Vorschau: Eintracht Frankfurt – FC Bayern München

Justin Trenner 13.10.2016

In der jüngeren Vergangenheit haben sich die Münchner dort immer schwer getan. Auch deshalb, aber vor allem weil es derzeit bei der SGE läuft, äußert sich Frankfurt-Fan Marvin bei uns im Interview sehr optimistisch über die Partie gegen den amtierenden Meister.

Hallo Marvin, stell dich zunächst bitte kurz den Lesern vor und erzähl uns was Eintracht Frankfurt für dich so besonders macht.

Hi, mein Name ist Marvin, auf Twitter findet ihr mich als @marv2punkt0 und ich bin Teil des Teams vom Eintracht-Podcast und seit viel zu langer Zeit Fan dieses merkwürdigen Vereins. Seit 1995 gehe ich regelmäßig ins Waldstadion, habe mich von Okocha, Bindewald und Caio verzaubern lassen und einer der Hauptgründe für meine langjährige Faszination dürfte sein, dass die Eintracht es immer wieder schafft, mich trotz – oder gerade wegen – ihrer tabellarischen Instabilität emotional abzuholen.

In der letzten Saison ist die SGE fast abgestiegen. Nach 6 Spieltagen in der aktuellen Spielzeit hat man 10 Punkte eingefahren und unter anderem Schalke sowie Leverkusen bezwungen. Hat sich grundlegendes verändert oder ist es zu früh um darüber zu urteilen?

Für eine umfassende Beurteilung ist es in meinen Augen zu früh, allerdings merkt man, dass die Eintracht mit Trainer Kovac gegenwärtig auf einem guten Weg ist. Es zeigt sich, dass die Mannschaft mehr Potential hat, als man es ihr vor der Saison zugetraut hätte. Insbesondere, wenn sie an ihr Leistungsmaximum geht und den von Kovac oft geforderten absoluten Einsatz bringt. Immer bissig, immer nah am Mann. So stört man den Gegner, verunsichert ihn und schafft damit selbst Situationen, die Chancen entstehen lassen. Trotzdem darf nicht außer Acht gelassen werden, dass wir gegen Schalke und Bayer zu einer Zeit spielten, in der beide Teams noch nicht in Topform waren. Da kam uns der Spielplan entgegen.

Welche Ziele verfolgt der Verein kurz-, mittel- und langfristig?

Kurzfristig kann das Ziel nur Klassenerhalt heißen, optimalerweise ohne Drama. Die Konzepte für mittel- und langfristige Planung müssen nach dem Wechsel von Bruchhagen hin zu Bobic erst ausgearbeitet werden, aber durch die Veränderung, dass man nicht mehr zwingend auf Spielerkäufe, sondern vermehrt auf Leihen setzt, zeigt sich eine neue Strategie in der Kaderplanung. Aktuell ist es für die Verantwortlichen der Eintracht wichtiger, hochwertige und ausbaufähige Spieler zumindest per Leihe zu bekommen, als Spieler, die ungefähr auf dem Niveau des bisherigen Kaders sind, fest zu verpflichten. Dahinter steckt zudem die Idee, die entstehenden Lücken durch Abgänge der Leihspieler mit eigenen Talenten zu füllen. Dies halte ich jedoch für optimistisch und – ehrlich gesagt – eine Wunschvorstellung.

Langfristig geht es für den gesamten Verein darum, nicht den Anschluss zu verlieren. Traditionsverein hin oder her – wenn die Ergebnisse nicht stimmen, nutzen auch über 100 Jahre Vereinsgeschichte nichts. Die Eintracht muss aufpassen, nicht endgültig von Hoffenheim und bald auch Leipzig abgehängt zu werden und so liegt der Fokus der Verantwortlichen darauf, wirtschaftlich konkurrenzfähig zu bleiben. Es werden Modelle wie das der “Genussscheine” diskutiert, um mehr Geld in die Kassen zu spülen. Sportlich gesehen wünscht man sich das Anklopfen am Europapokal, auch um die Marke zu stärken. Doch um den Grundstein dafür zu legen, muss die Eintracht mit Kovac in dieser Saison erst mal problemlos die Klasse halten.

Verdächtig oft hört man in den letzten Monaten, dass man sich Mainz durchaus als Vorbild nimmt, die ihren Fans Jahr um Jahr guten Fußball präsentieren und zudem regelmäßig ein dickes Plus auf dem Transfermarkt erzielen. Zwar ist die Kennzeichnung als “Ausbildungsverein” nicht für jeden positiv, allein weil das Selbstverständnis vieler Fans anders ist, doch arbeiten die Verantwortlichen der SGE genau darauf hin.

Was macht Niko Kovac deiner Meinung nach aus und was hältst Du von ihm?

Ich bin absolut begeistert von ihm und seiner Art. Es war durchaus ein Risiko, einen Mann für den Abstiegskampf zu holen, der zuvor nicht in der Bundesliga als Trainer aktiv war, doch schon zu Beginn war im Training ein Unterschied zu Veh festzustellen. Disziplin und Kampfgeist sind bei ihm nicht nur hohle Phrasen, sondern essentieller Bestandteil seiner Philosophie. Und diese wird gegenwärtig absolut gut umgesetzt. Die Befürchtung, wonach er nur ein kurzfristiger Motivator sein könnte, scheint sich folglich nicht zu bewahrheiten. Darüber hinaus kommt seine ungemein respektvolle Art in Frankfurt sehr gut an. Sowohl zu Fans als auch zu Journalisten ist er immer freundlich und unterscheidet sich auch damit von seinem Vorgänger, der nicht selten ruppig mit – insbesondere jüngeren – Journalisten umging.

Niko Kovac und Eintracht Frankfurt haben nach gelungenem Saisonstart gut lachen.(Foto: Alex Grimm / Bongarts / Getty Images)
Niko Kovac und Eintracht Frankfurt haben nach gelungenem Saisonstart gut lachen.
(Foto: Alex Grimm / Bongarts / Getty Images)

Die Frankfurter haben bis zum 6. Spieltag nach den Bayern im Schnitt am höchsten verteidigt. Durch das Spiel gegen Freiburg sind sie in dieser Statistik wieder abgerutscht. Ist ein hohes und mutiges Pressing dennoch eine Option für das Spiel am Wochenende? Wie erwartest du die SGE?

Ich bin mir nicht sicher, ob Kovac so mutig sein wird, aber ich würde es für eine gute Idee halten. Die ersten Partien haben durchaus gezeigt, dass ein hohes Pressing für uns die Formel sein kann, den Gegner in Bedrängnis zu bringen und da es in meinen Augen sowieso nichts bringt, sich gegen die Bayern über 90 Minuten hinten reinzustellen, würde ich eine aggressive Art des Pressings befürworten. Ganz wichtig wird sein, dass die beiden Außenverteidiger an diesem Tag keinen Durchhänger haben. Hier muss insbesondere Oczipka zu alter Stärke zurückfinden.

Wo siehst du Schwachstellen bei den Münchnern, die Frankfurt ausnutzen könnte?

Ja, ich weiß. Der erste Glitzer nach Ancelottis Ankunft ist weg und das Unentschieden gegen herausragend starke Kölner nervt, aber: Die Bayern haben kaum Schwachpunkte, die die Eintracht adäquat ausnutzen könnte. Ich gehe viel eher davon aus, dass die SGE maximal dann eine Chance hat, wenn sie mit mehr Leidenschaft und aggressivem Pressing spielt. Wenn es einen Schwachpunkt im Geflecht der Bayern gibt, dann eventuell auf der Rechtsverteidigerposition, wenn Rafinha diese einnimmt. Im internationalen Vergleich sehe ich ihn schwächer als die hochklassige Konkurrenz, aber sofern Lahm dort spielt, sind die Bayern auch auf dieser Position über jeden Zweifel erhaben.

In den letzten sechs Spielen in Frankfurt hat der Rekordmeister eine Niederlage, zwei Unentschieden und drei Siege verbucht. Darunter zwei knappe 1:0-Erfolge. Da kann man sich als Frankfurter ja durchaus Hoffnungen machen. Wie wird das Spiel ausgehen?

Nachdem es bei mir in den letzten Jahren etwas anders aussah, bin ich aktuell ungewohnt optimistisch. Gelingt es der Mannschaft um Niko Kovac, von Beginn an bissig zur Sache zu gehen, halte ich ein 1:1 für zwar sehr optimistisch, aber nicht unmöglich. Essentiell wird sein, die wenigen sich bietenden Chancen zu nutzen. Leider wird meine Vorfreude auf das Spiel davon getrübt, dass Block 40 aufgrund der Geschehnisse in Magdeburg gesperrt wird. Ich habe Bedenken, dass die – insbesondere bei einem solchen Spiel – wichtige Stimmung unter der Abwesenheit von ca. 2000 fehlenden Fans leiden wird.

Wenn Du dir einen FCB-Spieler für euren Kader aussuchen könntest, wer wäre es und warum?

Wenngleich er in dieser Saison bislang noch nicht so richtig in Fahrt kam: Für mich wäre das ganz klar David Alaba. In meinen Augen einer der besten Fußballer der Welt, universal einsetzbar und ein Spieler, der unsere Schwachstellen optimal ausbessern könnte.


Eintracht Frankfurt ist mit Niko Kovac im Höhenflug. Der ehemalige Spieler des FC Bayern hat es mit seiner unverwechselbaren Art geschafft die SGE zu stabilisieren.

Stabile Defensive, gefährliche Individualisten

Kovac steht als Trainer wie kein Zweiter für Tugenden wie Kampf, Leidenschaft und Zweikämpfe. Das mag in der modernen Welt des Fußballs etwas befremdlich und altmodisch klingen, ist aber zumindest für Mannschaften die gegen den Abstieg spielen essenziell. Frankfurts Trainer hat durch diese Aggressivität die Defensive enorm stabilisiert. Wenngleich die Mannschaft keine besondere Organisation vorzuweisen hat, ist sie aber sehr aufmerksam. Niko Kovac fordert aktives Verteidigen und setzt dabei sogar auf ein vergleichsweise hohes Pressing. Bis zum fünften Spieltag hat seine Mannschaft im Schnitt sehr hohe Ballgewinne verbuchen können. Sogar die zweithöchsten in der Liga, aber das hat sich mit dem Spiel gegen Freiburg wieder normalisiert.

Abb. 1: Das Diagramm zeigt die durchschnittliche Position bei Ballgewinnen sowie beim Passspiel. (Grafik: Lukas)
Abb. 1: Das Diagramm zeigt die durchschnittliche Position bei Ballgewinnen sowie beim Passspiel.
(Grafik: Lukas)

Dennoch finden sich die Frankfurter in der oberen Hälfte dieser Statistik wieder und auch der subjektive Eindruck ist der, dass sie im Vergleich zur letzten Saison deutlich mutiger und aggressiver verteidigen. Nach den Bayern (6,7) und RB Leipzig (8,7) lässt die Kovac-Elf aktuell die wenigsten Torschüsse zu (9,3). Mit sechs Gegentoren stehen sie auf Platz 5 in der Bundesliga. Eine gute Basis im Abstiegskampf. 22,2 Mal pro Spiel gelingt es der Mannschaft einen Pass abzufangen, was dem viertbesten Wert der Liga entspricht.

Auch in der Offensive sind sie vor allem dank Alexander Meier gefährlich. Der 33-Jährige ist seit Ewigkeiten die Lebensversicherung des Vereins und hat auch in dieser Saison bereits drei Treffer auf seinem Konto. Er (13) und Fabían (16 und 2 Tore) haben bisher die meisten Abschlüsse des Teams gehabt. Beide sind aber auch Vorbereiter. Sowohl Meier (5 Torschussvorlagen) als auch Fabían (fünf Torschussvorlagen und 2 Assists) sind in den Top Fünf der SGE zu finden. Bester Vorlagengeber ist Huszti, der bisher 8 Abschlüsse vorbereitet hat. Mit 12,7 Torschüssen pro Spiel haben die Frankfurter jedoch noch Verbesserungsbedarf, obwohl sie damit immerhin auf Platz 7 in der Liga stehen.

Abb. 2: Frankfurt hat sich in vielen Bereichen von einem Abstiegskandidaten zum Durchschnitt entwickelt. (Grafik: Lukas)
Abb. 2: Frankfurt hat sich in vielen Bereichen von einem Abstiegskandidaten zum Durchschnitt entwickelt.
(Grafik: Lukas)

Fehlende Struktur und wenig kollektive Durchschlagskraft

Will man nach Schwächen in der Mannschaft suchen, ist die taktische Disziplin in einigen Bereichen noch ausbaufähig. Aufgrund des hohen Aufwands und der intensiven sowie aggressiven Spielweise, reißen immer wieder mal Lücken auf. Die Eintracht tut sich ohne Ball sehr schwer damit geduldig und auch mal zurückhaltender zu agieren. Zwar lassen sie wenige Abschlüsse zu, dafür aber sehr viele hochprozentige. 64% aller Torschüsse der Gegner fanden innerhalb des Sechzehners statt. Das ist der Höchstwert in der Liga.

Zudem ist die SGE nicht sonderlich kreativ in der Offensive. Aufgrund des fehlenden taktischen Grundgerüsts ist der Flügelfokus sehr hoch. Es kommt deshalb häufig zu verfrühten Abschlüssen aus der Distanz (5 pro Spiel), vielen Flanken (15,5 pro Spiel) oder Ballverlusten bevor sie in das letzte Drittel gelangen. Die recht einfache und meist nicht mit letztem Risiko belegte 4-2-3-1-Struktur ermöglicht nicht allzu viele Verbindungen nach vorne, hat aber den Vorteil dass die Eintracht den Ball gegen viele Bundesligisten in den eigenen Reihen halten kann und oft stabil bei Ballverlusten ist. Das fehlende Risiko wird auch durch die Statistik der Vorwärtspässe (siehe Abbildung 2) belegt. Zwar spielen sie total gesehen mehr Pässe nach vorne als der Großteil der Liga, aber in Relation zu der Gesamtzahl ihrer Abspiele sind es weniger als 40% und damit der drittschwächste Wert.

Die Passmap aus dem Darmstadt-Spiel zeigt diese Problematik ganz gut. Zwei tiefe Sechser, die es nicht schaffen Verbindungen nach vorn zu kreieren. Daraus resultieren ein in der Luft hängender Alexander Meier sowie das forcierte Spiel über die Außenbahn.

Abb. 2: Frankfurt spielt zu wenig Pässe in die gefährlichen Zonen. (Grafik: Lukas)
Abb. 3: Frankfurt spielt zu wenig erfolgreiche Pässe in die gefährlichen Zonen.
(Grafik: Lukas)

Auch Abbildung 3 unterstützt die These, dass Frankfurt die Tiefe in Struktur und Passspiel fehlt. Die Abhängigkeit von der individuellen Qualität und somit von Huszti, Meier und Fabían ist zu groß. Bei aller Kritik darf man aber natürlich nicht vergessen, dass Frankfurt eben gegen den Abstieg spielt. Mit ihrer neuen und mutigeren Ausrichtung sind sie durchaus in der Lage, wenn alles passt, jedem Gegner gefährlich zu werden. Auch den Bayern, wenn die es zulassen.

Darauf sollten die Bayern achten

Der Rekordmeister muss sein Spiel auf den Rasen bekommen und in der Lage sein, sich aus Pressingfallen des Gegners zu befreien. Wir diskutierten in der Länderspielpause mehrfach den Zehner- und Achter-Raum. Hier braucht es Unterstützung für die Flügelspieler. Die Bayern schlagen im Moment 19,2 Flanken pro Spiel (nur 6,2 erfolgreich). Ein Resultat aus der schwachen Besetzung der Halb- und Zwischenräume.

Tobias Hahn hat das auf Twitter sehr gut visualisiert. Es fehlt an ballnaher Unterstützung und Dreiecken. Will man Frankfurt am Samstag schlagen, braucht es neben individueller Qualität auch viel Bewegung und eine fluide Ballzirkulation. Die SGE will den FCB auf ihr Niveau ziehen und schnell in die Zweikämpfe kommen. Ohne Struktur und Dreiecke wird es einfacher für sie die Ancelotti-Elf auf den Flügeln zu isolieren.

Bayern hat sich in den letzten Jahren häufig schwer getan in Frankfurt. Auch in dieser Saison wird das nicht zwingend einfacher. Niko Kovacs Mannschaft wird tief stehen und auf Pressinggelegenheiten warten. Kreieren die Münchner viele Anspielstationen, wird es einfacher den Zweikämpfen aus dem Weg zu gehen und es reißen Lücken auf. Letztendlich wird der amtierende Meister auch über seine enorme individuelle Qualität und mit der starken Bank mehr Chancen kreieren als Frankfurt. Nutzen die Bayern diese Möglichkeiten, steht einem Sieg auch mit einer nicht vollends überzeugenden Leistung wenig im Weg.

Statistiken zum Spiel

Die letzten fünf Spiele gegen

Bilanz

  • 133 Duelle, 65 Bayern-Siege, 29 Unentschieden, 39 Niederlagen
  • 244 FCB-Tore, 186 SGE-Tore
  • Aktuelle Serie: Bayern ist seit zehn Spielen gegen Frankfurt ungeschlagen.

Fun Facts

  • Seit acht Spielen hat die SGE nicht mehr gegen den Rekordmeister getroffen. Bundesliga-Rekord.
  • Die SGE hat sowohl in der Oberliga Süd (14 Siege, 8 Unentschieden, 12 Niederlagen) als auch im UEFA-Pokal (3 Siege, 1 Niederlage) eine positive Bilanz gegen den FCB.
  • In der Saison 1995/96 haben die Frankfurter zuletzt in beiden Bundesliga-Spielen gegen die Bayern gepunktet.
  • Die Münchner erzielten vergangene Saison nur einen Treffer gegen Frankfurt. So wenig wie gegen kein anderes Team in der Bundesliga.
  • Nach sechs Spieltagen hatte Müller und Lewandowski letzte Saison schon 14 Treffer auf ihrem Konto. In dieser Spielzeit sind es erst fünf, alle durch den Polen.
  • Alexander Meier hat in allen drei bisherigen Bundesliga-Heimspielen zur Führung für die Eintracht getroffen. Gegen Bayern traf er zu Hause noch nie.
  • Niko Kovac feiert gegen seinen Ex-Klub den 45. Geburtstag.
  • Unser erster Spieler des Monats, Joshua Kimmich, ist seit Anfang September Toptorschütze des Rekordmeisters. In 6 Spielen traf er 5 Mal.

Fünf Thesen zum Spiel

  1. Die Münchner erzielen mindestens zwei Tore.
  2. Lewandowski beendet seine Torflaute.
  3. Es wird mindestens 5 gelbe Karten geben.
  4. Bayern wird zu Null spielen.
  5. Das erste Tor der Münchner fällt nach einem Standard.

Nur eine meiner Thesen für das Köln-Spiel war richtig und somit hatte ich sogar eine richtige These weniger als mein Interview-Partner Eike, der das 1:1 sowie den Kimmich-Treffer vorhersagte. Das kann nur besser werden. Insgesamt stehe ich nun bei 22/45.