Vor Bundesliga-Start: Gute Nachrichten bei Gwinn – Klarheit im Tor
Erfreuliche Nachricht für die FC Bayern Frauen: Giulia Gwinn ist ins Teamtraining zurückgekehrt. Wie Cheftrainer José Barcala auf der Pressekonferenz am Donnerstag bestätigte, verläuft der Heilungsprozess bei der 26-Jährigen positiv.
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Die Außenverteidigerin verletzte sich bei der Europameisterschaft im Sommer am Innenband. Für einen Einsatz am Wochenende wird es laut Barcala noch nicht reichen. Gwinn wird nicht Teil des Kaders sein, der am Samstag (17.45 Uhr) in der Allianz Arena gegen Bayer Leverkusen in die neue Bundesliga-Saison startet.
Erwartet werden mindestens 50.000 Fans. „Ich freue mich riesig, die Möglichkeit zu bekommen, dort zu spielen“, sagte Georgia Stanway.
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José Barcala legt die Nr. 1 beim FC Bayern fest
Freuen darf sich auch Ena Mahmutovic, denn José Barcala hat sich in der Torwartfrage festgelegt. Die Torhüterin wird als Nummer eins in die Saison starten. Gleichzeitig stellte der Trainer klar: „Wir sind glücklich, dass wir drei Top-Torhüterinnen haben und wir brauchen jede gut vorbereitet.“
Unter Vorgänger Alexander Straus teilten sich Mahmutovic und Mala Grohs zuletzt die Minuten auf. Der Norweger schien die unterschiedlichen Stärken der beiden Torhüterinnen für unterschiedliche Gegner nutzen zu wollen.
Barcala hat sich hingegen erstmal festgelegt, ließ aber auch ein Hintertürchen offen: „In einer langen Saison braucht es nicht nur eine Torhüterin und deshalb sind alle wichtig.“ Wie es mit Grohs weitergeht, bleibt abzuwarten. Die 24-Jährige wird sich auf Dauer wohl kaum mit der Rolle als Nummer zwei zufrieden geben.
Für Anna Klink ist es hingegen keine Überraschung, dass sie eher keine Chancen auf Einsätze erhalten wird. Die 30-Jährige wurde im Sommer ablösefrei vom FC Basel verpflichtet und ersetzt Anna Wellmann, die zu Sporting gewechselt ist.
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