Vincent Kompany beim FC Bayern: Taktikanalyse zum vermeintlichen Risiko

FC Bayern in der Taktikanalyse: Wie Kompany mit seinem Spielstil das Risiko minimiert

Justin Trenner 10.10.2024

Vier vielversprechende Angriffe, drei Tore – Eintracht Frankfurt hat dem FC Bayern München klare Schwächen im System aufgezeigt. Wird das Mann-gegen-Mann-Pressing aufgelöst, brennt es hinten lichterloh. So zumindest die These.

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Wir schauen in diesem Artikel darauf, wie die Bayern unter Kompany verteidigen und welche Vor- und Nachteile sich daraus ergeben. Außerdem vergleichen wir die Herangehensweise mit der absoluten Gegenthese: Dem Defensivkonzept von Thomas Tuchel in der vergangenen Saison.

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Der Fokus dieser Analyse liegt ausschließlich auf dem Pressing und der damit verbundenen defensiven Stabilität.

Spielstil von Vincent Kompany beim FC Bayern: Mann gegen Mann

Unter Kompany spielt der FC Bayern die vielleicht ehrlichste Form des Pressings: Mann gegen Mann. Viele einzelne Zweikämpfe entscheiden darüber, ob ein Gegner Raum bekommt oder nicht. Beispielhaft dazu eine Szene aus dem Spiel gegen Aston Villa:

Taktische Ausrichtung des FC Bayern unter Kompany bei Aston Villa

Hier konnten die Engländer über ihren Torwart aufzeigen, welche Schwächen das System haben kann: Bayern lief Emiliano Martínez an und ermöglichte so einen freien Feldspieler. Aston Villa konnte sich schließlich am linken Flügel nach vorn befreien. Aber: Wie so oft in dieser Saison haben es die Bayern defensiv dennoch gelöst bekommen, weil ein entscheidender Zweikampf gewonnen wurde.

Gegen Frankfurt gelang das dreimal nicht. Jeweils aus ganz unterschiedlichen Situationen heraus. Interessant allerdings: Bei allen drei Gegentreffern hatten die Bayern theoretische Überzahl. Beim ersten Gegentreffer ist es etwas Pech, dass der gewonnene Zweikampf von Minjae Kim bei Ansgar Knauff landet, beim zweiten sind die Bayern in Ballbesitz zu unsortiert. Das Gegenpressing greift auch deshalb nicht, weil Joshua Kimmich und Aleksandar Pavlović einen Raum bekleiden, statt gestaffelt zu stehen.

Auch beim dritten Treffer, der zu Genüge analysiert wurde, starten die Probleme in Ballbesitz. Ein Muster, das sich aber durch alle drei Szenen zieht: Es fehlt bei einzelnen Zwischenstationen der Frankfurter Angriffe an Handlungsschnelligkeit. Situationen werden nicht rechtzeitig erkannt und es gibt mindestens einen freien SGE-Spieler zu viel.

FC Bayern: Szenenanalysen zum Pressing unter Kompany

Experten wie Michael Ballack und einige Fans des FC Bayern fordern deshalb, dass die Bayern einen Spieler mehr hinten haben sollten. Die Wahrheit aber ist, dass sie bei allen Gegentreffern diesen einen Spieler mehr hinten hatten oder mindestens hätten haben können (das Tor von Hugo Ekitiké ist zumindest streitbar). Nachzusehen in den Highlights vom Sportstudio:

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Zumal die Hypothese, die Bayern würden blind Mann gegen Mann verteidigen, unterstellt, dass es keine (guten/ausreichenden) Defensivmechanismen gäbe. Hier kommen einige Szenen, die das Gegenteil beweisen.

Taktische Ausrichtung des FC Bayern unter Kompany bei Aston Villa

Gegen Aston Villa ließ sich Kimmich häufig auf die rechte Seite herausfallen. Auch gegen Frankfurt tat er das sehr häufig. Ein Grund dafür ist, dass er von dort das Spiel relativ druckfrei eröffnen kann. Der Rechtsverteidiger zieht seinen Gegenspieler nach hinten, aus dem Zentrum werden ungern Spieler für diesen Raum herausgezogen.

Ein zweiter Grund ist aber auch die Absicherung. Kimmich hat das Spiel vor sich und mit drei aufbauenden Spielern ist es gegen zwei Pressingspieler des Gegners einfacher, die Schnittstellen zu finden. Bedeutet: Ein Ballverlust wird unwahrscheinlicher.

Das ist ein ganz elementarer Bestandteil des Offensivspiels unter dem Belgier. Vielleicht ist das auch ein Grund dafür, warum die Bayern sich selten Chancen im Minutentakt herausspielen – womöglich gar der Schlüssel, um die Balanceregler nochmal etwas zu verschieben. Denn offensiv ist das Spiel auch deshalb ausbaufähig, weil Kompany im Moment das große Risiko eher scheut – nur muss dann eben gewährleistet sein, dass die defensive Ordnung dadurch nicht verloren geht. Ein schwieriges Unterfangen.

Der zweite defensive Aspekt hinter der taktischen Ausrichtung ist, dass im Falle des unwahrscheinlichen Ballverlustes immer noch genügend Spieler vorhanden sind, um den Ball direkt zurückzuerobern.

FC Bayern löst es auch in Frankfurt oft gut

In der folgenden Szene in Frankfurt (30. Minute) sieht man ein weiteres gutes Beispiel für die defensive Absicherung im Kompany-System. Vor diesem Standbild pressen die Bayern auf dem linken Flügel und zwingen die SGE dazu, rückwärts beziehungsweise seitwärts zu spielen – bis diese Situation entsteht, in der der Torwart angespielt wird. Gut zu sehen ist hier, dass die Bayern (natürlich) nicht Mann-gegen-Mann auf dem ganzen Platz stehen, sondern, dass sie zwei Räume sehr gut absichern und zustellen.

Absicherung im System von Vincent Kompany beim FC Bayern.

Da wäre die Zone rund um den Ball, die so eng ist, dass sich der Torhüter zu einem langen Ball genötigt sieht. Und da ist der Mittelfeldraum, in dem Pavlović in der Lage ist, in beide Richtungen zu reagieren (linke Seite, grün markiert) und auch Michael Olise rechts in jede Richtung reagieren kann (ebenfalls grün markiert). Hinten steht man zwar Mann-gegen-Mann, kann aber theoretisch auch schnell genug reagieren und eine Überzahlsituation herstellen.

Das haben die Münchner gegen Frankfurt mehrfach sehr gut gemacht, weil gerade Kimmich und Pavlović sich mit der absichernden Rolle sehr gut abwechselten. Meist blieb Letzterer etwas tiefer stehen. Es geht also im Pressing nicht darum, stumpf jeden Spieler zuzustellen, sondern im Optimalfall darum, jede realistische Anspieloption zuzustellen und den Gegner zu möglichst unkontrollierten Angriffen zu zwingen.

Hier führt der lange Ball zu einer unkontrollierten Annahme von Omar Marmoush und einem hohen Ballgewinn von Raphaël Guerreiro, der Thomas Müller freispielt. Es ist eine Riesenchance für die Bayern, die der Angreifer ungenutzt lässt.

Das Tor zum 3:2 in Frankfurt als Paradebeispiel

Das Paradebeispiel für die defensiven Komponenten im System von Kompany ist aber das Tor zum 3:2. Auch diese Szene wurde vielerorts schon analysiert, doch es gibt einige Details, die bisher kaum genannt wurden.

Der FC Bayern taktisch in Frankfurt.

Neben dem starken Zweikampf von Upamecano, der das Tor überhaupt erst ermöglicht, sind nämlich die Bewegungen der beiden Sechser interessant. Wieder ist es Pavlović, hier ballfern, der sich bereits nach hinten bewegt, als noch unklar ist, ob Upamecano den Ball gewinnen kann. Aber auch Kimmich reagiert, bewegt sich leicht in den Rücken des Franzosen.

Einerseits weiß er, dass Guerreiro noch in der Nähe ist für ein Gegenpressing, andererseits kann er so Meter machen, um einem etwaigen Laufduell mit Marmoush, der deutlich schneller ist, zu entgegnen.

Diese Szenen und noch viele weitere zeigen, dass es durchaus im System von Kompany Mechanismen gibt, um sich vor Kontern zu schützen. Das hohe Pressing ist kein Selbstzweck, sondern dient sowohl offensiven als auch defensiven Interessen. Zumal die Gegenthese, mit mehr Spielern hinten zu verteidigen, in der vergangenen Saison überprüft wurde – und der jetzigen Argumentationslinie gegen das Kompany-System nicht standhalten würde.

Der FC Bayern unter Tuchel: Defensiv ausbaufähig

Ein Spiel, das vielen Bayern-Fans noch sehr präsent sein dürfte, ist die 2:3-Niederlage nach 2:0-Vorsprung in Heidenheim. Ein Blick auf das dritte Gegentor damals, das exemplarisch für einige Gegentreffer steht, die der FC Bayern unter Tuchel kassierte.

Ursprünglich stehen die Bayern defensiv mit vier Spielern gegen zweieinhalb Heidenheimer. Der Spieler auf dem linken Flügel kommt erst später dazu. Im Zentrum gibt es sogar einen fünften Bayern-Spieler. Das Problem? Heidenheim kann sich im Spielaufbau ziemlich einfach befreien, weil die Bayern dort eine Unterzahlsituation nicht gelöst bekommen.

So kommt der Aufsteiger rechts durch und zieht auch noch Alphonso Davies aus der Position, wodurch defensiv plötzlich doch eine Zwei-gegen-eins-Situation für Heidenheim entsteht. Vom Aufbau an sind die Bayern in dieser Szene nur damit beschäftigt, zu reagieren und mögliche Lücken spontan aufzufüllen.

Denn weil sie vorn Unterzahl haben, ist es Heidenheim erst möglich, diese Unterzahl über wenige Stationen nach vorn zu transportieren. Bayern bekommt wiederum keinen Zugriff, weil es gar keine festen Zuständigkeiten zu geben scheint. Anders als in einem mannorientierten Pressing, wo jedem Spieler in etwa klar ist, was er zu tun hat, gab es in Tuchels System immer wieder Momente, in denen sich die Spieler zu sehr auf ihren Teamkollegen verließen. Diese Szene ist nur eine von vielen.

Das perfekte System gibt es nicht

Das bedeutet nicht, dass ein Ansatz zwingend besser sein muss als der andere. Wobei man sich ohnehin nicht der Illusion hingeben sollte, dass es das perfekte System gäbe. Es gibt auf gewisse Mannschaften gut zugeschnittene Spielsysteme und auf manche Mannschaften weniger gut zugeschnittene Spielsysteme. Sie alle haben Stärken und Schwächen. Auch unter Tuchel gab es gute Phasen des Verteidigens und der Balance. Aber eben auch viele schlechte Momente. Und einige der großen Fragen für einen Trainer sind:

  • Welche Spielertypen habe ich zur Verfügung?
  • Womit fühlen sich die Spieler wohl?
  • Welches System passt gut zu ihnen?
  • Wie reduziere ich die Momente, in denen sie sich nicht wohlfühlen?

Gerade der Wohlfühlfaktor ist extrem entscheidend. Ein Defensivsystem kann noch so ausgeklügelt sein: Wenn die Spieler sich darin nicht wohlfühlen, werden sie Fehler machen. Der oft etwas passive Ansatz scheint den Spielern des FC Bayern nicht zu liegen. Darauf deuten aktuelle Interviews ebenso hin wie die Vergleiche zahlreicher Defensivszenen unter Tuchel und jetzt unter Kompany.

Auch die Zahlen sprechen bisher für sich. Wobei die Stichprobe sehr gering ist. Dennoch: Die Bayern spielten in dieser Saison schon gegen drei der vier stärksten Offensivreihen und lassen laut FBref im Schnitt nur 0,75 Expected Goals pro Partie zu – und nur 5,5 Schüsse. Es ist extrem unwahrscheinlich, dass die Gegentorquote von 1,16 pro Spiel weiter Bestand hat, wenn man weiterhin so wenig zulässt.

FC Bayern: Keine Frage des Systems

Natürlich wird es dennoch für Kompany darum gehen, die Defensive weiter zu stabilisieren und gerade bei der Konterabsicherung dafür zu sorgen, dass der Fokus der Spieler noch konsequenter und beständiger da ist. Denn die meisten Gegentore fielen bisher nicht, weil das System zu anfällig war oder die Bayern keine gute Ausgangspositionierung gehabt hätten, sondern weil auf individueller Ebene Fehler gemacht wurden.

Das betrifft klare und einfache Ballverluste, aber auch das zu späte Reagieren auf Entwicklungen. Gerade Pavlović kann hier als junger Sechser noch viel dazulernen, wenn es darum geht, sich schneller nach hinten zu orientieren – wenngleich er es in vielen Momenten schon gut macht.

Dass es aber nicht zwingend notwendig ist, noch vorsichtiger und defensiver zu agieren, zeigt der Blick auf andere offensivstarke Teams und ihre Methoden. Pep Guardiola und Manchester City gelten als sehr gut ausbalanciertes Team, das offensiv stets gefährlich wird und hinten den Laden notfalls dicht halten kann. Doch auch die Engländer zeigten am vergangenen Wochenende abermals, dass sie trotz numerisch ausreichender Defensivabsicherung anfällig sind, wenn ein Konterspieler wie Adama Traoré richtig geschickt wird.

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Muss Kompany seinen Ansatz hinterfragen?

Wie notwendig ist es also, dass Kompany sein System so anpasst, dass er defensiv mehr Spieler zur Verfügung hat? Angesichts der bisherigen Entwicklung gibt es keinen Grund zu der Annahme, dass das die noch vorhandenen Probleme beheben würde.

Nun kann man sicherlich argumentieren, dass es zumindest schlau gewesen wäre, in der Schlussphase gegen Eintracht Frankfurt defensiver zu agieren und dann eventuell den einen oder anderen Konter auszuspielen. Nur lässt sich diese Behauptung nicht überprüfen. Frankfurt war dann am schwächsten, wenn die Bayern den Ball gut laufen ließen.

Über weite Strecken der zweiten Halbzeit hatten sie kaum Ballverluste in ihrem Spiel, gingen spätestens nach dem 3:2 auch nicht mehr das allerletzte Risiko im Spiel nach vorn. Das schien der SGE den Zahn zu ziehen. Trotzdem gab es ein paar gute Gelegenheiten auf 4:2 zu stellen und die Partie zu entscheiden.

Beim Gegentor zum 2:3 standen die Bayern in Überzahl in letzter Linie. Auch das half nicht, wenn leichtes Spielglück und fehlende Cleverness am Ball den Lauf der Dinge beeinflussen. Wenn ein solcher Spielverlauf bereits das defensiv Anfälligste ist, was die Bayern bisher präsentiert haben, dann kann man durchaus zufrieden mit dem Saisonstart sein.

Vincent Kompany ist flexibler als sein Ruf

Es wäre erschreckend, wenn Kompany die Probleme der letzten Jahre in derart kurzer Zeit komplett hätte beheben können. Dass Kompany sich dennoch Detailfragen stellen muss, steht außer Frage. Aufräumen sollte man an der Stelle aber mit dem aus der Boulevardpresse Englands herübergeschwappten Argument, er habe bei Burnleys Abstieg bereits keine Reaktion auf Entwicklungen gezeigt. Burnley war keinesfalls eine Mannschaft, die dauerhaft viel zu hoch gepresst hätte.

Im Gegenteil: In vielen Partien zeigte das Team von Kompany auch die Flexibilität, sich fallen zu lassen oder auf raumorientiertes Pressing zurückzugreifen, wenn der Gegner deutlich stärker war. Insgesamt blieb er sich und seiner Identität zwar treu, passte die taktischen Details aber dennoch immer wieder an. Man war viel flexibler, als es retrospektiv mancherorts dargestellt und in Deutschland schließlich übernommen wurde.

Es wäre zudem unsinnig, von einem Trainer zu verlangen, gegen seine Prinzipien und Überzeugungen zu arbeiten. Dann hat man schlicht den falschen Trainer verpflichtet. Ob Burnley mit einer Mauertaktik oder einem konservativeren Spiel nicht abgestiegen wäre? Zweifelhaft. Man hatte einen der schwächsten Kader der Liga.

Wie geht es jetzt weiter für Kompany und den FCB?

Beim FC Bayern wird es jetzt darauf ankommen, dass die Abstimmung der Sechser in der Arbeit gegen den Ball noch besser wird – und auch ihre Reaktionsfähigkeit bei Kontersituationen. Gerade mit Blick auf die Champions League könnte es auch Sinn ergeben, beispielsweise ein 4-3-3 mit raumorientiertem Pressing zu etablieren – immer noch hoch und aggressiv, aber stärker darauf achtend, die Zwischenräume zu schließen. Hier gäbe es auch eine Optimalrolle für João Palhinha als Staubsauger.

Bisher fokussierte sich Kompany aber darauf, System A zum Laufen zu bringen. Auch wenn ihm die Ergebnisse nicht recht geben, so zeigten all drei Leistungen gegen Leverkusen, Aston Villa und Frankfurt, dass man mit diesem Spielstil auf Dauer Probleme lösen kann, die es in den vergangenen Jahren gab.

Eine mittelgroße oder gar größere Systemumstellung wäre sehr wahrscheinlich das falsche Signal an die Mannschaft. Viel interessanter als die Systemfrage werden aber zwei Aspekte sein: Wie viel Zeit bekommt Kompany für die Umsetzung seiner Ideen? Wie viel Unterstützung bekommt er dafür in kommenden Transferperioden?

Entwicklungsprozesse sind fast nie linear. Die drei unliebsamen Ergebnisse werden nicht der letzte Rückschlag sein. Klar ist aber: Nach diesem Saisonstart darf man sich beim FC Bayern auf die weitere Entwicklung freuen. Denn es wird weder langweilig, noch deutet sich derzeit an, dass es zeitnah einen großen Einbruch geben könnte. Man könnte sogar berechtigterweise die These aufstellen, dass die Bayern schon sehr lange nicht mehr so wenig Risiko in ihrem Spiel hatten wie aktuell.



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