Katharina Naschenweng (FC Bayern München) im Miasanrot-Interview
Bild: Alexander Hassenstein/Getty Images

Katharina Naschenweng im Interview: „Gute Gespräche“ über neuen Vertrag beim FC Bayern

Florian 18.12.2025



Es war kein leichtes Jahr für Katharina Naschenweng. Die Abwehrspielerin, seit Sommer 2023 beim FC Bayern unter Vertrag, verletzte sich im Juni 2024 schwer am Kreuzband. Die 28-jährige Österreicherin verpasste die komplette Saison 2024/2025 und feierte im Herbst ihr Pflichtspiel-Comeback für die Münchnerinnen. Zuletzt fiel die Verteidigern krankheitsbedingt aus, beim Champions-League-Duell gegen Valerenga kam sie wieder zum Einsatz.

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Im Interview mit Miasanrot spricht die Ex-Hoffenheimerin über ihre Reha, ihre Lehren nach zwei Kreuzbandrissen und ihre persönliche Zukunft, der Vertrag der Defensivspezialistin läuft in einem halben Jahr aus.

Katharina Naschenweng nach Verletzung „auf einem guten Weg“

Miasanrot: Nach Ihrer Kreuzbandverletzung, der insgesamt zweiten in Ihrer Karriere, sind Sie seit September wieder ein vollwertiges Kadermitglied, werden dosiert an die Belastung herangeführt. Wieviel Prozent fehlen Ihnen noch zur alten Katharina Naschenweng?

Katharina Naschenweng: Ich glaube, dass ich eigentlich schon wieder die alte Katharina Naschenweng bin. Jetzt geht es darum, in den Spielrhythmus zu finden. Ich habe am Anfang der Saison mehrere Spiele gemacht und anschließend wieder ein paar Spiele nicht gespielt, da ich einfach länger gebraucht habe um wieder reinzukommen. Aber das ist ganz normal, das hat mich auch gar nicht beunruhigt.

Ich weiß, dass es einfach so sein kann nach einer Verletzung, dass man etwas Zeit braucht. Und wir haben beim FC Bayern einen großen Kader mit vielen guten Spielerinnen, da wird viel rotiert. Zusammengefasst: Ich glaube, es geht nur um Details, Spielrhythmus und Selbstvertrauen. Ich fühle mich gut, mein Knie reagiert nicht, ich bin fit und daher auf einem guten Weg, um wieder an mein Top-Level heranzukommen.

Nach Verletzung wieder für den FC Bayern am Ball: Katharina Naschenweng mit ihren Teamkolleginnen.
Foto: Daniela Porcelli/Getty Images

Sie haben die komplette Saison 2024/2025 verletzungsbedingt verpasst. Welche Lehren konnten Sie aus einer solch schwierigen Phase ziehen?

Ich glaube, dass ich am meisten lernen konnte, als ich mir den ersten Kreuzbandriss zugezogen hatte. Ich war damals noch sehr jung und vielleicht auch etwas naiv. In diesem Alter kennt man seinen Körper auch noch nicht so gut. Und in dieser Phase konnte ich vieles für mich als Person und Sportlerin mitnehmen.

Der Kreuzbandriss letzte Saison war sehr bitter und hat mir irgendwie auf eine andere Art weh getan. Aber auch aus diesen Phasen lernt man und kann etwas mitnehmen. Ich glaube, wenn man so etwas durchlebt hat, wird man am Ende immer stärker. Ich persönlich sehe Verletzungen nie als etwas rein Negatives an, das ist zwar im ersten Moment ein großer Dämpfer, aber im Endeffekt bin ich immer stärker aus solchen Phasen zurückgekommen.

Hatten Sie in dieser Phase auch den Gedanken an einen Plan B, einer Alternative zum Fußball?

Natürlich macht man sich darüber Gedanken, was mache ich nach dem Fußball und der aktiven Karriere? Werde ich wieder vollends gesund? Aber mein Fokus lag darauf, dass ich wieder topfit werde und dass ich den Sport einfach wieder genauso ausüben kann, wie vor der Verletzung. Das war meine Priorität und meine obersten Gedanken galten dem Ziel, dass ich meine Karriere noch länger weiterführen will.

Lena Oberdorf, mit der Sie große Teile ihrer Reha gemeinsam absolvieren, hat sich kurze Zeit nach dem Comeback erneut das Kreuzband gerissen. Auch Sarah Zadrazil fällt mit dieser Verletzung aus. Inwieweit können Sie persönlich die beiden Spielerinnen nun unterstützen?

Ich glaube durch eine Reha muss man trotz aller Unterstützung am Ende ein bisschen für sich hindurch. Meiner Meinung nach geht jeder etwas anders mit so einer Verletzung um. Lena und ich haben gemeinsam die Reha durchgemacht und wir haben damals gesagt, dass es irgendwie schön ist, jemanden an der Seite zu haben.

Sarah macht die Reha in Salzburg, ich habe sie dort auch schon besucht. Beide Verletzungen waren ein herber Schlag für uns alle, man versucht als Teamkollegin einfach präsent zu sein und einfach für die Beiden da zu sein, ein offenes Ohr zu haben.

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Naschenweng über Konkurrentin Kett: „Ein echter Mehrwert für uns“

Wenn jemand verletzt ist, profitiert meistens eine andere Spielerin davon, da sie die Position einnimmt und auf Spielzeit kommt. Mit Franziska Kett ist es ähnlich gewesen. Wie überrascht sind Sie von ihrem Werdegang, einer Spielerin, die ursprünglich in der Offensive zuhause ist?

Die Entwicklung von Franzi hat mich nicht überrascht. Ich kenne sie jetzt schon einige Jahre und schon als ich nach München kam, war sie ein großes Talent. Diese Entwicklung war schon abzusehen. Ich finde, sie hat eine richtig gute Europameisterschaft gespielt und deswegen auch ihren Platz im Team ganz klar verdient.

Jeder sieht, dass sie es gerade richtig gut macht und da bin ich einfach happy für sie, wie es gerade läuft und hoffe, dass sie sich diese Unbekümmertheit beibehält. Sie spielt gerade richtig gut und ist ein richtiger Mehrwert für uns.

Sie sind auf einer Position zu Hause, die ich persönlich mit eine der spannendsten im Fußball finde. Der Außenverteidiger hat in der letzten Zeit eine Wandlung vollzogen und wird je nach Ausrichtung unterschiedlich interpretiert. Bei dominanten Mannschaften wie dem FC Bayern rückt der Außenverteidiger oftmals ins Zentrum und fungiert im Spielaufbau als zusätzlicher Achter. Bei Teams mit einer Dreier- oder Fünferkette fungiert der Außenverteidiger als Schienenspieler und flitzt die Außenbahn entlang. Wo fühlen Sie sich am wohlsten auf dem Platz?

Ich spiele sehr gerne in der Offensive, das macht mir am meisten Spaß. Als ich noch in Österreich aktiv war, habe ich sehr offensiv gespielt, und auch in Hoffenheim war ich bei einer Fünferkette offensiv positioniert.

Und beim FC Bayern sind wir sowieso offensiv eingestellt. Ich muss sagen, ich mag meine Position sehr und ich finde es richtig cool, wie flexibel wir jetzt unter dem neuen Trainer auch agieren müssen, können und dürfen.

FC Bayern Frauen spielen unter Barcala „mehr Tiki-Taka“

Täuscht der Eindruck oder haben die Spielerinnen beim FC Bayern unter José Barcala etwas mehr Freiheiten, als es unter Alexander Straus der Fall war?

Das würde ich so nicht sagen. Ich glaube, wir haben auch unter Alexander sehr viele Freiheiten gehabt. Ich tue mir gerade etwas schwer damit, einen Unterschied zwischen beiden Trainern zu benennen. Ich finde, wir haben jetzt schon einen ähnlichen Spielstil wie unter Alexander.

Ich glaube, dass José noch ein bisschen mehr das spanische Spiel bei uns reingebracht hat, also Gegner vorbereiten, Ball laufen lassen, Rondo aufbauen, Seite verlagern. Wir spielen jetzt vielleicht ein bisschen mehr Tiki-Taka und haben mittlerweile mehr Zug zum Tor.

Apropos Tiki-Taka. Der FC Barcelona gilt ja als einer der Begründer dieser Spielform. Das direkte Aufeinandertreffen in der Champions League ging aus Bayern-Sicht ziemlich in die Hose. Wäre dort ein etwas pragmatischerer Ansatz vielleicht zielführender gewesen?

Nein, das glaube ich nicht. Das Spiel gegen Barcelona war ein ganz eigenes Spiel, das haben wir nicht auf Grund unserer Spielweise verloren. In dieser Partie haben einfach defensiv ganz viele Dinge nicht gepasst, wir wurden in den ersten Minuten kalt erwischt und haben dann nicht mehr zu unserem Spiel gefunden.

Wir mussten sehr viel verteidigen und das haben wir ehrlicherweise an dem Tag nicht gut gemacht. Aber an dem Tiki-Taka lag das nicht. Wir konnten diesen Stil ja gar nicht auf den Platz bringen, weil wir dafür den Ball zu wenig hatten.

Katharina Naschweng in „richtig guten Gesprächen“ über neuen Vertrag beim FC Bayern

Blicken wir nach vorne. Beim FC Bayern laufen sehr viele Verträge im Sommer aus, darunter auch Ihr Arbeitspapier. Ab Januar könnten Sie rein theoretisch mit neuen Arbeitgebern verhandeln. Bis wann wollen denn Sie für sich selbst Klarheit haben, wie es weitergeht?

Ich habe mir da keine Deadline gesetzt und der Verein mir übrigens auch nicht. Ich muss auch klar sagen, ich fühle mich sehr wohl beim FC Bayern. Ich setze mich daher überhaupt nicht unter Druck. Und auch der Verein setzt mich nicht unter Druck.

Wir hatten schon einige richtig gute Gespräche miteinander und stehen zu diesem Thema schon seit längerem im Austausch. Mein voller Fokus ist es jetzt, dass ich nach meiner Verletzung einfach wieder Spielzeit kriege und wieder in den Rhythmus komme.

Der FC Bayern ist sehr darum bemüht, die Infrastruktur für das Frauenteam zu verbessern. Dazu zählt auch der Kauf des Stadions in Unterhaching. Inwieweit sind solche Dinge bei Ihnen in der Kabine Thema? Und wie stehen Sie dazu?

Wir fühlen uns auch am Campus sehr wohl, sind aber natürlich alle froh, wenn wir in großen Stadien spielen und uns mehr Fans zuschauen können. Die Atmosphäre ist in solchen Stadien einfach nochmal anders und kann sich noch mehr steigern.

Ich glaube, dass es für gewisse Spiele schön wäre, den Fans eine größere Bühne geben zu können. Die Spiele am Campus sind sehr oft recht schnell ausverkauft. Da hat man bei manchen Spielen schon das Gefühl, da wäre noch deutlich mehr gegangen. Also ja, das ist natürlich ein Thema in der Kabine.

Gründung des Ligaverbands ein „tolles Zeichen für den Frauenfußball“

Ihr Ex-Verein Hoffenheim, der FC Bayern und alle anderen Bundesliga-Vereine haben zusammen einen Ligaverband gegründet, der auch die Professionalisierung der Bundesliga weiter vorantreiben soll. Wie kommt dieser Schulterschluss der Vereine bei den Spielerinnen an?

Ich finde die Gründung sehr positiv. Ich glaube, dass alle Vereine so geschlossen zusammenstehen, ist ein tolles Zeichen dafür, dass man den Frauenfußball voranbringen will. Das ist sehr cool. Ich empfinde das als Signal für mehr Professionalisierung. Es wird versucht, dass alle Vereine insgesamt bessere Möglichkeiten und Rahmenbedingungen haben, um am Ende das Niveau der Liga weiter anzuheben.

Katharina Naschenweng im Einsatz für das österreichische Nationalteam.
Foto: Christian Hofer/Getty Images

Sie sind eine Nationalspielerin mit über 50 Einsätzen für ihr Land. Wo können Sie denn eher unerkannt einen Kaffee trinken gehen? In München oder in Graz, wo Sie drei Jahre aktiv waren?

(Lacht). In beiden Städten. Ich gehe sehr gerne in München Kaffee trinken, da ich einfach die meiste Zeit dort bin. Aber nein, das ist in München und in Graz überhaupt kein Problem.

Wundert Sie das nicht etwas? Sie haben ja durchaus einen gewissen Bekanntheitsgrad als Spielerin des FC Bayern?

Nein, überhaupt nicht. Ich wundere mich eher, wenn ich angesprochen werde, das passiert manchmal auch. In München ist mir das auch schon passiert, da bin ich schon überrascht, dass ich erkannt werde (lacht). Ich finde es ehrlich gesagt sehr, sehr angenehm, so wie es ist. Ich bin einfach dankbar für mein Leben. Wir haben unser Hobby zum Beruf machen können.

Wir kriegen immer mehr Aufmerksamkeit, was sehr wichtig für die Entwicklung des Frauenfußballs ist. Aber ich finde es ist trotzdem immer noch schön, dass ich rausgehen kann und Kaffee trinken kann, ohne dass mir, wie bei den Männern, hunderte Leute hinterherlaufen.

Die österreichische Nationalmannschaft verfügt zweifelsohne über viel Potenzial. Im Kader stehen große Talente aber auch Spielerinnen, die wie Sie bei höherklassigen Vereinen ihr Geld verdienen. Wie passt es dann aus Ihrer Sicht zusammen, dass die Nationalelf seit dem Halbfinale bei der EM 2017 und dem Viertelfinale 2022 nicht mehr an die Erfolge anknüpfen konnte?

Sie haben recht: Wir haben eine riesige Qualität im Kader. Wir hatten allerdings auch einen Umbruch gehabt Anfang des Jahres und einen neuen Nationaltrainer bekommen. Wir hatten mit dem Scheitern in der Qualifikation für die Europameisterschaft in der Schweiz und zuvor bei der Weltmeisterschaft schon zwei Tiefpunkte, an denen klar war, es muss sich etwas ändern. Wir hatten so ein bisschen das Gefühl, dass die zuvor gute Entwicklung stehengeblieben ist.

Natürlich ist für ein Land wie Österreich eine Qualifikation für eine Endrunde ein hohes Ziel. Aber trotzdem haben wir die Qualität dazu, auch Stück für Stück die Lücke zu den großen Nationen etwas schließen zu können. Nun haben wir, auch auf Grund vieler Verletzungen, einige junge Spielerinnen in den Kader dazugeholt. Mit Höbinger, Zadrazil, Zinsberger, Purtscheller fehlen uns wichtige Spielerinnen teilweise monatelang. Ich glaube daher, dass es aktuell viele Dinge sind, die noch etwas Zeit brauchen.

Weil wir gerade in einem Prozess sind, in dem vieles neu ist, viele junge Spielerinnen müssen Verantwortung übernehmen. Die letzten Ergebnisse waren nicht zufriedenstellend, das muss man klar sagen. Wir müssen uns jetzt klar steigern und mit einem anderen Gesicht in die Qualifikation für die Weltmeisterschaft gehen.

Fehlt dem FC Bayern aktuell verletzt: Sarah Zadrazil
Foto: Alexander Hassenstein/Getty Images

Vor Duell mit Mitspielerinnen: Naschenweng noch ohne Giftpfeile gegen Kolleginnen vom FC Bayern

Die Qualifikation für die WM 2027 in Brasilien hätte aus österreichischer Sicht durchaus einfacher sein können. Sie treffen auf Deutschland, Norwegen und Slowenien. Wie zuversichtlich sind Sie, dass Sie sich erstmals für eine WM qualifizieren können?

Unser Ziel ist es uns zu qualifizieren. Dass es nicht leicht wird, ist offensichtlich. Wir haben mit Deutschland und Norwegen zwei sehr gute Gegner, wobei ich sagen muss, dass man Slowenien auch nicht unterschätzen darf. Die haben sich ja auch sehr gut entwickelt in den letzten Jahren, auch viele gute Spielerinnen im Kader.

Also ich glaube, es sind alle drei Gegner schwierig. In der Vergangenheit hatten wir gegen Norwegen immer gute Spiele gemacht. Von daher muss das Grundziel sein, die Spiele gegen Slowenien zu gewinnen und dann gegen die beiden anderen Teams zu schauen, was man holen kann.

Die Österreich-Fraktion beim FC Bayern ist recht groß, mit Tuva Hansen spielt auch eine Norwegerin im Kader. Wurden nach der Auslosung schon ein paar Giftpfeile im WhatsApp-Chat verteilt oder wie darf man sich das vorstellen?

(Lacht). Nein das war gar nicht der Fall. Wir haben nur ganz kurz mit Klara und Giulia gesprochen, nach dem Motto „Ihr schon wieder“, da wir in der Vergangenheit recht häufig gegeneinander gespielt haben. Aber Giftpfeile gab es keinen, nein. Es ist also alles noch sehr, sehr ruhig…

Müssten Sie dann im Zweifelsfall im Training die Schienbeinschoner anziehen?

Nein, das glaube ich nicht.

Das Jahresende wird immer wieder gerne genutzt, um zurückzuschauen. Was war denn aus persönlicher Sicht Ihr Highlight 2025?

Ich würde sagen mein Comeback. Ich glaube, wenn man zwei Mal so eine Verletzung hat, stellt man sich schon die Frage: ‚Wird alles wieder gut?‘ Da macht man sich ja schon Gedanken. Und deswegen ist das mein Highlight, dass ich einmal mehr aus einer Verletzung zurückgekommen bin.

Und was ist Ihr Wunsch für 2026?

Dass es eigentlich genauso weitergeht, wie es jetzt das letzte halbe Jahr war. Für mich persönlich wünsche ich mir, dass ich weiter Spielzeit sammeln kann. Für den Verein wünsche ich mir, dass es einfach genauso weitergeht. Ich finde, wir spielen eine richtig gute Saison bis jetzt, sind richtig in einen Flow gekommen.

Man sieht uns an, dass uns das Kicken gerade richtig Spaß macht. Ich wünsche uns, dass es so weitergeht, dass wir weiterhin genauso dominant auftreten. Dass wir unseren Spaß beibehalten und alle gesund und fit bleiben.

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