Ein Zwischenfazit: Die Amateure in der 3. Liga
Die intensivste, größte und emotionalste Party, die der FC Bayern im Jahr 2019 feierte, war womöglich der Aufstieg der Amateure in die 3. Liga. Endlich Profifußball! Endlich eine angemessene Entwicklungsgrundlage für die Talente vom Campus! Oft war man nah dran, doch gelingen wollte es erst im vergangenen Jahr.
Daran geknüpft war eine Erwartungshaltung, die einen Spagat erfordert: Einerseits der Wunsch, dass möglichst viele Talente aus der eigenen Jugend Erfahrungen sammeln können. Auf der anderen Seite die klare Vorgabe des Klubs, dass der Klassenerhalt die oberste Priorität hat.
Mit Sebastian Hoeneß übernahm zu Beginn der Saison ein Trainer, dessen Person nicht unkritisch betrachtet wurde. Der größte Vorwurf: Fußballerisch blieb seine U19 zwischen 2017 und 2019 unter ihren Möglichkeiten. In seinem ersten Jahr erreichte Hoeneß knapp hinter der TSG Hoffenheim den zweiten Platz der A-Junioren-Bundesligastaffel Süd/Südwest, im Jahr darauf war es nur noch der vierte Platz mit 14 Punkten Rückstand auf den VfB Stuttgart.
Zwar sind Ergebnisse im Jugendfußball nicht so bedeutend wie bei den Profis, doch eine positive Entwicklung blieb aus und viele Talente stagnierten. Nach über einem halben Jahr und 21 Spieltagen ist es deshalb an der Zeit, sich die Entwicklung der Amateure mal genauer anzusehen. Welche Spieler konnten überzeugen? Wer enttäuschte? Wie hat sich die Mannschaft insgesamt an das neue Niveau angepasst? Und wie zufrieden kann man mit der Art und Weise, wie sich die Amateure bisher präsentieren, insgesamt sein?
Die Amateure bei den Profis: Durchwachsene Gefühle
Hoeneß selbst zeigte sich noch im Winter äußerst zufrieden mit der Entwicklung seiner Mannschaft: „Wir sind über dem Strich. […] Die Art und Weise, wie wir uns präsentiert haben, ist positiv. Wir sind eine junge Mannschaft, die mutig und forsch auftritt und ihren Stil auf den Platz bringt.“ Er ergänzte aber, dass es zwei Gesichter seiner Mannschaft geben würde und die fehlende Konstanz den einen oder anderen Punktverlust verursachte.
Ausgehend von der Ungewissheit, wie es in der Liga letztendlich laufen würde, lässt sich die aktuelle Tabellensituation der Amateure durchaus positiv bewerten: Platz 15, 26 Punkte und fünf Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Mit 38 geschossenen Toren stellen sie zudem die viertbeste Offensive der Liga. Allerdings hat nur der Tabellenletzte aus Jena (47) mehr Gegentore kassiert als die Münchner (44).
Schaut man sich zudem den Saisonverlauf der Amateure an, muss klar festgehalten werden, dass die Liga nicht so stark ist, wie man das womöglich hätte annehmen können. Keine Mannschaft marschiert vorne weg, alle sind eng beieinander und Teams aus dem unteren Tabellendrittel machen der Spitzengruppe regelmäßig Schwierigkeiten.
Stark gegen Top-Teams, schwächer gegen die direkte Konkurrenz
Eines dieser Teams sind auch die Amateure. Siege gegen Uerdingen (2x), Halle, Ingolstadt, Braunschweig und Magdeburg deuten an, dass die Mannschaft zumindest punktuell mit den stärkeren Klubs der Liga mithalten kann. Deutliche Niederlagen gab es nur selten – 2:5 gegen Viktoria Köln, 0:3 gegen Zwickau und 3:5 gegen Meppen.
Auffällig ist zugleich aber die schwache Bilanz gegen direkte Konkurrenten aus der unteren Tabellenhälfte. So verloren die Amateure gegen Jena oder eben Köln. Hinzu kommen Unentschieden gegen Sonnenhof-Großaspach, Chemnitz und die Würzburger Kickers.
Hier lassen sich die von Hoeneß angeführten zwei Gesichter auch am deutlichsten erkennen. Gegen Großaspach schenkte die Mannschaft beispielsweise eine 2:0-Führung in der zweiten Halbzeit unnötig her, gegen Chemnitz war man ebenfalls lange auf der Siegerstraße, um letztendlich Unentschieden zu spielen. Vor allem aber die hohe 3:5-Niederlage in Meppen ist stellvertretend anzuführen, will man die Schwankungen der Amateure erklären. Nach einer souveränen 3:1-Führung blieb nur eine vollkommen desolate Schlussphase inklusive eines Platzverweises für Joshua Zirkzee. Solche unnötigen Punktverluste gilt es in der Rückrunde zu vermeiden.
Warum der Aufstieg so wichtig war
Womöglich sind diese Schwankungen für eine junge Mannschaft vollkommen normal. Am vergangenen Wochenende stellte Hoeneß einen Saisonrekord im Profibereich in Deutschland auf: Mit 20,8 Jahren war seine Startelf im Schnitt so jung wie keine andere. Fehler sind insbesondere im Jugendbereich und auch im Übergang zu den Profis notwendig. Sie müssen gemacht und akzeptiert werden, um dann aus ihnen lernen zu können. So funktioniert Entwicklung.
In der 3. Liga werden diese Fehler viel härter bestraft als in der Regionalliga. Die Gegner sind nicht nur in Sachen Entscheidungsfindung und Cleverness auf einem anderen Niveau, sondern machen grundsätzlich selbst weniger Fehler. Das ist der Hauptgrund, warum der Aufstieg für die Weiterentwicklung der Talente so wichtig war.
Kommen die Amateure nicht an ihr Leistungslimit, gewinnen sie die Spiele nicht mehr. Sie müssen an ihre Grenze und darüber hinaus gehen, um zu bestehen. Das gelang ihnen mal sehr gut, mal aber auch weniger gut. Klammert man die Gewöhnungsphase am Anfang und die Formschwäche am Ende des Jahres 2019 mal aus, bleiben immerhin fünf Siege, vier Unentschieden und nur drei Niederlagen aus 12 Spielen – für einen Aufsteiger keinesfalls schlecht. Dass sie aber aus 14 Führungen nur sieben Siege holten, ist mehr als ausbaufähig.
Es fehlt die klare Bayern-DNA
Neben der Konstanz muss auch die gruppentaktische und individuelle Entwicklung der Amateure bewertet werden. Die Spielanlage der Amateure wirkte nämlich häufig nicht klar definiert genug. Kommen die Einzelspieler an ihre Leistungsgrenze, sind sie in der Lage dazu, guten Fußball zu spielen. Allerdings sind dabei nur wenige Muster zu erkennen.
Gerade gegen defensiv eingestellte Mannschaften hat sich gezeigt, dass die Dynamik fehlt, um die tiefen Ketten auseinanderzuziehen und Chancen zu erspielen. Läufe in die Tiefe, Schnittstellenpässe, das provozieren von Eins-gegen-eins-Situationen auf dem Flügel – fehlt den Amateuren der Raum für solche Aktionen, wird es zäh. Gern wird hier im Fußball auch von Automatismen gesprochen, die sich als wiederkehrende Aktionsmuster wohl besser beschreiben lassen. Das fehlt der Mannschaft. Zu selten ist sie fähig dazu, sich einen Gegner zurechtzulegen und dann druckvoll zu bespielen.
Die besten Momente gab es gegen Mannschaften, die mitspielen wollten. Dann gab es logischerweise auch häufig die Räume für eigene Tempoangriffe. Gerade mit Blick auf den Übergang zu den Profis ist das aber ein Problem. Die Spieler müssen lernen, wie sie tiefe Defensivblöcke knacken, um sich beim FC Bayern irgendwann auch durchsetzen zu können. Ansätze gab es dafür in dieser Saison bisher zu wenige.
Auch die von Hoeneß trainierte U19 zeigte zwischen 2017 und 2019 solche Probleme. Ein Jugendtrainer eines anderen Klubs, der die U19 der Bayern intensiv beobachtete, sprach Miasanrot gegenüber von einem riesigen Niveauunterschied zur damaligen U17 des Rekordmeisters – vor allem im taktischen Bereich.
Was die aktuellen Leistungen der Amateure angeht, muss aber auch nochmal der Ergebnisdruck als Argument angeführt werden. Es ist gut vorstellbar, dass der Klub gerade im ersten Jahr den Klassenerhalt um fast jeden Preis priorisiert. Doch wie bereits angedeutet, ist die 3. Liga fußballerisch nicht so stark, dass sich ein ballbesitzorientierterer und mutigerer Stil nicht lohnen würde. Zumal eine klarer definierte Bayern-DNA bis runter in die Jugendmannschaften auch den Übergang für die Talente erleichtern würde.
Stagnation bei den Top-Talenten
Schaut man sich die individuellen Fortschritte der Spieler an, verdichtet sich ein nicht gänzlich positives Bild von der bisherigen Saison. Gerade bei den Spielern, denen ein baldiger Sprung nach oben zuzutrauen ist, war eher Stagnation zu beobachten. Lukas Mai ist ohne Frage eines der größten Innenverteidiger-Talente seines Alters, ist derzeit aber in einer Rolle gefangen, die seiner Entwicklung eher schaden dürfte.
Spielte er in der 3. Liga, war er meist sogar unterfordert, was vielleicht auch den einen oder anderen Konzentrationsfehler erklären könnte. Seine Antizipation, sein Spielaufbau und vor allem seine kurzen Vorstöße in Form von Dribblings sind sehr überzeugend. Außerdem hat er sich verbessert, was seine Beweglichkeit angeht, wenngleich hier weiterhin sein größtes Defizit liegt. Er ist nicht schnell auf den Beinen, dafür aber umso schneller im Kopf. Dadurch kann er das Spiel gut lesen. Dass ein Innenverteidiger nicht zwingend schnell sein muss, um eine gute Karriere hinzulegen, zeigte nicht zuletzt Mats Hummels. Allerdings sollte dafür klar definiert werden, wie der nächste Schritt aussieht. Auf der Bank der Profis verpasst er ohne Einsatzzeit wichtige Spielpraxis, die ihm dann auch bei den Amateuren genommen wird.
Prekär ist die Situation zudem für Sturmtalent Joshua Zirkzee, der ein nahezu komplettes Paket an Fähigkeiten für die Neunerposition mitbringt. Unter Hoeneß spielte er zumeist aber auf der Zehn, weil „Otschi“ Wriedt einen starken Lauf hat und regelmäßig trifft. Wriedt ist Kwasi die Lebensversicherung der Amateure, doch gleichzeitig schadet die Blockierung der Position der Entwicklung von Zirkzee. Wriedt ist bereits 25 Jahre alt und wird trotz seiner starken Leistungen eher keine Rolle in den Planungen für die Profis spielen. Wohingegen Zirkzee zumindest das Potenzial hat, eines Tages den dauerhaften Sprung in den Profikader zu schaffen. Ein Umdenken wäre deshalb sinnvoll. Gegen Uerdingen traf Zirkzee immerhin und ersetzte den gesperrten Wriedt auch sonst mehr als souverän.
Oliver Batista-Meier ist der Dritte im Bunde, dem großes Talent attestiert wird, der aber in den letzten Monaten durch mehrere Verletzungen zurückgeworfen wurde. Für ihn wird dieses Jahr sehr entscheidend sein. Auch er machte gegen Uerdingen ein gutes Spiel, muss aber auf den Flügelpositionen mit vielen Spielern konkurrieren. Zu diesen Spielern zählt beispielsweise Leon Dajaku, der zuletzt in Berlin für die Profis zum Einsatz kam. Der 18-Jährige ist im athletischen Bereich etwas stärker als Batista-Meier, kann dafür aber im technischen noch etwas zulegen. Gerade in Umschaltsituationen ist Dajaku sehr stark. Ob es irgendwann für die Profimannschaft reicht, wird vor allem auch davon abhängen, wie sehr er sich in Situationen mit weniger Raum weiterentwickeln kann.
Darüber hinaus ist noch Christian Früchtl zu erwähnen, dessen Zukunftsplanung bereits länger feststeht. Früchtl spielt eine gute Saison und ist trotz der vielen Gegentore einer der besten Torhüter der Liga. Ab Sommer wird er höchstwahrscheinlich verliehen. Ein richtiger Schritt, der es den Bayern ermöglicht, mit Nübel und ihm zwei Optionen für einen mittelfristigen Neuer-Ersatz offen zu halten.
Gegen Uerdingen machte am Wochenende noch ein weiterer Spieler abermals auf sich aufmerksam: Angelo Stiller, in München geboren und seit dem 11. Lebensjahr Teil des FC Bayern, zeigte eine ansprechende Leistung im Mittelfeld. Der aktuelle U19-Kapitän ist ein sehr dominanter Spielertyp, der die Fäden seiner Mannschaft ziehen kann. Dabei helfen ihm ein außerordentlich gutes Verständnis für den Raum und seine starke Antizipation. Er ist fast immer anspielbar und verteilt die Bälle klug. Möglicherweise setzt Hoeneß in den kommenden Wochen häufiger auf ihn. Er zählt sicher zu den aufregenderen Talenten am Bayern Campus und kann zudem einige Probleme der Amateure im Spiel nach vorn beheben.
Zu viele perspektivlose Spieler?
Alle anderen Spieler stachen bisher nicht besonders heraus und/oder haben im Moment keine nennenswerten Chancen auf eine Beförderung zu den Profis. Chris Richards wurde in den sozialen Netzwerken häufig gehypt, ist in seinen Anlagen aber zu limitiert. Offensiv hat er – womöglich auch als Ausgleich zum offensiveren Derrick Köhn – keinen Einfluss und defensiv ist er höchstens solide, aber nicht ohne Fehler. Darüber hinaus ist sein Spielaufbau zu fehleranfällig. Richards hat in München Fortschritte gemacht, ist Stand jetzt aber kein Kandidat für die Profis. Bei Köhn verhält es sich ähnlich. Für die dritte Liga reicht es zwar, aber viel Potenzial nach oben zeigt er im Moment nicht. Gerade im Stellungsspiel und im Spielverständnis fehlen zu viele grundlegende Dinge.
Eine tragende Säule des Teams ist Nicolas Feldhahn. Er gibt den jungen Spielern Halt und ist eine wichtige Konstante für die Amateure. Lediglich sein Geschwindigkeitsdefizit ist ein Problem. Perspektivisch könnte er ins defensive Mittelfeld vorrücken und dort eine ähnliche Rolle einnehmen wie Javi Martínez bei den Profis. Dass er aber für die erste Mannschaft keine große Bedeutung hat, sollte klar sein. Auch Singh spielte eine gute Hinrunde, ohne aber großes Potenzial für die Profimannschaft anzudeuten. Bei ihm wird immer deutlicher, dass er zunächst für die Erreichung des Klassenerhalts geholt wurde.
Schaut man sich die Verteilung der Spielzeit bei den Amateuren an, fällt über die individuelle Bewertung hinaus auf, dass kaum Spieler spielen, die tatsächlich aus der eigenen Akademie kommen. Richards (Dallas), Feldhahn (33 Jahre alt und 2015 aus Osnabrück gekommen), Köhn (HSV), Welzmüller (30 Jahre alt und 2018 aus Aalen gekommen), Singh (Wellington, Neuseeland), Dajaku (Stuttgart), Kern (30 Jahre und 2019 aus Mannheim gekommen), Will (Kaiserslautern) und Rochelt (Memmingen) haben alle mehr Einsatzzeiten als Batista-Meier oder Zirkzee erhalten. Die guten Leistungen der beiden gegen Uerdingen könnten daran vielleicht etwas ändern, doch das Gesamtbild ist aktuell problematisch. Auch die Leihe von Nicolas Kühn (Ajax) könnte eine weitere Offensivposition blockieren, während Wriedt und Singh zurückkehren. Der Anspruch der Bayern sollte es aber sein, vor allem die Talente zu fördern, denen eine Perspektive in der Profimannschaft zugetraut wird.
Fazit / tl;dr
Alles in allem bleiben bisher 21 Spiele in der 3. Liga, mit denen man keinesfalls unzufrieden sein sollte. Die Mannschaft hat sich schnell an das neue Niveau angepasst und entsprechend auch Ergebnisse geholt. Vor allem gegen mitspielende Mannschaften zeigten sich die Amateure meist sehr stark. Probleme gab es gegen tiefstehende Gegner, weil dort klare Laufwege, Abläufe und Ideen nicht zu erkennen waren. Hier muss trotz der fehlenden Erfahrung der jungen Spieler auch auf Hoeneß verwiesen werden, der eine ähnlich ausbleibende Entwicklung bei der U19 bereits zu verantworten hatte.
In der Rückrunde muss es zwingend Fortschritte im taktischen Bereich geben, um auch den Übergang zu den Profis zu gewährleisten. Darüber hinaus stagnieren im Moment drei der größten Talente des Kaders: Lukas Mai, Oliver Batista-Meier und Joshua Zirkzee. Es ist auffällig, dass letzterer erst ein Formhoch bekam, als er mit den Profis trainieren durfte. Bei Meier muss hingegen auf seine Verletzungshistorie verwiesen werden, während für Mai ein wichtiges Halbjahr bevorsteht. Seine aktuelle Situation ist nicht zufriedenstellend und sollte vom Klub überdacht werden. Trotz seines Tempodefizits kann er mittel- oder langfristig ein wichtiger Bestandteil der Profis werden – wenn er entsprechend gefördert wird.
Insgesamt muss für die Entwicklung der Talente am Campus noch mehr getan werden. Der Ergebnisdruck für den Klassenerhalt ist die eine Seite der Medaille, die andere ist die, dass die Amateure eine Übergangsmannschaft zu den Profis sein sollen. Und gerade da hat der FC Bayern im Moment große Probleme.
Seit David Alaba hat niemand mehr den dauerhaften Sprung nach oben gepackt. Und das liegt längst nicht mehr daran, dass das Talent bei den jungen Spielern fehlt. Mai, Batista-Meier, Zirkzee, demnächst vielleicht Stiller – die Liste an guten Fußballern ist ausreichend lang. Für die Zukunft wird es hier ein klareres Konzept inklusive einer Art Fußball-DNA brauchen, die den Talenten eine Stütze sein kann. Bei Borussia Dortmund gibt es mit Otto Addo einen „Talente-Trainer“, der an der Schnittstelle zwischen Profis und Jugendspielern agiert. Vielleicht wäre eine ähnliche Position in München auch denkbar. Der Aufstieg in die 3. Liga hilft dabei, die Talente in der U23 näher an die Profis zu bringen. Allerdings bleibt der letzte Schritt riesig. Hier müssen die Bayern Lösungen entwickeln. Und dann gibt es vielleicht auch bald bei den Profis Partys, bei denen der Anteil an Jugendspielern wieder größer ist.