Neuer Podcast: FC Hollywood is back

Steffen Trenner 14.09.2017

In der inzwischen dritten Folge sprechen Susie und Chris über die Unruhe im Club nach der Niederlage gegen Hoffenheim und dem schwachen Spiel gegen Anderlecht.

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  1. Grandios, jetzt gibt es auch noch nen Frauenschläger bei uns. Ist das zu fassen? Erste Frage ist, wie kann Coman mit 21 schon 2 Kinder haben? Wieso schlägt er seine Frau?

    Das ist nicht mehr „FCB goes Hollywood“, sondern eher schon PrisonBreak FCB.
    Oh man ich höre mich schon an wie die ganzen BVB Anhänger. Aber leider stimmt es.

    Antwortsymbol1 AntwortKommentarantworten schließen
    1. Die erste Frage ist relativ leicht zu beantworten. Das funktioniert mit 21 genauso wie mit 25. Das Prinzip ist immer dasselbe.

      Ansonsten hat sich seine Ex hier offensichtlich heimlich die Zugangsdaten für einen Account von ihm besorgt und unerlaubt was gepostet. Darüber kam es zum Streit und einer anschließenden Rangelei. So hieß es zumindest, als der Fall vor einigen Wochen publik wurde. Auch die allgemein als milde beurteilte Strafe spricht dafür, dass es wohl kein sonderlich brutaler Vorfall (Schläge o.ä) war.

  2. was ist in der heutigen Zeit schon noch normal?
    Hoffenheim verausgabt sich gegen Bayern so, dass sie gegen „Braga“!!!! zu Hause 1.2 verlieren.
    Kölner Fans reisen 20.000 „Verrückten“ noch London, trotzdem dass weniger als 3.000 eine Eintrittskarte haben.
    Rießen Zäune ein und schaden ihrem Club. Eine total falsch verstandene Vereinstreue.
    Damals als Köln in Rotterdam mit Webers Beinbruch und der im senkrecht im Rasen steckengebliebenen Münze gegen Liverpool im Pokal ausschied waren wir nur wenige Fans, dafür aber friedlich.

    Das vielgescholtene und so „schlecht“ spielende Bayern, war bisher der einzige deutsche Sieger in dieser Runde.
    Was für eine verrückte Fußball Welt.

  3. Was habe ich denn da geschrieben?
    20.000 „verrückte“ Kölner Fans reisen….
    …Reissen Zäune….
    sorry

  4. Ein neuer Podcast? Ich fasse es kaum! Ein Traum wird wahr! Solange drauf gewartet…..

  5. …leider auf Englisch. Keine Ahnung, was das soll.

    Antwortsymbol4 AntwortenKommentarantworten schließen
    1. Internationalisierung

    2. Da fehlt einfach ein Hoeneß, der MSR wieder ein bisschen „back to the roots“ führt.

      1. Hab kein Problem damit

  6. a propós Internationalisierung. es gab da gestern beim kölner spiel ein wunderbar symbolträchtige bild aus dem Emirates-Stadium: erst Kamera auf die ecke der singenden und tanzender Kölner, laut, bunt. superstimmung trotz 1:3 (!). dann umschnitt auf eine andere Tribüne, offenbar Arsenalfans. zu einem drittel gefüllt, nix rührt sich, Trübsinn pur…und an der Balustrade ein großes Spruchband: ARSENAL MALAYSIA.

    natürlich saßen da nicht lauter Malaysier und wahrscheinlich bin ich naiv, aber wär’s nicht gescheiter, die Millionen Asiaten würden sich für den aufbau ihres eigenen nationalen fußballs begeistern statt ferne (teilweise) europäische götter anzuhimmeln? dann müsste man auch keine blöden werbetouren machen. die Kölner fans gestern (bis auf die, die sich daneben benommen haben) waren das, wofür für mich Fußball steht. eben kein internationalisiertes marketingprodukt…

  7. @ROTWEISS: „singende und tanzende Kölner, laut, bunt. superstimmung trotz 1:3 (!)“
    Da sieht man mal wie unterschiedlich Ansichten sein können. Mir würde im Leben nicht einfallen bei einer 1-3-Niederlage bei Arsenal zu singen und zu tanzen. Ich bin wegen Fußball da, nicht wegen der Party. Und ich will meine Mannschaft siegen sehen. Deshalb sitz ich auch, ich will das Spiel sehen, nicht die blockfahnen.
    Aber jedem das seine.

    Antwortsymbol5 AntwortenKommentarantworten schließen
    1. Ach, können wir uns wirklich in 25 Jahre Euro-Abstinenz reinversetzten? Lassen wir sie sich doch freuen, dass sie einfach wieder dabei sind. Ich finde das weitaus beeindruckender, als das was wir auf die Beine stellen bei Gewinn der Meisterschaft und/oder Pokal oder gar CL. Frei nach Mehmet Scholl: „Die Bayern können alles – außer feiern“.

      1. Dürfen sie ja auch. Ich wäre aber auch als KölnFan im Emirates gesessen und hätte mich über die Niederlage geärgert. Trotz aller Freude über den schönen Ausflug.

      2. Ich wohne in Köln und war gestern in der Kneipe, um mir das Spiel mit Freunden anzusehen. Das war für die Köln Fans etwas ganz Besonderes und sogar ich bin beim 1-0 aufgesprungen und habe mit allen Viva Colonia gesungen. Ist ne spezielle Stadt mit einer guten Fussball Stimmung und mit ganz besonders viel Humor dabei (bis auf die Deppen, die es nie lernen). Man sollte immer mal den Blick über den Tellerrand wagen…

    2. die feiern nicht das Ergebnis, sondern das Dabeisein. für uns sauverwöhnte bayernfans natürlich völlig unverständlich. ich bin übrigens auch (immer) im Stadion, um Fußball zu sehen und nicht um halligalli zu machen. und schrei trotzdem. dennoch wäre dieser Sport ohne das halligalli der verrückten nicht das, was er ist: der beliebteste und emotionalste der welt.

      aber darum ging’s mir gar nicht, sondern um das, was zuviel kohle und die planmäßige Vertreibung der proletenklientel aus dem Fußball machen. eine blutleere entertainment-veranstaltung a la Arsenal, das ja ohnehin berühmt ist für seine stimmungs-lahmarschigkeit. die schaffen es nicht, ihre leute zur Europa league ins Stadion zu kriegen; müssen drohen, dass die mit dem falschen Trikot nicht reinkommen und werden von den Kölnern an die wand gesungen. du wirst jetzt wahrscheinlich erwidern: aber 3:1 gewonnen. ja, stimmt, aber ich tät sagen: ärmlich, Arsenal, ärmlich! da ist ja bei uns in der Prosecco- und scampiarena deutlich mehr los. aber ja: jeder wia er mog….

      1. Da gebe ich dir schon recht, Arsenal scheint da schon ein spezielles Publikum zu haben.
        Wieso sich Arsenal und die Engländer allgemein überhaupt nicht für die Europa league begeistern können, versteh ich auch nicht. Liegt es an den Preisen, den vielen und interessanteren Spielen in der Liga, keine Ahnung. Sollten wir mal in die Situation kommen da zu spielen, will ich das Ding unbedingt gewinnen. Das Ausscheiden 2008 gegen Petersburg wurmt mich heute noch.
        Aber wie es scheint, scheint das Interesse an der Europa league in Deutschland auch nicht allzu groß zu sein, anders kann man sich die ständigen uninspirierten, teilweise blamablen Auftritte in Quali und Hauptrunde kaum erklären. Das dann auch keine Zuschauer kommen wundert mich nicht. Wahrscheinlich wussten die Hoffenheimer Fans vorher schon was zu erwarten war .-)

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