Scouting-Report: Douglas Costa

Tobi Trenner 25.06.2015

Shakhtar Donetsk and Bayern Munich have agreed all the necessary formalities regarding Douglas Costa’s move to the German club. The transfer fee for the Brazilian midfielder is 30 million euros.
Shakhtar.com am 01.07.2015

Ob der 24-Jährige eine echte Verstärkung wäre? Miasanrot hat sich den Brasilianer genauer angeschaut und versucht, den möglichen Transfer einzuschätzen.

Bisheriger Karriereverlauf

Die Karriere von Douglas Costa verlief bisher ziemlich gradlinig. Die ersten Schritte erlernte er beim Verein mit dem wunderschönen Namen EC Novo Hamburgo, doch schon mit elf Jahren wechselte er zu Gremio, einem der größten und bekanntesten Vereine des Südens von Brasilien.

Seinen ersten Einsatz im Profiteam feierte Costa mit 18 Jahren. Hierbei stand er gleich als Spielmacher in der Startelf und erzielte nach 33 Minuten sein erstes Tor. Das folgende Jahr 2009 darf wohl als sein Durchbruch bezeichnet werden, neben regelmäßigen Einsätzen in der brasilianischen Liga war er ein Teil der U20-Nationalmannschaft, die im Frühjahr die südamerikanische Meisterschaft gewann und im Oktober das Finale der U20-WM in Ägypten erreichte, wo man sich Ghana im Elfmeterschießen geschlagen geben musste. Der zuvor eingewechselte Douglas Costa verwandelte übrigens sicher.

Diese Entwicklung weckte auch internationales Interesse und so wechselte Costa im Januar 2010 für 6 Millionen Euro zum ukrainischen Serienmeister aus Donezk, der gerade bei Brasilianern als erste Station in Europa äußerst beliebt ist. So fiel auch ihm die Integration nicht schwer, bereits im dritten Spiel erzielte er sein erstes Tor für Shakhtar und in den folgenden zehn Spielen sollten noch vier weitere Tore folgen, sodass Costa in seiner ersten Halbserie in Europa nur 117 Minuten pro Tor benötigte.

Von dort an hatte sich der Linksfuß in der Stammelf festgesetzt, der rechte Flügel gehörte dem Dribbelkönig. Jahr für Jahr erzielte er stets um die 5 Tore in der ukrainischen Liga bei schwankender Vorlagenzahl, in den letzten beiden Jahren mit eindeutiger Tendenz nach oben. Auch in europäischen Wettbewerben mangelt es Douglas Costa nicht an Erfahrung, er kommt inzwischen auf 34 Einsätze in der Champions League, wobei er sechs Tore erzielte.

Seit Ende 2014 gehört Costa auch zum festen Kreis der brasilianischen Nationalmannschaft. Nach fünf Testspielauftritten wurde er von Carlos Dunga in den Kader der momentan laufenden Copa America berufen, wo er in der Nachspielzeit gegen Peru sein erstes Länderspieltor erzielte.

Stärken und Schwächen

Die größte Stärke von Douglas Costa ist ohne Frage das Dribbling. In der typisch brasilianischen Art löst er sämtliche Situationen kreativ und trickreich. Das macht ihn für Verteidiger nahezu unberechenbar, im Eins-gegen-Eins ist er auf höchstem Niveau und zudem grundsätzlich schwer vom Ball zu trennen.

Zudem ist Costa kein rein vertikaler Spieler, vor Halbräumen und Diagonalläufen hat er keinerlei Angst. Er nutzt die gesamte Breite des Feldes und betritt manchmal auch unerwartete Räume, um sich vom Gegner zu lösen. Selbst von der linken Seite kommend zieht er gerne diagonal in die Mitte, was für einen Linksfuß nicht typisch ist.

Die Geschwindigkeit ist mindestens überdurchschnittlich, was ihm natürlich auch im Dribbling zugute kommt. Die Pässe sind oft sehr hart (jedoch nicht zu hart) gespielt, eine unterschätzte Fähigkeit im Weltfußball. Auch mit rechts kann Costa einen Ball verwerten. Das hohe Tempo der Bundesliga dürfte ihm keine Probleme bereiten, selbst im Sprint beweist er noch Übersicht und ein Auge für den freien Mitspieler.

Dennoch muss gesagt werden, dass es auch sehr große Fragezeichen gibt. Von der vielleicht etwas impulsiven Art, die Costa gerade gegen Bayern beweisen konnte, mal abgesehen, sind auch spielerische Zweifel vorhanden und berechtigt. So fällt sofort ins Auge, dass die Liebe zum Dribbling wohl etwas zu stark ausgeprägt ist. Ständig rennt sich Costa fest, was auch seine dürftige Dribbelquote von 48% in der Champions League beweist.

Weiterhin verursacht diese Verspieltheit unnötige Ballverluste. Anstatt den freistehenden Mitspieler zu bedienen, geht der 24-Jährige zu häufig in das nächste Dribbling. Ob ihm das ein Guardiola austreiben könnte, ist zweifelhaft, da seine Spielintelligenz generell zumindest fragwürdig ist, was auch die geradezu lächerliche Zahl von 0,5 Schlüsselpässen pro CL-Partie zeigt.

Rolle im Bayern-System

Als Fazit lässt sich sagen, dass Douglas Costa auf jeden Fall für Spektakel sorgen würde, bei den Lesern der Bravo Sport dürfte er innerhalb kürzester Zeit zum neuen Lieblingsspieler aufsteigen. Inwieweit er sich in das Münchner Passspiel integrieren kann, ist äußerst ungewiss. Eigentlich besitzt Costa sämtliche Fähigkeiten, um auch einen Verein wie den FC Bayern in der Spitze zu verstärken, nur ist es fraglich, ob seine Spielintelligenz dafür ausreicht oder er auf ewig ein glorifizierter Straßenfußballer bleibt.

Eine weitere Frage ist die der geplanten Position beim FCB. Costas Stammposition ist der rechte Flügel, wo er ähnlich wie Robben als inverser Winger agiert. Jedoch scheint er als Spielertyp mehr für die Ribery-Rolle qualifiziert, auch weil er trotz durchaus hartem Schuss nicht unbedingt als Torjäger geeignet ist, da Genauigkeit und der Zug zum Tor fehlen. So würde man mit Costa als direktem Ribery-Ersatz auf das bayerntypische Element der Inversion verzichten oder benötigte einen torgefährlichen Spieler auf links, falls man den Brasilianer mittelfristig in die Robben-Position verschieben möchte.

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  1. Schöner Artikel (danke sehr!)
    Zu dem aufgerufenen Preis von 35 Millionen:
    Einerseits angemessen, wenn ein Firmino 41 wert ist.
    Andererseits sind seine Werte (0.5 Torbeteiligungen/Spiel in ukrainischer Liga) doch etwas schwach. Dazu kommt die angespannte Lage in der Ukraine und die Gerüchte über Wechselwünsche einiger Spieler von Donezk. Da sollte man eigentlich erwarten können, den Spieler billiger zu bekommen. Für ~25 Mio sicherlich ein guter (wenn auch riskanter) Transfer.
    Allerdings sind die Preise in den letzten Jahren einfach explodiert und dass die Bayern bereit sind das Risiko auch zu gehen (siehe Martínez) könnte er durchaus auch für den aufgerufenen Preis nach München wechseln.
    Sicherlich ein Transfer den nicht jeder auf dem Schirm hatte…

  2. Costa??
    Hm, ist irgendwie so ein “Na ja-Transfer”.
    Ist für mich ungefähr mit Shaqiri vergleichbar. Keiner der erstmal Robbery-Niveau erreichen wird, sondern eher ein Ergänzungsspieler bei dem man in ein/zwei Jahren sehen kann wohin das führt. Also im Zweifelsfall eine Zwischenlösung. Wobei Shaqiri einige Jahre jünger war und nur ein Drittel kostete.
    Btw. die kolportierte Ablöse ist auch bei durchdrehendem Transfermarkt ein Witz.

    Falls sich das Ganze bewahrheiten sollte bin ich mal gespannt wie sich das in die weiteren Personalplanungen einfügt.
    Also bleibt’s dabei, oder ist das der Auftakt zu spektakuläreren Taten.

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    1. Wer wird denn schon einfach mal Robbery-Niveau erreichen? Sollte das unser letzter Transfer sein (wovon ich nicht ausgehe) dann wäre es durchaus etwas enttäuschend, aber als zusätzliche Kaderoption und auch einfach um etwas Konkurrenz ins Team zu bringen finde ich ihn aber nicht verkehrt.

      Hoffe aber auch auf eine geringere Ablösesumme. Aber wer weiß, bei dem Markt.

      1. Naja, sicher nicht der letzte Transfer, aber 35 Mio vom Budget sind schon mal weg. Weg ins Ungewisse aus meiner Sicht. Spielerisch und charakterlich. Ribéry freut sich sicher auf seinen neuen Kumpel. Nicht.
        Natürlich kann man nicht die Befindlichkeiten einzelner Spieler in Betracht ziehen, aber Costa hat gegen uns eigentlich wirklich alles getan, dass man ihn nicht holt.
        Ich hoffe immernoch, das ist ein mediales Ablenkungsmannöver.
        Außerdem – was muss das für ein Spieler sein, wenn nichtmal ManU interessiert ist… :P

      2. Ach komm, dass sind Profis und die werden damit klar kommen, sind halt Emotionen und waren damals Gegner und keine Mitspieler. Ribery hat auch dem Lewy seinen Elbogen ins Gesicht geschlagen oder Lewy, der auf Boateng sein Fuß getretet hat und die kommen super klar.

  3. Ist Costa eigentlich (jetzt schon) als Ersatz oder Nachfolger von Ribery oder Robben zu sehen? Oder nimmt er die Kaderposition von Weiser ein, was ein deutliches Upgrade wäre, und wird sich mit Rafinha um die Position des Außenverteidigers streiten? Dazu käme die Möglichkeit ihn bei Bedarf auf die Flügelstürmerposition zu stellen.

    Wenn zweiteres zutreffen sollte, dann steht der vermeintliche “Prinzentransfer” noch aus.

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    1. Ich finde es seltsam, dass diese Frage im Artikel nicht beantwortet wird, da Gedankenspiele zur Kaderpolitik und dem taktischen Mannschaftsgefüge doch zumeist sehr viel Raum einnehmen.

      In erster Linie sehe ich Costa als rechten Flügelspieler im Mittelfeld. Er ist vom Aspekt “Zug zum Tor” und “Abschlussstärke” sicherlich eher mit Ribéry als mit Robben zu vergleichen. Mehr ein reiner Mittelfeldspieler. Da Bernat auf links ebenfalls eher Mittelfeld- statt Abwehrspieler ist und Pep schon Dani Alves in seiner Zeit weiter zurück beordert hat, gehe ich fest davon aus, dass er Rafinhas AV-Position einnehmen wird.

      Dann kommt hinzu, dass die 4-3-3-Grundformation so häufig durcheinandergewirbelt wird, dass nur sehr selten reine Außenverteidiger (wo gibt es die bei heutigen Spitzenclubs schon noch?) benötigt werden. Mit dem abkippenden Sechser haben wir eine Dreierkette, die die Außenverteidiger automatisch nach vorne verschiebt.

      1. Der Hauptgrund dafür, warum ich nicht viel über die eventuelle Kaderposition geschrieben habe, ist recht simpel: es ist nicht ganz eindeutig.

        Wie ich sagte, erinnert er mich von der Rolle her eher an Ribery als Robben, positionstechnisch ist es hingegen umgekehrt. Alles kann, nichts muss. Die Idee mit Costa als rechtem Wing-Back, quasi als offensiveren Bernat, ist durchaus interessant, erwähnen wollte ich sie aber nicht, weil er mir defensiv kaum aufgefallen ist (weder positiv noch negativ).

        Im Gegensatz zu z.B. Anderson oder Darmian kann man Costa noch keine eindeutige Rolle im Bayernsystem geben. Schon alleine, weil da ein gewisser Robben seine Hauptposition blockiert.

      2. Ich habe schon einige Kommentare gelesen, die Costa als einen möglichen Außenverteidiger ins Spiel gebracht haben.
        Ohne seine Zweikampfwerte zu kennen, wissen wir ja das Pep gerne offensive Außenverteidiger Einsetzen möchte.
        Vom Gefühl her, kann Rafhina nicht offensiv spielen und trotzdem sicher stehen. In dieser Saison, war er Offensiv kaum noch zu sehen und als Robben so lang ausfiel, würden Rafhinas schwächen in der Offensiven-Defensiven-Spielweise sichtbar, deswegen hätte ich mir schon einen neuen RV gewünscht.

        Auch wenn ich mir Costa nicht als klassischen Außenverteidiger vorstellen kann, kann ich mir vorstellen, dass er in einer 3er-Abwehrkette den rechten Mittelfeldspieler gibt. Ansonsten kann er je nach Bedarf als Flügelstürmer ran.
        So wäre für Ribery immer noch Platz in der Startelf, wenn er wieder Fit ist.

        Mit 35Mio€ hat der Klub aber nicht sein Pulver verschossen, es dürften in etwa noch 25 bis 35mio€ Budget übrig sein

  4. Guter Scouting-Report, Danke dafür…

    Allerdings finde ich ihn tendenziell etwas zu negativ. Grundsätzlich ist seine Spielintelligenz sicherlich noch nicht “ganz ausgereizt” , aber ich unterstelle, das ein herausragendes Trainerteam um Guardiola hier einen “Rohdiamanten” schleifen kann. Und was ist nicht alles über Robben und über Ribery berichtet und geschrieben worden. Heute sind sie nicht wegzudenken und natürlich sind sie von einem neuen Spieler nicht sofort gleichwertig (…sofern man das überhaupt sagen sollte) zu ersetzen. Robben wurde als “der Gläserne” gehandelt und kam mit vielen “Problemen” nach München – der Weltklassemann (von der Konstanz her betrachtet) der er heute ist, wurde er erst noch. Und Ribery hatte seine Karriere bereits schon mal beendet und kam auch nicht gerade aus der international stärksten Liga. Ich finde das Problem liegt in der Erwartungshaltung und dem “gehype” um einen solchen Transfer. Alles muss immer bombig funktionieren, Einkäufe sollen sich sofort bezahlt machen und so weiter und so fort. Wenn man so diskutiert, muss man sofort über Götze sprechen und viele andere junge Profis mit teuren Verträgen und hohen Marktwerten, die bisher weit hinter ihren Möglichkeiten bleiben…Ich weiß es nicht und ich glaube es lässt sich auch nicht berechnen, aber ich hege die Hoffnung er wird uns unberechenbarer machen und uns weitere Optionen zur Verfügung stellen…

  5. http://www.spiegel.de/sport/fussball/fussball-transferticker-timon-wellreuther-zum-rcd-mallorca-a-1040787.html

    Costas rumänischer Trainer bei Schachtjor Donezk, Mircea Lucescu, hat heute nachmittag bestätigt, daß Douglas Costa zum FC Bayern geht. Spiegel Online zitiert eine rumänische Webseite, nach der sein Trainer gesagt haben soll:

    “Auch Inter Mailand wollte ihn. Es gibt seit dem Winter Gespräche. Bei uns konnte er sich nicht mehr weiterentwickeln.”

  6. Der Transfer haut mich jetzt nicht unbedingt vom Hocker. Man hat, abgesehen vom Achtelfinale, zu wenig von ihm gesehen, kennt ihn zu wenig.

    Der Preis ist sicherlich im okay-ishen Bereichen, denke da sind alle Boni und Prämien mit eingerechnet.

    Wie Mic das schon oben ein bisschen andeutete: weder Ribery noch Robben kamen mit dem Prädikat Weltklasse sondern wurden bei Bayern zu dem gemacht was sie sind, wenn man Weltklasse in der offensive holen will, bezahlt man mindestens das Doppelte… Wo ist da das Risiko höher?

    Die Transfers der letzten Jahre waren nahe der Perfektion, um den Bernat Transfer bspw. beneidet uns jeder englische Top-Klub. Dem bajuwarischen Scouting kann man vertrauen, obwohl mir immernoch das fast schon legendäre Rafinha Interview nach dem Donezk Spiel im Hinterkopf schwebt. Ich hoffe ganz stark, Costa ist nicht einer von ‘diesen’ Brasilianern ist und auch das er reflektieren kann wo sein Platz in der Nahrungskette ist.

  7. Und was haben Pogba und Pastore mit dem Bedürfniss einen Außenbahnspieler zu holen zun tun ?
    Wieso Russland ?
    Verrati ist doch auch ein Spieler fürs zentrale Mittelfeld oder ?
    Ich bin verwirrd ob deiner Forderungen.

    Antwortsymbol1 AntwortKommentarantworten schließen
    1. @Leichtgewicht: Es hat keinen Sinn, einem Provokateur wie “Effenberg” zu antworten. –> don’t feed the troll <–

      Einen schönen Sonntag
      wünscht Dir
      Thomas :-)

  8. 35 Mio. für ein unbeschriebenes Blatt aus der Ukraine.. wenn man da mal die Stats von Mkhitaryan – auch wenn die Positionen sich nicht völlig miteinander vergleichen lassen – aus seiner Zeit in Donezk gegen hält und sich anschaut, wie der in Dortmund “überzeugt”.. oh wei..

    Ganz im Ernst, lasst die mal alle durchdrehen auf dem Transfermarkt. Das Geld würde ich mir dann einfach sparen. Man muss auch nicht jeden Blödsinn mitmachen.

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    1. Laut kicker (Montagsausgabe) sind es “nur” 28 Mio. Der kicker schrieb zudem, die kolportierten 35 Mio € seien falsch.

      1. In mehreren Quellen (u.a. Abendzeitung München, kicker, Sport1) heißt es, Douglas Costa habe am Dienstag den Medizincheck absolviert. Weiter wird übereinstimmend gemeldet, daß heute die Unterschrift erfolgen soll.

        http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/629915/artikel_douglas-costa-im-anflug-auf-bayern.html

        P.S.: Die Transfersumme hat der kicker im o.g. Beitrag bekräftigt. Nicht 35, sondern “nur” 28 Mio €.

      2. Man pendelt sich auf 30 Mio. € ein. ;)

        Heute soll der Vertrag unterschrieben werden.

        Außerdem kann Robben direkt ins Training einsteigen! Das sind schon mal gute Nachrichten. Bei Badstuber allerdings weiß man nicht einmal, wie lange er ausfällt.

  9. Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber mir gefällt sehr gut, was ich gerade vom Costa auf der Ribery-Position zu sehen bekomme. Speziell das Dribbling und die feine Hereingabe auf Thiago, der mit der Hacke fast ein Tor des Monats hinzaubert, war zum Zungeschnalzen. Gerne mehr davon!

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    1. Wenn du weiter geschaut hast, hast du mehr davon bekommen ((-;
      Ja, hat Laune gemacht!

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