Adventskalender: Unsere Wunschtransfers – Türchen 9

Maurice Trenner 09.12.2020

Situation beim Spieler

Zum Höhepunkt der Triple-Saison am 23. Februar 2013 verlor der SV Werder Bremen mit 1:6 in der Allianz Arena. Das einzige Tor für die Norddeutschen erzielte ein 21-jähriger Belgier, der in dieser Saison die Liga in seinen Bann zog: Kevin De Bruyne. Der junge Offensivspieler, der von Chelsea ausgeliehen war, feierte seinen Durchbruch und war an 19 Toren der Hanseaten beteiligt.

In der darauffolgenden Saison konnte er sich an der Stamford Bridge allerdings nicht durchsetzen und wechselte daher im Winter 2014 zurück in die Bundesliga, wo er weiterhin einen sehr guten Ruf genoss. Beim VfL Wolfsburg wurde er zum Spielgestalter und der zentralen Figur. In der Spielzeit 14/15 führte er die Wölfe auf den zweiten Platz in der Liga, wobei er mit 21 Torvorlagen einen Liga-Rekord aufstellte, der erst in der vergangenen Saison von Thomas Müller gebrochen wurde. Mit zehn Treffern wurde er zudem Mitglied im illustren Club der Spieler mit 30 Torbeteiligungen in einer Saison. Zudem führte er die Wolfsburger zum Pokalsieg, und damit dem zweiten großen Titel der Vereinshistorie, und ins Viertelfinale der Europa League.

Keine Frage, im Sommer 2015 war Kevin De Bruyne einer der meist gejagten Spieler auf Europas Transfermarkt und im Konzert der Großen angekommen. Im Offensivspiel war er nahezu komplett mit präzisen Schnittstellenpässen, einem strammen Abschluss sowie einem ausgezeichneten Auge für den besser positionierten Mitspieler und einem grandiosen Gefühl für freie Räume. Mit seiner Physis und Beidfüßigkeit verkörpert er ein wahres Komplettpaket. 

Situation beim Verein

Der FC Bayern ging im Sommer 2015 währenddessen seiner dritten Spielzeit unter Trainer Pep Guardiola entgegen. Im Lager der Fans war die Stimmung gespalten. Zwar hatte der Spanier in beiden Jahren die Meisterschaft geholt und damit den vierten Titel-Hattrick der Vereinshistorie erreicht, doch in der Champions League musste man sich jeweils einer spanischen Übermacht im Halbfinale geschlagen geben.

Sogar der Lord feiert unseren Wunschspieler Kevin De Bruyne.
(Foto: Dean Mouhtaropoulos/Bongarts/Getty Images)

Zudem befand sich der Kader am Beginn eines größeren Umbruchs. Die beiden Granden der vergangenen Jahre, Arjen Robben und Franck Ribéry, litten zunehmend unter kleineren Verletzungen, Leader Bastian Schweinsteiger hatte den Verein verlassen und der als Wunderkind verpflichtete Mario Götze war hinter den Erwartungen zurückgeblieben.

Auch deswegen entschied man sich in der sportlichen Leitung für einige größere Transfers. Für die alternden Flügelpositionen verpflichtete man mit Douglas Costa und Kingsley Coman zwei potentielle Thronfolger und im Mittelfeld konnte man den chilenischen Kämpfer Arturo Vidal an die Isar locken. Zudem wechselte ein vielversprechendes junges Talent namens Joshua Kimmich, scheinbar ohne größere Chancen auf Einsatzzeiten, nach München.

Ausblick: Was wäre, wenn …

Zentral offensive Mittelfeldspieler haben es bei den Bayern immer schwer, gerade aufgrund des quasi unersetzbaren Thomas Müller. Doch ähnlich wie schon bei Marco Reus würde auch De Bruyne stark von dem Trainer Pep Guardiola, und dessen Fähigkeit ein perfektes taktisches Gerüst rund um die Stärken eines Spielers zu errichten, profitieren. 

Eine mögliche Aufstellung wäre eine Adaption, der von uns häufig als Death Lineups bezeichneten Formation mit vier offensiven Mittelfeldspielern. Dabei würden zwei Flügelstürmer De Bruyne und Müller flankieren. Gerade die Kombination dieser beiden so unterschiedlichen Spielertypen erscheint vielversprechend. Während De Bruyne am Ball als Verbindungsspieler ins letzte Drittel fungiert und dort die gefährlichen Schnittstellenpässe serviert, könnte Müller freier agieren und durch unkonventionelle Läufe Lücken in die Abwehr reißen. 

Es ist der 03. Mai 2016. Der Ort ist wieder die Allianz Arena. Drei Jahre nach seinem ersten Auftritt im Luftkissenboot bei Fröttmaning steht der Rekordmeister im Champions-League-Halbfinale gegen das Defensivbollwerk Atlético Madrid. Die Mannschaft von Guardiola rennt in einem Offensivfeuerwerk für 90 Minuten an, um die 0:1-Niederlage aus dem Hinspiel aufzuholen. Hier schlägt die Sternstunde von Kevin De Bruyne. Beim frühen Führungstreffer der Münchner spielt er einen Pass in einen Raum, den vielleicht drei Spieler auf der Welt überhaupt sehen, und Lewandowski verwandelt eiskalt. Kurze Zeit später trifft der Belgier selbst, als er überraschend im Strafraum vor Oblak auftaucht nachdem zuvor Müller ihm den Raum durch einen Diagonallauf geöffnet hatte. Den Schlusspunkt zum 3:0 setzt er per Fernschuss aus 25 Meter, der wie an der Schnur gezogen ins linke obere Eck einschlägt. 

Ja, doch, mit Kevin De Bruyne scheint der Triple-Sieg 2016 in greifbarer Nähe. Im Offensivspiel wäre er genau die richtige Ergänzung zum Bayern-Spiel dieser Tage gewesen. Neben Costa und Coman hätte er der notwendige Ruhepol sein können. Neben Ribéry und Robben wäre er der agile, schnelle Initiator gewesen. Neben Vidal und Müller hätte er den konventionellen und ordnenden Spielgestalter geben können. Neben Lewandowski wäre er der perfekte Vorlagengengeber.

Schon etwas mehr als zehn Jahre zuvor hätte sich der FC Bayern einen Spielgestalter von einem direkten Konkurrenten sichern können. Doch ähnlich wie De Bruyne entschied sich auch dieser außergewöhnliche Fußballer für den Weg auf die Insel.

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  1. Morgen dürfte dann wohl Tomáš Rosický der vom BVB nach Arsenal gewechselt ist, dran sein.

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    1. Das war 2006, haut also mit den zehn Jahren nicht ganz hin. Ich glaube, es wird Hleb (2005 auch zu Arsenal).

  2. die 75 mios, die city für KdB damals gezahlt hatte, waren dem FCB leider zuviel. gegen atletico hätten wir aber auch mit KdB kaum besser spielen können…

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    1. +1
      Eines der besten Bayern Spiele aller Zeiten.

    2. Das glaube ich auch. Wie ich auch an eine ausgleichende Gerechtigkeit glaube. Dass das Finale 2016 verpasst wurde, war keinen Schiedsrichterfehlern zuzuschreiben, aber dennoch sehr unglücklich. Ähnliches lässt sich umgekehrt über das 74er Endspiel sagen, mit Ausgleich durch Schwarzenbeck in letzter Sekunde der Verlängerung, wodurch erst das zweite Spiel mit dem hohen Sieg nach überragender Leistung möglich wurde.

  3. Die eine Seite der Medaille ist hinreichend beleuchtet worden und de Bruyne hätte uns sicherlich sehr gut zu Gesicht gestanden. Realistisch wäre wohl ein Vier-Jahres-Vertrag mit Laufzeit bis 2019 gewesen. Meiner Meinung nach wäre de Bruyne dann 2018 für eine hohe Ablöse nach England gewechselt und man hätte wohl in etwa das wieder eingenommen, was er 2015 gekostet hat (ca. 75 Millionen), obwohl sein Vertrag ja nur noch ein Jahr gelaufen wäre. Damals zahlten die Engländer aber noch andere Summen als heute und wenn selbst der BVB für Mkhitaryan 1 Jahr vor Vertragsende 2016 noch 42 Millionen von ManUnited kassierte, dann wären für de Bruyne sicherlich mehr als 50 Millionen drin gewesen. Schon immer war es sein Traum in der PL zu einem Star zu werden, das hat er bereits in seiner Bremen-Zeit in einem Interview kundgetan und das hat sich auch nie geändert. Man hätte seine Rückkehr nach England also wohl nur hinauszögern können und sich 3 Jahre über einen Granatenspieler freuen können.
    Bei einer Sache bin ich mir aber fast sicher: Wäre de Bruyne gekommen, hätten wir letzte Saison das Trio Kimmich, Thiago und Müller nicht mehr komplett im Kader gehabt, weil einer der drei sicherlich in den Jahren von 2015 bis 2018 das Weite gesucht hätte aufgrund zu knapper Spielzeiten. Damals hatte man noch Alonso im Kader, der gerade mal ein Jahr vorher aus Madrid kam und in seinem ersten Jahr schnell mal das Duell gegen Schweinsteiger um den Chefposten in der Zentrale gewann. Er wäre auch im Jahr 2015/16 sicherlich noch Peps erste Wahl gewesen. Stellt man ihm mit Thiago einen Spieler an die Seite, der ebenfalls eher zentral und nicht zu offensiv orientiert ist, dann heißt es Müller oder de Bruyne. Spielt man das angesprochene Line Up mit 4 offensiven Spielern hinter Lewandowski dann wäre Thiago der Leidtragende gewesen.
    Wie sieht meine Gesamtrechnung dann aus? Evtl 1-2 CL-Titel mehr in der de Bruyne-Phase von 2015-2018, dafür aber sicher kein CL-Titel 2020. Im nationalen Bereich hätten wir mit de Bruyne wohl auch nicht mehr geholt, evtl. noch einen Pokalsieg mehr.

  4. Hat für mich immer Parallelen zur Kroos-Diskussion. Glaubt ihr KdB hätte sich bei uns genauso entwickelt, wie er heute dasteht? Von der hohen Ablöse einmal abgesehen.

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    1. Warum nicht? Ob genauso ist natürlich schwer zu sagen.
      Aber de Bruyne liefert jetzt schon seit so vielen Jahren, bei so vielen Gelegenheiten, in so vielen Mannschaften ab, da hätte ich hier nichts anderes erwartet.
      Das wäre ein Spieler von der Qualität gewesen, dass er auf jeden Fall seinen Platz gefunden hätte. In dem Fall wäre die Frage wohl nicht gewesen, passt de Bruyne zum dem oder jenem. Man hätte eher anders herum fragen müssen, wer passt denn zu de Bruyne.

  5. Die Ablöse für KdB war natürlich nicht zu hoch denn er ist ja heute je nachdem mit 150-200 Mio bewertet.
    Davon abgesehen hätten wir uns Vidal Sanches Tolisso sparen können. Ob Goretzka dann sich heute so entwickelt hätte steht auf dem anderen Papier.
    Aber mit KdB hätten wir sicherlich einen weiteren CL Titel geholt .

    Die Markteinschätzung und UH und KHR war damals eben total falsch. Anstatt marktwirtschaftlicher Logik zu folgen, das eine 300% Erhöhung der TV Einnahmen in der EPL zu einem gigantischen Liquiditätszufluss mit entsprechenden Auswirkungen auf Ablösen zur Folge hat, hat man das nicht nur negiert sondern von einer Implosion gesprochen.
    Die Nichtverpflichtung von KdB war auch eine Fehlentscheidung der sportlichen Führung.

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    1. Und was hat das jetzt mit Thiago zu tun?

  6. De Bruyne ist der ehemalige Bundesliga-Spieler, dessen Abgang ich am meisten bedauere. Sich den durch die Lappen gehen zu lassen, war ein grosser Fehler. Der Spieler wollte damals, und das notwendige Geld wäre auch da gewesen – langfristig hätten wir wahrscheinlich sogar gespart, weil er sich im Mittelfeld sicher durchgesetzt hätte und dann nicht soviel Geld mit den ganzen B-Lösungen von Vidal bis Coutinho verbrannt worden wäre.

    Ich glaube, es hat 2015 einfach am notwendigen Risikobewusstein für einen solchen Transfer gefehlt. Auf nationaler Ebene seit Jahren dominant, der grösste Konkurrent in der Krise, und international verlässlich unter den letzten vier. Da wollte man sich wohl nicht in ein teures Wettbieten mit einem Scheichklub verstricken lassen, wenn eine etwas kleinere Lösung reicht, um diesen Status Quo zu erhalten.

    Das ist halt das Dilemma der nationalen Abo-Meister. Man muss natürlich auch sehen, dass Transfers der Grössenordnung KDB nicht zwingend das letzte bisschen Qualität bringen, um international wieder an die Spitze zu kommen. Juve und PSG haben einen Haufen Geld in solche Transfers investiert, und es hat trotzdem nicht geklappt.

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    1. +1, vor allem, was den Transferansatz der Bayern seit 2013 angeht: Statt Mut zu teuren A-Lösungen zu zeigen, hat man viel zu oft in den B- und C-Topf gegriffen: Sanches, Vidal, Costa, Perisic, Costa…

      Rein spielerisch wäre KdB mein klarer Wunschtransfer Nr. 1 gewesen. Allerdings hatte man wohl neben einem zu kleinen Geldbeutel auch mehr Bedarf auf den Flügeln gesehen. Klassische 10er hatten es bei uns ja noch nie leicht.

    2. Für Tolisso, Vidal und Costa hat der Verein in 2 Jahren 110 Mio. hingelegt. Im Nachhinein wäre 1x 80 Mio. nicht nur wirtschaftlich die bessere Lösung gewesen. Obwohl ich bei Vidal auf der Seite bin, dass dieser Spieler dem Verein verdammt gut getan hat, man darf eben keinen 10er oder sonstige offensive Wunder von ihm erwarten.

      Man muss es aber auch von einer anderen Seite sehen: ~80 Mio. waren damals völlig neue Dimensionen, in der Liga eines Neymar oder Suarez. Ich glaube dass das hohe Einmal-Invest das Management abgeschreckt hat. Der größte Transfer der Vereinsgeschichte war bis dahin Martinez mit 40 Mio. und man wäre quasi mit der doppelten Summe auf Attacke gegangen – für den Verein immer ein Präzedenzfall. Es war stets die Philosophie, nicht alles auf einen einzigen Spieler zu setzen, sondern im Zweifel auf zwei bis drei 1b Lösungen. Und damit ist man ehrlicherweise auch immer ganz gut gefahren, zumindest wirtschaftlich.

      Klar ist man heute schlauer, aber so ist es immer. Zumal von den taktischen Fragestellung abgesehen für mich auch der Punkt offen bleibt, ob KdB den immensen Erwartungen des Anhangs Stand gehalten hätte. Klar, heute würden wir ihn alle mit seiner Spielweise lieben. Aber 2015 wäre er bei vielen Fans erst einmal als der personifizierte Exzess des Fußball-Kapitalismus angesehen worden, inkl. Wolfsburger Vorgeschichte und “schonmal gescheitert bei einem großen Club”. Daher auch meine obige Frage, ob ein KdB beim FCB der gleiche geworden wäre, wie er es jetzt ist. Ein Scheitern hätte den Verein wohl in arge Schwierigkeiten gebracht.

  7. Für mich der am innigsten herbeigesehnte Transfer der jüngeren Vereinsgeschichte. KdB zusammen mit Thiago und Kimmich in einer Mannschaft…traumhaft.

  8. Kleiner Nachtrag zum “Death Lineup”: ich habe mich gerade mal ein bisschen durch die Aufstellungen der Saison 2015/16 gescrollt, als das sog. Death Lineup tatsächlich ein paar Mal zum Einsatz kam, vor allem in der Hinrunde. Ich habe zu meinem eigenen Erstaunen festgestellt, dass damals teilweise Douglas Costa die Rolle des zweiten zentralen Spielers neben Müller übernommen hat und nicht als Flügelspieler auflief. Er hat dabei wirklich überzeugt. Als Bayern z.B. im Herbst 2015 den VFB Stuttgart zerlegte, hieß die offensive Viererreihe hinter Lewandowski (von links nach rechts: Coman, Douglas Costa, Müller und Robben). Wir hätten somit 3/4 dieser Spieler in unserem derzeitigen Kader und den Part von Robben sollten Gnabry oder Sane in Sachen Laufstärke, Defensivarbeit und Tempo eigentlich auch hinkriegen, oder?
    Damals war das “Death Lineup” übrigens kein 4-1-4-1 sondern ein 3-2-4-1. Mit Hernandez und Pavard haben wir eigentlich zwei perfekte Dreierkettenspieler und in der Mitte könnten Boateng oder Süle das sicherlich auch hinkriegen.

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    1. Hach, das waren Zeiten als man nie wusste, mit welcher Formation wir auflaufen und auf welchen Positionen die Spieler wohl spielen werden, manchmal auch ganz unterschiedlich zwischen den Halbzeiten. Es hat zwar nicht immer alles funktioniert, aber ich habe es nie mehr genossen Bayernfan zu sein als in diesen Jahren.
      Diese Leichtigkeit, vielleicht auch Naivität scheint Pep ja in den letzten Jahren bei ManCity etwas verlassen zu haben. Soweit ich das Geschehen dort verfolge, scheint mir der Pep-Fußball doch etwas konservativer geworden zu sein.

      1. Teilweise habe ich das Gefühl, dass Pep in den ganz wichtigen Spielen schon fast zu krampfhaft versucht, etwas Überraschendes zu machen. Er denkt wohl, dass er sonst zu leicht ausrechenbar wäre. Dabei verwirrt und schwächt er sein eigenes Team aber oft mehr, als dass er dem Gegner Sorgenfalten auf die Stirn treiben würde. Dieses Vorgehen und eine gehörige Portion Pech in einigen Duellen sorgten dafür, dass er trotz Investitionen, die schon fast in den Millardenbereich gehen dürften, schon seit 2011 kein CL-Finale mehr erreicht hat.

  9. […] werden da Transfers, die knapp scheiterten wie unser neuntes Türchen, doch am wildesten wird es, wenn man im Zuge der Recherche für so eine What-if?-Reihe auf konkrete […]

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