FC Bayern Mitgliederversammlung: Die Finanzen
Als kurzer Rückblick mehr denn als Grundsatzanalyse der FC-bayerischen Finanzen orientiert sich diese Artikel sowohl chronologisch als auch thematisch an den von Herrn Dr. Diederich präsentieren Folien und von ihm abgesprochen Problemen. Dies bedeutet, dass sich der Artikel vor allem der Einnahmenseite der Bayern und darunter insbesondere den TV-Einnahmen widmen wird.
Rekord auf Rekord
Dr. Diederich begann seine Präsentation mit der Verkündung neuer Allzeit-Rekorde für den FC Bayern Konzern (der AG inklusive aller Tochterunternehmen) beim Umsatz, operativen Ergebnis und Jahresüberschuss:
Auch der Einzelabschluss der FC Bayern AG, also ausschließlich des ausgegliederten Profußballs, erreichte mit einem Umsatz von gut € 817 Mio. ein neues Allzeithoch.
Dr. Diederich verwies darauf, dass auch das Eigenkapital des FC Bayern mit einer Höhe von € 536 Mio. ein neues Rekordniveau erreicht habe.
Die von Dr. Diederich angegebene Eigenkapitalquote von 61 % fällt überraschend niedrig aus. Im vorangegangen Geschäftsjahr 2021/22 lag die Eigenkapitalquote des Konzerns bei gut 70 %, während gleichzeitig die absolute Höhe des Eigenkapitals mit € 504 Mio. gut € 30 Mio. weniger betrug als im Geschäftsjahr 2022/23. Diese Rechnung geht nur auf, weil im Geschäftsjahr 2022/23 gleichzeitig auch das Fremdkapital um ca. € 136 Mio. gestiegen ist, wovon unter anderem ca. € 21 Mio. auf eine Erhöhung der Rückstellungen und € 112 Mio. auf einen Anstieg der Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung (Transferverbindlichkeiten) von € 97 Mio. auf € 209 Mio. entfallen, ein sprunghafter Anstieg.
Anschließend präsentierte Dr. Diederich eine unvollständige Aufschlüsselung des Umsatzes der AG nach Umsatzkategorien:
Das Plus von ⅓ beim Spielbetrieb reflektiert vor allem das vollständige Ende der Zeit der Geisterspiele, welche in der Saison 2021/22 noch eine Reihe von Spieltagen betraf. Bemerkenswert ist das Plus von 18 % beim Merchandising, was die vorübergehende Schwäche des Vorjahres von – 6 % wieder ausbügelte, ergänzt um einen ordentlichen Zuwachs. Das Wachstum des Sponsorings fiel ungefähr proportional zum Umsatzwachstum des Fußballgeschäfts insgesamt aus, der Anstieg um ca. € 100 Mio. bei den Transfers war eine nicht regelmäßig wiederholbare, aber sehr erkleckliche Sondereinnahme.
In dieser Aufschlüsselung nicht enthalten sind die von Herrn Dr. Diederich im Folgenden noch präsentierten Einnahmen aus der DFL-TV-Vermarktung von knapp € 90 Mio. und die „sonstigen Einnahmen“ in unbekannter, aber in Anlehnung an frühere Jahresabschlüsse von mir geschätzter Höhe von ca. € 50 Mio., was in Summe ungefähr die € 817 Mio. Umsatz der FC Bayern AG ergibt.
Bei der Präsentation der Einnahmen aus der DFL-TV-Vermarktung wies Herr Dr. Diederich mit einiger Besorgnis darauf hin, dass diese seit Jahren spürbar zurückgingen:
Die von Dr. Diederich präsentierten Zahlen lassen sich nicht unmittelbar nachvollziehen, sie decken sich nicht mit den öffentlich verfügbaren Berechnungen über die Ausschüttungsbeträge der DFL. Was allerdings stimmt, sind Größenordnung und Tendenz. Im Jahresabschluss 2018/19 verzeichnete der FC Bayern rund € 125 Mio. Einnahmen aus der medialen Vermarktung, im Geschäftsjahr 2021/22 waren es noch € 100 Mio., ein Rückgang um 20 %.
Die Einnahmen aus der TV-Vermarktung der DFL sind damit die einzige wesentliche operative Einnahmenposition des FC Bayern, die kontinuierlich und spürbar sinkt. Wie bereits Jan-Christian Dreesen zuvor in seinem Bericht des Vorstandes ließ Dr. Diederich in seiner Präsentation dieser Entwicklung durchblicken, dass er seitens der DFL dringenden Handlungsbedarf zur Steigerung der TV-Einnahmen sehe und verwies darauf, dass der FC Bayern aufgrund der relativen Schwäche der Bundesliga in diesem Bereich im Vergleich zu anderen Ligen um so mehr auf seine Stärken bei Werbe- und Sponsoringeinnahmen bauen müsse, um mit der internationalen Konkurrenz weiterhin unverändert mithalten zu können.
Dürftige internationale TV-Erlöse
Wie seine Folie bereits suggeriert, fokussierte sich Herr Dr. Diedrich bei seiner Kritik auf das Feld der nationalen TV-Einnahmen der DFL, blendete allerdings das eigentliche Problem der Bundesliga, die internationalen TV-Einnahmen, vollkommen aus.
Im nationalen Bereich stagnieren die TV-Erlöse aller fünf großen Ligen seit Jahren bzw. sind mit Ausnahme der LaLiga sogar leicht rückläufig. Die LaLiga ausgenommen, erreichten alle fünf Ligen den Höhepunkt ihrer Einnahmen im Jahr 2019/20, seither zeigt der Trend seit- oder sogar abwärts. Die Bundesliga liegt mit ihren in der aktuellen Rechteperiode € 1049 Mio. pro Saison knapp hinter der LaLiga mit € 1194 und deutlich hinter der Premier League mit € 1844 Mio., aber auch vor der Serie A mit € 928 Mio. und der Ligue 1 mit € 527 Mio. auf einem unauffälligen dritten Platz. Die Einnahmen sind zwar nicht spitzenmäßig, aber die Bundesliga muss sich auch nicht verstecken.
Es ist der internationale Bereich, wo sich für die Bundesliga die wahren finanziellen Abgründe auftun. Hier erlöst die Bundesliga in der aktuellen Rechteperiode ca. € 150 Mio. pro Saison. Im Kontrast dazu steht die Premier League gegenwärtig bei ca. € 2,1 Mrd. pro Saison. Im Dreijahreszeitraum zuvor waren es € 1,7 Mrd, davor € 1,5 Mrd. und davor € 1 Mrd. Die Beträge der Premier League sind also nicht nur bereits seit langem enorm hoch, sie steigen auch von Rechteperiode zu Rechteperiode weiter an. Die Bundesliga hingegen liegt nicht nur bei mickrigen 7 % der Premier League, ihren bisherigen Höhepunkt hatte sie auch bei lediglich knapp € 300 Mio. pro Saison in der vorherigen Rechteperiode zu verzeichnen. Somit sind im Gegensatz zur Premier League die Beträge, die der deutsche Profifußball mit seiner internationalen TV-Vermarktung einnimmt, nicht nur bedrückend niedrig, sondern auch bezüglich der Entwicklungsrichtung besorgniserregend.
Dies gesagt habend, machen die TV-Einnahmen der DFL für den FC Bayern in normalen Jahren glücklicherweise nur rund 15 bis 20 % des gesamten Umsatzes aus, im Geschäftsjahr 2022/23 waren es sogar weniger als 15 %. Die Einnahmen aus der DFL-TV-Vermarktung sind für den FC Bayern nur sehr indirekt über Gremienarbeit und Lobbying bei der DFL zu beeinflussen und daher ein ineffizienter Fokus der betriebswirtschaftlichen Aufmerksamkeit. Ja, als die definitiv größte selling proposition der Bundesliga für den internationalen Markt hat der FC Bayern ein hohes Erpressungspotential, ohne ihn sind die TV-Rechte der DFL nur halb so viel wert. Aber ein positiv gewendetes, konstruktives Gestaltungspotential bei der Entwicklung der internationalen TV-Vermarktung haben die Bayern nicht. Dies obliegt allein der DFL.
Rettungsanker hohe Vermarktungserlöse?
Einen wesentlich größeren, nämlich 100-prozentigen Einfluss hat der FC Bayern hingegen auf seine Einnahmen aus der kommerziellen Vermarktung, das heißt aus Sponsoring, Werbung und Merchandising, die zudem auch mit regelmäßig mehr als 50% des Umsatzes einen wesentlich wichtigeren Posten als die TV-Erlöse in der Gewinn- und Verlustrechnung darstellen. Auch hierzu hatte Dr. Diederich unter Verweis darauf, dass der FC Bayern gezwungen sei, seine unterdurchschnittlichen TV-Einnahmen durch eine überdurchschnittliche Performance bei den kommerziellen Vermarktungserlösen wieder wettzumachen, eine Folie parat (die übrigens den Marktführer PSG in diesem Bereich mit seinen € 383 Mio. höflich verschweigt).
€ 378 Mio. im Geschäftsjahr 2021/22, Platz 2 hinter PSG, das hört sich gut an und in der Tat liegen die Bayern bei den kommerziellen Vermarktungserlösen seit Jahren fast schon traditionell auf einem der ersten drei Plätze in Europa – aber das Wachstum stagniert. Bereits im Jahr 2015/16 lagen die Vermarktungserlöse des FC Bayern bei € 343 Mio., gewachsen sind sie seitdem bis 2021/22 nur um rund 1,6 % pro Jahr.
Selbstverständlich lag zwischen 2015 und 2022 auch COVID und in dem von Dr. Diederich vorgestellten, aber hier noch nicht berücksichtigten Geschäftsjahr 2022/23 ist ein deutliches Plus auch bei den Vermarktungserlösen zu verzeichnen, aber insgesamt hat sich das Wachstum der Bayern bei den commercial revenues in den letzten Jahren spürbar verlangsamt und dieser Trend setzte bereits vor COVID ein. Auch ist die Spitze in Europa in dieser Kategorie in den vergangenen Jahren näher zusammengerückt und es wird dem FC Bayern ohne echten neuen Wachstumsimpuls schwer fallen, weiterhin, wie von Dr. Diederich erhofft, seine Nachteile bei der TV-Vermarktung durch Vorteile bei der kommerziellen Vermarktung zu kompensieren, sollte die Entwicklung der TV-Erlöse ihrem historischen Trend weiter folgen.
Der Umsatz der Bayern im Konkurrenzvergleich
Interessant ist in diesem Kontext auch der Blick auf die Entwicklung des Umsatzes der Bayern insgesamt. Seit dem ersten im Bundesanzeiger veröffentlichten Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2005/06 wuchs der Umsatz der Bayern bis zum letzten vollen Geschäftsjahr vor der Pandemie 2018/19 um durchschnittlich fast genau 10 % pro Jahr. Zwischen 2019/20 und 2022/23 schwächte sich das Wachstum dann auf rund 3% pro Jahr ab, wobei zwischen 2019/20 und 2021/22 sogar ein sattes Minus zu verzeichnen war. Aber wie gut ist diese Leistung? Wo stehen die Bayern damit im Vergleich zur Konkurrenz? Eine sinnvolle Benchmark, die Umsätze der Bayern vernünftig einzuordnen, ist das Wachstum des kumulierten Umsatzes der jeweils 20 Umsatz-Jahresbesten Fußballvereine Europas in der Deloitte Football Money League. Deloitte erhebt diese Statistik seit der Saison 1996/97, als die 20 umsatzstärksten Vereine Europas zusammengenommen noch ca. € 1,2 Mrd. pro Jahr umsetzten, ein Betrag, den die Bayern heute zu zwei Dritteln alleine umsetzen.
Das Wachstum des kumulierten Umsatzes der 20 umsatzstärksten Vereine Europas betrug von 1996/97 bis 2018/19, dem letzten vollständigen Geschäftsjahr vor der Pandemie, im Mittel rund 9,8 % pro Jahr. Für die drei Pandemiejahre 2019/20 bis 2021/22 verzeichnet die Deloitte Football Money League ein glattes Nullwachstum. Von € 9,2 Mrd. im letzten Jahr vor der Pandemie sank der Umsatz auf rund € 8,2 Mrd. zwei Mal in Folge und erholte sich dann wieder auf € 9,2 Mrd. im Geschäftsjahr 2021/22, dem letzten Geschäftsjahr, für das diese Statistik verfügbar ist.
Insgesamt gesehen heißt das also, dass der FC Bayern seit dem Beginn öffentlich verfügbarer Daten in den Jahren bis zur Pandemie im Durchschnitt in jedem Jahr fast exakt genauso schnell gewachsen ist wie die jeweils 20 umsatzstärksten Vereine Europas, nämlich um rund 10 % pro Jahr. Die Bayern sind damit nicht schneller, aber auch nicht langsamer als der Durchschnitt ihrer jeweils umsatzstärksten Konkurrenz in Europa gewachsen, was vor dem Hintergrund des Designs der Deloitte Football Money League, die in jedem Jahr die jeweils 20 umsatzstärksten Vereine eines Jahres statt einer über die Zeit festen Gruppe berücksichtigt, was in der Konsequenz die Wachstumsrate systematisch nach oben zieht, eine sehr gute Leistung ist.
Die Pandemie streute dann gehörig Sand ins Getriebe der gut geölten bayerischen Umsatzwachstumsmaschine und warf den Club in dieser Disziplin zwischenzeitlich hinter den Durchschnitt der Deloitte Football Money League zurück, er schaffte aber mit seinem furiosen Comeback in diesem Jahr eine sehr gute Erholung, auch wenn sie nicht unerheblich auf Sondererlöse im Transfergeschäft zurückzuführen ist.
Quo vadis FC Bayern?
Für eine zweite Form der Einordnung abschließend noch ein kurzer Vergleich der aktuellen Zahlen der Bayern mit denen einiger Konkurrenten, die ihre Zahlen für das Geschäftsjahr 2022/23 bereits veröffentlicht haben.
Die Gesamtleistung setzt sich zusammen aus Umsatz und Erträgen aus Spielerverkäufen. Auffällig sind die enorm hohen Gehälter, die Barcelona, aber auch Manchester City ausloben. Die Bayern durchbrechen beim Personalaufwand zum ersten Mal die Marke von € 400 Mio. (Dr. Diederich setzte ihn in seiner Präsentation mit gut 47% vom Umsatz an), liegen aber dennoch rund 20 bis zu sogar 35 % hinter den Marktführern in diesem Bereich. Auffällig ist auch der exorbitant hohe Jahresüberschuss des FC Barcelona, der auf den Sondereffekt eines weiteren aktivierten Hebels – sprich der Veräußerung von Anteilen an neu gegründeten Tochterunternehmen, die berühmten “palancas” – in Höhe von knapp € 400 Mio. zurückzuführen ist, ohne welche der FC Barcelona einen Verlust geschrieben hätte.
Dieser knappe Vergleich auf Basis nur ein paar weniger Kennzahlen spiegelt vielleicht dennoch die generelle Position des FC Bayern im europäischen Konzert der Großen ganz gut wider: Finanziell gesund, stabil und sehr resilient, wie sich in der Zeit der Pandemie gezeigt hat; in den entscheidenden finanziellen Parametern ganz bei der Musik, aber weder künstlich “bepumpt” genug (Manchester City) noch verzweifelt genug (FC Barcelona), um bei diversen Kennzahlen einen absoluten Spitzenplatz einzunehmen. Gleichwohl ist der Unterschied nicht groß genug, um den FC Bayern auf der internationalen Ebene sportlich wirklich zu schwächen, während er auf der nationalen Ebene so groß ist, dass die Konkurrenz als sportlich chancenlos bewertet werden muss.
Zusammenfassung und Ausblick
Auf seiner Mitgliederversammlung präsentierte der FC Bayern Rekordzahlen. Umsatz (€ 854 Mio.), operatives Ergebnis vor Abschreibungen (€ 187 Mio.), Jahresüberschuss nach Steuern (€ 35 Mio.), alle lagen sie auf einem Allzeithoch. Mit mehr als 60 % Eigenkapitalanteil und traditionell frei von langfristigen Bankverbindlichkeiten steht der FC Bayern finanziell mehr als gesund da. Als einzigen Wermutstropfen in einer ansonsten von Optimismus geprägten Präsentation identifizierte Dr. Diederich die Entwicklung der TV-Erlöse aus der Zentralvermarktung der Bundesliga durch die DFL. Diese Einnahmen bilden die einzige relevante Einnahmenposition der Bayern, die in den letzten Jahren spürbar gesunken sind, nämlich um ca. € 25 Mio. in den vergangenen vier Jahren, während die Bayern sonst überall neue Rekorde einfahren. Herr Dr. Diederich, wie auch schon Herr Dreesen vor ihm, mahnte in seiner Präsentation daher eine deutliche Intensivierung der Anstrengungen der DFL an, diesen Missstand nun endlich ernsthaft anzugehen.
Damit wird in näherer Zukunft finanziell für den FC Bayern kurioserweise ausgerechnet davon viel abhängen, wie gut es der DFL auch tatsächlich gelingen wird, insbesondere die Erlöse aus der internationalen TV-Vermarktung zu erhöhen, wo die Bundesliga mit gegenwärtig rund € 150 Mio. pro Saison bei einem fast schon lächerlichen Bruchteil des Marktführers Premier League mit rund € 2,1 Mrd. pro Saison liegt. Kurios ist dies, weil die TV-Vermarktung ein Handlungsfeld ist, in dem der FC Bayern unmittelbar keine eigene Gestaltungsmacht hat, sondern auf die Geschicke organisationsfremder Personen angewiesen ist, gleichzeitig aber auch der Bereich, in dem für den FC Bayern das prozentual größte Wachstumspotenzial steckt. Denn die kommerziellen Vermarktungserlöse des Vereins wachsen nur langsam, das Stadion ist immer schon ausverkauft und Ticketpreiserhöhungen in der Fanszene schwer vermittelbar, die nationalen TV-Märkte sind gesättigt und der FC Bayern ist kein Ausbildungsverein, Einnahmen mit dem Handel von Spielern zu generieren ist also keine Option.
Von großem Interesse dürfte für die Bayern vor diesem Hintergrund daher die nächste Mitgliederversammlung der DFL am 11. Dezember sein, die genau wegen dieses Themas der Stärkung der medialen Auslandsvermarktung der Bundesliga einberufen worden ist. Auf dieser Versammlung sollen planmäßig die wesentlichen Pflöcke für eine strategische Partnerschaft mit einem externen Partner zur grundlegenden Neuausrichtung und Professionalisierung der Auslandsvermarktung der DFL eingeschlagen werden. Ob es lediglich Pflöckchen werden oder ein Durchbruch gelingt, ist geschäftlich von großem Interesse für die Bayern, die die Entwicklung sicher mit Argusaugen beobachten werden (und im Vorlauf mit Lobbying in ihrem Sinne zu beeinflussen versuchen werden).
Egal, worum es geht, bei den Bayern bleibt es auch nach Abpfiff der Spiele stets spannend.