vidal hat Fähigkeiten, die im Paket und auf diesem Niveau in diesem Kader kein zweites Mal vorhanden sind. Das war der Grund warum viele vor der Saison von einem Königstransfer sprachen. Vidal erinnerte am Samstag-Abend auch seine Kritiker daran.

3. Der weise alte Mann hinten rechts

Gewiss wäre es verdient hier Joshua Kimmich herauszuheben, der in seinem wichtigsten Bundesliga-Spiel bis auf ganz wenige Ausnahmen eine herausragende Leistung zeigte und mit einer Passquote von 94% und viel Ruhe am Ball Bayerns Aufbauspiel organisierte. Es ist aber auch ein passendes Spiel, um einem anderen Mitglied der Viererkette ein Sonderlob auszusprechen. Philipp Lahm ist körperlich nicht mehr auf dem Niveau der Jahre 2006-2014. Das ist auch kein Wunder nach über 10 Jahren ohne große Pausen und mit inzwischen 32 Jahren auf dem Buckel.

Lahm hat gerade gegen schnelle Flügelstürmer klare Geschwindigkeitsdefizite und ist darauf angewiesen den Ball mit der ersten Aktion zu gewinnen. Lahm muss sein Spiel anpassen, um weiter effektiv zu sein. Er geht nicht mehr jeden Angriff mit. Tendiert eher in die Mitte, als ständig den Flügel hoch und runter zu marschieren. Er ist vielleicht nicht mehr der ganz große Stabilitätsanker früherer Jahre. Aber was der Ex-Nationalspieler Woche für Woche auf den Platz bringt ist aller Ehren wert.

Wenn Marco Reus nach 80 Minuten vom Platz geht und nicht mehr als eine gefährliche Aktion im Gedächtnis bleibt, dann hat Lahm etwas richtig gemacht. Vor allem deshalb weil er hinter dem eher zurückhaltend verteidigenden Arjen Robben auch Marcel Schmelzer immer wieder aufnehmen musste. Das besondere daran ist, dass Lahm kaum Defensivzweikämpfe bestreitet. Gerade einmal neun Zweikämpfe verbuchte die Statistik insgesamt. Nicht alle davon waren Defensivzweikämpfe. Auch ansonsten fällt er kaum mit nennenswerten Defensivaktionen auf. Er macht seine physischen Nachteile mit einer klugen Raumnutzung, sehr dosierten aber hocheffektiven Vorstößen im Gegenpressing wett. Lahm fing vier Bälle durch gutes Stellungsspiel ab und bereitete zwei Torchancen vor. Seine eher unterdurchschnittliche Passquote (84%) passt zu dem ein oder anderen unnötigen Ballverlust, der jedoch ohne folgen blieb.

Lahm wird in dieser Phase seiner Karriere vielleicht keine Spiele entscheiden, aber er ist nach wie vor eine Konstante auf einer Problemposition für den kompletten internationalen Fußball. Das Spiel am Samstag-Abend war eine Erinnerung daran wie wichtig er immer noch ist.

3.1 Unsere Ecken…………….

BORUSSIA DORTMUND – FC BAYERN 0:0
Borussia Dortmund Bürki – Piszczek, Bender, Hummels – Durm, Gündogan (90.+1 Sahin), Weigl, Schmelzer – Mkhitaryan, Reus (81. Ramos) – Aubameyang
Bank Weidenfeller – Subotic, Leitner, Castro, Ginter
FC Bayern Neuer – Lahm, Kimmich, Alaba, Bernat – Vidal, Alonso (90. Benatia) – Robben, Müller, Costa (75. Ribéry) – Lewandowski
Bank Ulreich – Thiago, Rafinha, Götze, Rode
Tore
Karten Gelb: Bender / Alonso
Schiedsrichter Stieler (Hamburg)
Zuschauer 81.359 (ausverkauft)

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  1. Ich bin zufrieden. Man war die bessere Mannschaft und hätte gewonnen, wenn Costa nicht in einer Sinnkrise stecken würde. Das Toreschießen muss er noch üben.

    Kimmich und Vidal werden immer besser und ich stimme der Analyse zu, Lahm ist wieder in Topform.

    Wieso Götze wieder nicht kam und Ribery erst so spät, verstehe ich aber nicht. Das ist für mich derzeit der einzige Kritikpunkt an Pep, da kann ich einfach nicht nachvollziehen, was da abläuft. Götze hätte das Tor gemacht, so funktioniert doch Fußball, oder nicht? ^^

    Aber unterm Strich die 80.000 „You Never Walk Aloner“ schön zum Pfeifen gebracht, weil ihr Team sich arg respektvoll hinten rein gestellt hat. Wenn Costa, Robben und Müller sich etwas zusammenreißen und Vidal mehr Glück hat, dann gewinnt man das verdient.

    Die albernen Meisterschaftskampfstimmung ist auch erstmal wieder gedämpft. Braucht kein Mensch. Den FC Bayern als Meister braucht man.

    Lobend muss man aber noch Stieler erwähnen (auch wenn sowas ja eigentlich normal sein sollte). Hat für mich keine überaus schwierige Partie, größtenteils fehlerlos geleitet. Gab keine wirklich erwähnenswerten Szenen auf beiden Seiten. Bitte immer so.

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    1. Wieso Götze wieder nicht kam und Ribery erst so spät, verstehe ich aber nicht. Das ist für mich derzeit der einzige Kritikpunkt an Pep, da kann ich einfach nicht nachvollziehen, was da abläuft.

      Fand da KHRs Aussage in den Vorberichten ganz passend. Götze war monatelang verletzt und hat mit Müller, Lewandowski, Robben, Costa, Ribéry (und Coman) mehrere Spieler vor sich, die vom Fitnesszustand und ihrer derzeitigen Form, einfach die Nase vorn haben. Wen hättest du gestern auf die Bank geschickt? Ribéry bringen fand ich gut, aber dann nimmst du doch als weiteren Wechsel nicht Müller oder Robben raus, oder?

      1. Es ist einfach das Los eines Spielers, der gerade raus ist aus der Mannschaft. Götze kam in eine Phase zurück in der Bayern mit Leverkusen, Turin, Dortmund, Wolfsburg und einigen anderen unangenehmen Gegnern einfach wichtige Spiele hatte. In dieser Phase experimentierst du nicht großartig, da versuchst du eine Mannschaft auf den Platz zu bringen, die so eingespielt wie möglich ist.

        Nun sagen viele dass ja Mainz so eine Gelegenheit gewesen wäre, aber der Spielverlauf hat es einfach nicht hergegeben. Ich bin mir fast sicher dass Götze bei 2-0 Führung gekommen wäre. Wie Guardiola und Sammer bereits sagten: Er muss weitermachen und auf seine Chance warten. Es ist nicht einfach aber konsequent und das ist auch gut so.

        Gibt auch andere Spieler im Kader die es derzeit nicht einfach haben und haben werden. Zum Beispiel Rode und Coman.

      2. Ja die Erklärung akzeptiere ich auch so. Ich hoffe halt, dass es Götze auch tut. Ich will ihn nicht verlieren. Er hat einfach noch so viel Potenzial und ich bin mir sicher, dass er es auch bei uns abrufen wird.

        Was Pep kann, kann Carlo auch. Der hat genauso ein Händchen für seine Spieler und ich glaube, das könnte genau das sein, was Götze braucht. Einen Big Bear Carlo, der über die Psyche kommt, als einen akribischen Perfektionisten wie Pep.

        Und ja ich hätte Robben ausgewechselt.

  2. „Lahm fing vier Bälle durch gutes Stellungsspiel ab und bereitete zwei Treffer vor.“
    Leider nicht ganz. ;-)
    Also ich fand die Ecken jetzt gar nicht schlecht. Wir hatten doch einige recht ordentliche Abschlüsse aus Ecken. Dass es nicht für ein Tor gereicht hat, ist dann auch ein Stück weit Pech.
    Ansonsten hab ich eurer gewohnt guten Analyse nichts hinzuzufügen.

  3. Puuh! Das war überraschend, das war spannend, das war auch überraschend spannend! Denn ich habe schon ob unserer Neigung, Großchancen reihenweise zu versemmeln vorn nicht gerade mit einem Torfestival für uns gerechnet, hinten aber den einen oder anderen Einschlag aufgrund unserer aus gelernten Mittelfeldspielern gebildeten „Mini-Abwehr“ befürchtet. Um so überraschter und begeisterter bin ich über unsere doch insgesamt souveräne Vorstellung gerade auch unsere Defensive, die gegen die pfeilschnellen und munter kombinierenden Dortmunder Angreifer die Situation bis auf wenige Ausnahme gut ausgesehen hat. Das macht Mut für die nächsten schweren Aufgaben, und da ich sicher bin, dass irgendwann auch die Zielgenauigkeit unserer eigenen Offensivleute wieder besser wird, schaue ich den restlichen Partien in BL, Pokal und CL wieder viel zuversichtlicher entgegen.

  4. ….und wenn die Bayern endlich den flachen Torschuss üben und beherrschen, werden auch wieder die siegbringenden Tore fallen….
    ansonsten: „ein Klassespiel“.

  5. Der Lattenschuß von Vidal resultierte aus einer Ecke ;)

    Auch die Flanken waren deutlich verbessert, da die Konzentration von Anfang an auf einem deutlich höheren Niveau war. Im Grunde kann man mit der Offensivleistung und den mindestens vier herausgespielten Großchancen bei der defensiven Organisation der Dortmunder zufrieden sein, allein die Chancenverwertung bleibt das Sorgenkind.

    Lahm kann man so sehen, wie von euch geschildert. Allerdings hatte er nach 30 Minuten schon vier faustdicke Fehlpässe zu verbuchen, die alle in gefährlichen Kontern mündeten. Da hätte locker das Spiel entschieden sein können. Ab da war er allerdings deutlich verbessert, das stimmt.

    Zu Kimmich ist schon alles gesagt. Im Alter/Leistungs-Verhältnis fast eine Sensation. Auch Alonso merkt man an, dass ihm die Pausen gut tun. Er hatte eindeutig das Zepter in der Hand und wurde für das gute Spiel mit einem Krampf kurz vor Ende „belohnt“.

    Vidal war bärenstark, genauso wollen wir ihn sehen. Dass man so eine Leistung keine 50 Spiele im Jahr abrufen kann ist für mich klar. Hoffen wir somit auf weitere Highlights in den kommenden crunch games.

    Müller/Lewy wie schon gegen Mainz eher unglücklich, wenngleich gestern mit deutlich mehr Einsatz und anderer Körpersprache. Der BVB hat nicht umsonst kaum Gegentore bekommen die letzten Wochen, die stehen hinten ziemlich gut und verteidigen intensiv und laufstark. Denke das wird die nächsten Wochen wieder einfacher für die beiden.

    Schade zwar für Götze aber ich wüsste nicht, wen ich für ihn hätte rausnehmen wollen. Und vor Götze käme für mich immernoch Thiago. Je nach Form möglicherweise sogar Coman…

    Die Woche Pause und die anshcließenden zwei Heimspiele tun uns sicher mal gut. Bremen sollte machbar sein und dann gilt es gegen Juve. Werden spannende Wochen.

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    1. Der Lattenschuß von Vidal resultierte aus einer Ecke ;)

      Ja – das stimmt. Allerdings war der erste BVB-Konter auch aus einer Ecke heraus resultierend. Ich glaube Steffen ging es hier auch um die Varianten. Und in der Summe sind zwei Tore nach Eckbällen für eine Topmannschaft einfach zu wenig. Gerade weil der FC Bayern ja auch eine Vielzahl an Ecken erspielt.

      1. Die Ecken waren gestern gefährlicher. Trotzdem bleibt das eines der großen Mankos unter Pep! Wartet es mal ab, da wird Carletto mächtig was verändern. Wir spielen pro Spiel durch den hohen Ballbesitz 10-15 Ecken raus, da MUSS mehr rauskommen.

        Sehe auch Bernat kritisch. So 2-3 Mal ganz schlecht aus gegen Durm. Hätte gerne Alaba wieder links wenn Javier zurückkommt. Gegen Juve würde ich Vidal in die IV ziehen und Alaba nach links, Bernat raus.

      2. AntwortsymbolTheSpecialOne1991 Seite 07.03.2016 - 10:52

        @Patrick Albrecht:
        Was Bernat angeht, gebe ich dir z.Z. recht. Es ist ja verständlich, dass er nicht gerade vor Selbstbewusstsein strotzt nach der längeren Verletzungspause. Aber von ihm kommt ja nach vorne quasi nichts. Spielt wenn er den Ball hat, fast ausschließlich nach hinten, ohne sich mal in ein 1 vs 1 Duell (und wenn es auch nur 1x wäre) zu wagen, oder in zu flanken.
        Hoffentlich kommt da in Zukunft wieder etwas mehr.

  6. Sorry aber hier MUSS man doch den Kimmich ein Posten im Artikel widmen.

    Er ist ja in einem Absatz länger erwähnt – und vielleicht kommt ja heute noch was ;-)

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    1. Natürlich muss man von Kimmichs Entwicklung begeistert sein. Löw dürfte gut hingeschaut haben. Allerdings hat mich das frühe Laufduell gegen Aubameyang, bei dem Kimmich wie ein kleiner Schulbub stehengelassen wurde, schon auch beängstigt. Vielleicht liegt seine Zukunft daher in der Tat eher in der RV-Position.

    2. „Allerdings hat mich das frühe Laufduell gegen Aubameyang, bei dem Kimmich wie ein kleiner Schulbub stehengelassen wurde, schon auch beängstigt. “

      Das sehe ich anders. Es wird wohl nicht allzuviele Spieler geben, die gegen Auba ein Sprintduell gewinnen. Stehengelassen wurde er aber gewiß nicht. Er drängt vielmehr Dortmund Stürmer geschickt nach außen ab, sodass Neuer letztlich überhaupt kein Problem mit dessen Abschluss hatte. Geht er da energischer hin, fällt Auba und es gibt Elfmeter und Rot. Für mich ein weiteres Beispiel seiner überragend richtigen Entscheidungsfindung. Die konnte man gerade gegen Dortmund immer wieder beobachten. Weltklasse war für mich wie er dem Reuss im letzten Moment die Kugel wegspitzelte und ihm dabei nicht den Hauch einer Gelegenheit zu einer Schwalbe gab.

    3. Gerade dieses Laufduell hat mich begeistert.
      1. Thema Schnelligkeit. Selbst einer der schnellsten Fußballer des Planeten hat ihm da auf Strecke gerade mal einen Meter abgenommen. Klar Auba läuft mit Ball, aber das ist halt der Vorteil des Abwehrspielers.
      2. Entscheidungsfindung. Wie Done sagt: Er hält die Innenbahn und drängt ihn konsequent nach außen, dass ihm am Schluss nur die eine Sekunde unter Gegnerdruck bleibt um im höchsten Tempo aus schlechtem Winkel abzuschließen.

      Alles in allem eine schwierige Situation (wer möchte schon ins Laufduell mit Auba??) den Umständen entsprechend optimal gelöst.

  7. Ich glaube die Leistung von Philipp Lahm muss an dieser Stelle nochmals lobend erwähnt werden. Wie wichtig er ist, fällt erst auf wenn er nicht dabei ist. Steffen hat zwar einige Problemstellen herausgearbeitet, was seine Schnelligkeit und sein Zweikampfverhalten betrifft, aber sein Stellungsspiel ist noch immer unschlagbar.

    Eine Option für die Zukunft könnte auf der RV dann Kimmich sein, vorausgesetzt Vidal, Thiago & Co. versperren ihm einen Platz im Mittelfeld.

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    1. Lahm merkt man deutlich an, dass er körperlich nach dem schwierigen Jahr 2015 wieder in Form ist. Auch dass er nicht jedes Spiel machen muss tut ihm (wie auch Alonso) spürbar gut.

      Allerdings etwas schade, dass das Lob aus meiner Sicht eine Woche zu spät kommt. Gerade gegen Wolfsburg fand ich ihn überragend. Sein bestes Spiel in diesem Jahr und Lahm as its best. Gegen Dortmund fand ich das jetzt eher unauffällig und durchschnittlich.

  8. Und Kimmich fand ja hier schon mehrfach im Blog Erwähnung. Wir können doch auch nicht immer Kimmich-Loblieder singen, äh.. schreiben. ;)

    Siehe: https://miasanrot.de/joshua-kimmich-notloesung-juventus-turin/

  9. Ich wundere nich immer noch wieviel Raum die Dortmunder im Mittelfeld an Alonso abgegeben haben. Der konnte ja ein paar Mal etliche Meter mit dem Ball am Fuß nach vorne spazieren und sich seine Anspielstation aussuchen. Vielleicht hätte man da auch etwas mehr draus machen können.

    Antwortsymbol2 AntwortenKommentarantworten schließen
    1. Das habe ich gestern während des Spiels auch mehrfach bemerkt und geäußert. In all den Jahren zuvor und auch im Hinspiel, hat sich Dortmund im Pressing stark auf Alonso fokussiert. Diesmal war es anders. Alonso hat sehr viel Platz gehabt. Das könnte zum einen an der etwas anderen Staffelung des BVB (5-3-2 / 5-4-1 / 5-2-3 / 3-4-3 statt 4-3-3 / 4-1-4-1 / 4-4-2) gelegen haben, aber vor allem auch an der des FCB. Vidal hat eine aberwitzige Präsenz gehabt. Im einen Moment hat er (zusammen mit Lahm) Alonso im Aufbau entlastet und im anderen war er schon wieder zwischen den Linien des BVB, um das offensive Zentrum der Bayern zu überladen.

      Es kann also auch an Vidal gelegen haben, dass der BVB den Fokus im Pressing woanders gelegt hat.

    2. Fand ich auch ziemlich überraschend.
      Wobei das so richtig deutlich erst in den letzten 20, 30 Minuten wurde wo Alonso ja regelrecht durchs Mittelfeld spazieren konnte.
      Hing für mich mit einer ebenfalls verblüffenden Feststellung zusammen. Spätestens ab der 70. Minute wirkten die Dortmunder als ob sie stehend k.o. wären. Hab ich so deutlich in einem Spiel gegen den BVB noch nie gesehen.
      Sah aus als ob die nur noch auf den Fangschuss warteten. In der Phase haben wir uns aber deutlich darauf beschränkt den Punkt nachhause zu bringen.
      Weiß selbst gerade nicht, ob ich das jetzt gut oder schlecht finden soll.

  10. Mich würde mal interessieren, warum wir vorne manchmal früh anlaufen aber nicht vorne zustellen. Leverkusen hat über weite Strecken unsere Anspielstationen direkt an unserer Box zugestellt, bei uns werden ballführende Gegner oft erst von 10-20m entfernten Spielern angelaufen. Kann sein, dass Zustellen nicht immer möglich ist, aber ist das die einzige Erklärung? Oder gibt es wesentliche Unterschiede in der Wirkung von Zustellen und Anlaufen?

  11. Ich bin auch am Tag danach noch immer von der Leistung unserer Mannschaft angetan! Sich gegen ein defensiv gut eingestelltes, im Vergleich zu früher auch mehr Kontrolle und Pass-Wege suchendes Dortmund selbst die Spielkontrolle zu erarbeiten und sich solche Chancen zu erspielen, dass ist schon höchsten Respekt wert. Die Defensivleistung des Teams, allen voran Kimmich und Lahm, kann dabei gar nicht genug gewürdigt werden, und alles in allem zeigt sich damit, dass unser FCB zu recht in der BL ganz oben steht und in Europa zu den ganz Großen gezählt werden kann. Ich meine vor allem die Art und Weise, wie der FCB agiert hat, DAS ist eben einer europäischen Spitzenmannschaft würdig.
    Ok, die Abschluss-Schwäche gibt ein wenig Anlass zur Sorge, aber man muss auch akzeptieren, dass in Spielen auf taktisch sehr hohem Niveau Kleinigkeiten entscheiden und vor allem dann, wenn es den Spielern auf beiden Seiten gelingt, die Konzentration hoch zu halten, es manchmal einfach auch auf das Glück ankommt. Und Glück im Abschluss hatte wir gestern nun wahrlich nicht, Costas vergebene Großchance würde ich noch Unentschlossenheit und fehlender Ruhe am Ball zu ordnen, Vidals Kracher war einfach Pech – ein bisschen weniger mittig geschossen, und der Dortmunder Torwart hätte nach Nachsehen gehabt, was seine tolle Reaktion keineswegs schmälern soll.
    Nun denn, ich bin zufrieden, wir haben den Vorsprung gehalten, und wenn wir, um mit Sammer’s Worten zu sprechen, nicht mehr in den „Mainz-Modus“ verfallen, dürfte Aussicht, die 4. Meisterschaft in Folge zu erringen, hoch sein.
    Stolpern können die Jungs trotzdem noch gegen den einen oder anderen Gegner, vor allem, wenn man in Gedanken doch schon wieder in der CL ist. Ich hoffe, dass es Trainer und Führung gelingt, mit dazu beizutragen, dass die gesamte Mannschaft in diesen entscheidenden Wochen fokussiert und konzentriert bleiben kann. Dann können wir alle Ziele erreichen.
    Wobei mir persönlich die Meisterschaft – weil weniger abhängig von Tagesform und eben auch sichtbares Zeichen der Stärke über eine ganze Saison – ein Tick lieber ist als der CL-Titel. Vor allem jetzt die Vierte!^^

  12. Das war echt mal ein spannendes Spiel, schade nur das es sich in der Bundesliga auf Dortmund begrenzt.
    Bin mal gespannt auf Juve sollten die uns rauskegeln ist die Saison gelaufen.

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    1. „Bin mal gespannt auf Juve sollten die uns rauskegeln ist die Saison gelaufen.“

      Juventus war Champions-League-Finalist in der letzten Saison, dominiert die italienische Liga fast nach Belieben und hat einige Spieler in ihren Reihen, die jeder Mannschaft wehtun können. Diese Mentalität, dass ein mögliches Double und eine damit verbundene vierte Meisterschaft in Folge nichts mehr wert ist vertrete ich zumindest nicht. In der Champions League entscheidet oft mehr als die eigene Qualität über Weiterkommen und Ausscheiden.

      Ja, wir sind Favorit und ja, es wäre etwas enttäuschend wenn wir bei der Ausgangslage ausscheiden, aber die Saison wäre für mich nicht gelaufen.

  13. War Lahm so stark oder war Reus so schach?

    Vielleicht auch eine Mischung aus beiden. Nichtsdestotrotz stand Reus angeblich zweimal bei uns auf dem Zettel. Das eine mal zu seiner Gladbacher Zeit, aber er hat sich für Dortmund entschieden. Dann noch ein mal in jüngerer Vergangenheit.

    Aber wenn ich den gegen Mannschaften oder Gegenspieler sehe, die ihm wenig oder kaum Platz bei Kontern gewähren, dann finde ich ihn schwach oder zumindest schwächer als zu seinen besseren Zeiten. Wobei er mir auch insgesamt schwächer vorkommt.

    Ich bin froh, dass der Verein Reus nicht verpflichtet hat. Bin ich voreingenommen oder blind? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Glaubt ihr, dass der unserer Mannschaft weiterhelfen könnte?

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    1. Sorry aber Reus ist ein sensationeller Spieler. Für mich der deutsche Spieler mit dem größten spielerischen u technischen Potential überhaupt. Er war glücklicherweise für Bayern diesmal kein Faktor, ähnlich wie Lewi oder Müller oder auch Costa auf der Gegenseite.

      Der Spielansatz der beiden Trainer hat diesen Spielern nahezu jeden Raum abgegraben, beide hatten viel Respekt voreinander und stellten sehr konservativ auf (Bayern verzichtete auf jedwede Kreativität (Thiago) und wollte lieber mit Macht und Kraft (Vidal) zum Torerfolg kommen.

      Das Problem bei Reus ist einfach nur das er viel zu verletzungsanfällig ist und eben dem BVB zu oft fehlt. Der BVB mit Reus ist eine ganz andere Mannschaft als ohne ihn, schau dir mal die Statistiken diesbezüglich an.

      Reus wäre ein Megaspieler nach Messi, Ronaldo und Neymar wenn er fit bliebe und mehr als interessant für Bayern aber aufgrund seiner vielen Verletzungen bin ich nicht traurig das er nicht in München aufläuft. Wenn er aber mal länger verletzungsfrei bleiben würde ……

      1. Die Lobeshymne hätte ich über ihn zu seiner Gladbacher Zeit losgelassen, aber sehe noch einige vor ihm.
        Aber mein Eindruck ist, dass er am stärksten ist, wenn er zentral spielt und Räume (zum Kontern) vor sich hat. Jenseits seiner fraglosen Qualität und abseits der aktuellen Form, glaubst du, dass er von der Spielanlage für uns interessant sein könnte?

      2. Für mich ist Reus kein absoluter Top-Spieler. Er hat eine gewisse Klasse, keine Frage. Die ruft er allerdings nie in Top-Spielen ab. Wenn es um die Nationalmannschaft geht ist er in 4 von 5 Fällen „verletzt“ und strahlt auch für mich überhaupt nichts aus.

        Für meine Begriffe stimmt auch mit dem irgendwas nicht (was weiß ich nicht). Der ist mir zu emotionslos, zu blass oder besser farblos. Ganz selten mal, dass man ihn lachen sieht, dazu die Führerscheinaffäre usw.

        Den braucht man nicht holen, weil er einen nicht weiterbringt. Wir brauchen auf dem Niveau auf dem sich Reus bewegt Spieler, die die großen Spiele entscheiden können und das kann er nicht. Da ist er für mich übrigens ganz ähnlich wie Toni Kroos…

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